Japan liegt zwischen dem Japanischem Meer im Osten und dem Pazifischer Ozean im Westen. Die vier Hauptinseln von Japan ( Hokkaido, Honschu, Schikoku und Kiuscho) erstrecken sich in einer Südost-Nordwest Richtung auf eine Länge von ca.2200km von 46° bis 29°n.Br. und 123° bis 149° ö.L. Hinzu kommen noch über 3000 kleinere Inseln. Die maximale Breite Japans beträgt gerade 260km, so dass kein Ort auf Japan mehr als 130km
vom Meer entfernt liegt. Japan hat eine Fläche von 377 819 km², das ist Rang 60 in der Welt.
Die japanische Industrie: Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Was ist der Gegenstand dieses Textes?
Der Text bietet einen umfassenden Überblick über die japanische Industrie. Er beinhaltet die geografische Lage und Topografie Japans, die Bevölkerungsstruktur, die historische Entwicklung der japanischen Industrie von einem Agrarstaat bis zu einer führenden Industrienation, den Außenhandel (Import und Export), die wichtigsten Industriezweige und abschließende Schlussfolgerungen.
Wie ist der Text strukturiert?
Der Text ist in Kapitel unterteilt, die die Lage und Topographie Japans, die Bevölkerung, die historische Entwicklung (unterteilt in die Zeit vor 1853, von 1853 bis 1945 und die Zeit danach), Import und Export, die Hauptindustrien und abschließende Schlussfolgerungen behandeln. Ein Literaturverzeichnis ist ebenfalls enthalten.
Welche geografischen Aspekte Japans werden behandelt?
Der Text beschreibt die Lage Japans zwischen dem Japanischen Meer und dem Pazifischen Ozean, die Ausdehnung der Hauptinseln, die zerklüftete Küstenlinie mit vielen natürlichen Häfen und das Fehlen großer, schiffbarer Flüsse. Die Topografie wird als gebirgig mit einem Mangel an großen Tälern und Ebenen charakterisiert.
Wie wird die japanische Bevölkerung beschrieben?
Der Text erwähnt die Bevölkerungszahl (1997: 126.091.000), die Bevölkerungsdichte und den hohen Anteil der Stadtbevölkerung (78%). Ein wichtiger Aspekt ist die Beschreibung der japanischen Arbeitsmoral, die als sehr hoch und geprägt von Gruppendynamik und starkem Druck von Arbeitgeber, Schule, Kollegen und Familie dargestellt wird.
Welche Phasen der historischen Entwicklung der japanischen Industrie werden unterschieden?
Der Text gliedert die historische Entwicklung in drei Phasen: Vor 1853 (Agrarstaat mit minimaler industrieller Produktion), 1853 bis 1945 (Beginn der Industrialisierung, beeinflusst durch den Kontakt mit westlichen Ländern, Kriege und der Aufstieg der Zaibatsu) und die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg (Wiederaufbau, Aufstieg zu einer führenden Industrienation, Entwicklung der Elektrotechnik und Automobilindustrie).
Welche Rolle spielten die Zaibatsu in der japanischen Industrie?
Die Zaibatsu waren mächtige Familienkonzerne, die eine entscheidende Rolle in der Entwicklung der japanischen Industrie spielten. Sie profitierten vom Ersten Weltkrieg und waren nach dem Zweiten Weltkrieg zwar offiziell aufgelöst, doch es entstanden stark verzweigte Holdinggesellschaften, die weiterhin einen starken Einfluss auf die Wirtschaft und Politik ausüben.
Wie ist die Bedeutung von Import und Export für Japan?
Als rohstoffarmer Inselstaat ist Japan stark vom Import von Rohstoffen abhängig. Trotzdem überwiegt der Exportwert (414 Milliarden US-Dollar) den Importwert (301 Milliarden US-Dollar) im beschriebenen Zeitraum. Die wichtigsten Handelspartner sind die USA, China, Taiwan, Hongkong, Deutschland und andere asiatische Länder.
Welche Industriezweige sind in Japan besonders wichtig?
Zu den wichtigsten Industriezweigen Japans gehören die Maschinenindustrie, die Elektrotechnik/Elektronik, der Schiffbau, der Fahrzeugbau und die Metallindustrie. Die Textilindustrie hat an Bedeutung verloren, aber japanische Seide bleibt weiterhin begehrt.
Welche Schlussfolgerungen zieht der Text?
Der Text hebt den einzigartigen Aufstieg Japans von einem isolierten Agrarstaat zu einer führenden Industrienation innerhalb von nur 100 Jahren hervor. Der starke Wille des japanischen Volkes und der gezielte Technologietransfer werden als entscheidende Faktoren genannt. Die hohe Verschuldung Japans wird ebenfalls erwähnt.
Die japanische Industrie
1 Lage und Topographie
2 Bevölkerung
3 Historische Entwicklung
3.1 Japan bis 1853
3.2 1853 bis 1945
3.3 Japan nach dem Krieg bis heute
4 Import und Export
5 Hauptindustrien
6 Schlußbetrachtungen Literaturnachweiß
1 Lage und Topographie Japans
Japan liegt zwischen dem Japanischem Meer im Osten und dem Pazifischer Ozean im Westen. Die vier Hauptinseln von Japan ( Hokkaido, Honschu, Schikoku und Kiuscho) erstrecken sich in einer Südost-Nordwest Richtung auf eine Länge von ca.2200km von 46° bis 29°n.Br. und 123° bis 149° ö.L. Hinzu kommen noch über 3000 kleinere Inseln. Die maximale Breite Japans beträgt gerade 260km, so dass kein Ort auf Japan mehr als 130km vom Meer entfernt liegt. Japan hat eine Fläche von 377 819 km², das ist Rang 60 in der Welt. Das Fehlen von großen Tälern und Ebenen sind eindeutige Indizien dafür, dass die japanische Inselkette die Gipfel eines aus dem Meer aufragenden Gebirges ist. Japan hat eine sehr zerklüftete, Buchten reiche Inselkette, so dass Japan eine Küstenlinie von mehr als 29 000km hat. Was dazu führt, dass Japan sehr viele natürliche Häfen hat. In Japan existieren aber keine Schiffbaren Flüsse.
2 Bevölkerung
Japan hatte 1997 eine Einwohnerzahl von 126 091 000 das ist Platz acht der Welt. Diese Einwohnerzahl ergibt eine durchschnittliche Bevölkerungsdichte von 334 Einwohnern je km². Siehe hierzu auch Abb. 1. im Anhang.
Die Bevölkerung Japan unterscheidet sich in verschiedenen Punkten zu der anderer Länder. Die Japaner habe eine sehr hohe Arbeitsmoral, das liegt da dran, dass die Japaner als Japan noch kein Industriestaat war nur in der Landwirtschaft gearbeitet haben. Da Japan aber schon immer unter Platzproblemen litt, mußte dieser wenige Platz, der den Japanern zur Verfügung stand sehr intensiv bewirtschaftet werden. Diese Bewirtschaftung war nur möglich als die Bauern sehr intensiv zusammen gearbeitet haben. Diese Gruppendynamik ist die heute geblieben, sie ist allerdings in den Jahren nicht mehr so intensiv wie früher, aber sie ist immer noch sehr viel stärker als in andren Ländern der Welt. Diese ausgeprägte Arbeitsmoral ist auch ein Grund, warum Japan einen so hohen Standpunkt in der heutigen Weltwirtschaft hat. Auch nach den Kriegen in die Japan verwickelt war, war es diese Arbeitsmoral, die die japanische Wirtschaft wieder angekurbelt hat. Auf jeden einzelnen Japaner lastet ein enormer Druck von seinem Arbeitgeber oder von der Schule, von Kollegen (Freunde wie es sie hier in Deutschland gibt, kennt der Japaner nicht) und von der Familie. Dieser Druck wirkt sich auch noch auf die Arbeitsmoral aus, so dass der Japaner zu einem ,,Arbeitstier" wird, dem nichts wichtiger ist, als niemanden zu enttäuschen.
Die 78% der japanischen Bevölkerung lebt in den Städten.
3 Historische Entwicklung
3.1 Japan bis 1853
Japan ist bis 1853 ein reiner Agrarstaat. Die Industrielle Produktion ist minimal und wird überwiegend in Heimarbeit gefertigt. Da Japan auch sehr Rohstoffarm ist existiert auch keine Rohstoffindustrie. Japan hat noch kein wirtschaftlichen Kontakt zu andern Ländern. Nur die Chinesen waren in Japan um dort den Kuzifianischen Glauben zu verbreiten, was aber scheiterte. Die Chinesen brachten die Seidenraupe nach Japan, und züchteten sie dort mit Hilfe von Maulbeerplantagen. Auch nach dem Abzug der Chinesen betrieben die Japaner die Seidenraupenzucht weiter allerdings nur in kleinen Mengen. Aber auch die Portugiesen und die Holländer drangen nach Japan vor, letztere um dort Fakturen zu errichten das war 1609. Die Engländer und die Spanier folgten auch bald, um zum einen Handel zu betreiben und zum andern um die Japaner zu missionieren. Es gelang jedoch den Japanern bis 1639 alle "Nandan", wie sie die Eindringlinge in ihr Land nannten. Den Japanern blieb es dann ca. 200 Jahre lang verboten das Land zu verlassen.
3.2 1853 bis 1945
In diesen knapp 100 Jahren ist sehr viel in Japan geschehen. Der Auslöser der Starken Wendung Japans war, als 1853 vier Kanonenboote von Amerika, von den Japanern ,,schwarze Schiffe" genannt in der Edobucht (so heiß die Bucht von Tokio) vor Anker gingen. Der Kommandant, Matthew Perry übergab einen Brief seines Präsidenten ( Franklin Pierce ), der drei Forderungen enthielt:
Schutz amerikanischer Schiffbrüchiger, Öffnung mehrerer Häfen und die Aufnahme von Handelsbeziehungen. Der Shõgun, der Herrscher, mußte dann 1854 dem ersten Vertrag mit einem westlichen Land zustimmen. Gefolgt wurde dieser Vertrag von Verträgen und somit auch Hafenöffnungen für einige europäische Nationen.
1868 kam Kaiser Mutsuhito durch einen Sturz des Vorgängers an die Macht. Mutsuhito gab seiner Regierungszeit den Namen ,,Meiji" ( was bedeutet: erleuchtete Regierung). In dieser Zeit wurden die für die Entstehung des modernen Japan notwendigen politischen Machtverhältnisse geschaffen. Schon im 16./17. Jahrhundert war die Kaste der Kaufmänner entstanden. Die verband sich jetzt mit der feudalen Militärkaste, den Samurei. Dieses war möglich da Japan jetzt eine Wehrpflichtigenenarmee eingeführt hat. Durch diesen Zusammenschluß der beiden Gruppen entstanden die Banken, die Industrie und der Handel. Die Spitze aller dieser Entwicklungen der modernen Welt standen Familienkonzerne (Zaibatsu genannt). Auch heute noch wird die Wirtschaft von nur sieben Familien geleitet.
Das starke Wachstum der Industrie in Japan läßt sich damit begründen, dass die Japaner, nach der Öffnung ihres Landes gegenüber den damaligen Industriemächten, umfangreiche Studien in diesen Ländern haben. Sie schickten sehr qualifizierte Arbeiter in die anderen Länder um dort den Fortschritt in der Industrie zu kopieren. Das ist auch der Grund warum Japan in nur 100 Jahren zu einem Industrie Staat auf die vorderen Plätze in der Welt wurde. Im Gegensatz zu anderen Industrieländern, wo als erstes die Schwerindustrie entstanden ist, entstand in Japan als erstes die Textilindustrie. Zwei Faktoren spielten dabei eine sehr große Rolle; zum einen hat Japan zu gut wie keine Rohstoffe im eigenen Land, was zur Folge hat, dass alle diese Güter erst importiert werden müssen, und zum andern hat Japan ja Dank der Chinesen schon eine starke Seidenraupen Zucht, die dann richtig ausgebaut wurde. Kurz darauf investierte Japan auch in die Eisen- und Stahlindustrie, wobei der Schwerpunkt der Investitionen und der Forschung die Rüstungsindustrie war. Es folgten auch der Schiffbau und das Eisenbahnwesen, die wiederum Motor für die Maschinenbauindustrie und die Elektrotechnik waren. Wenig später, 1904/1905 führten Japan und Rußland den ersten Seekrieg mit modernen Flotten.
Der erste Weltkrieg war für die Zaibastu ein gewaltiger ökonomischer Aufschwung, während des Krieges haben die Konzerne ein Gewinn von 200-300% gemacht. Der Boom während des ersten Weltkrieges wandelte sich in den 20er Jahren in eine Rezession, da die Märke von anderen Industriemächten zurück erobert wurden. Japanische Produkte waren zu der Zeit noch nicht konkurrenzfähig.
Nach der Weltwirtschaftskrise 1929 die auch Japan nicht verschonte, hatte Japan einen sehr starken Produktivitätszuwachs beeindruckend ist, das die Industrie bereits 1930 ca. 50% des Bruttosozialprodukt ausmachte.
Durch den Eintritt Japans in den zweiten Weltkrieg an der Seite Deutschlandes, erlitt Japan nach der Wende des Krieges 1942 starke Verluste. 1945 war ein Großteil der Industrie in Japan zerstört es existierten auch keine größeren Städte mehr, diese fielen auch den Luftangriffen der Alliierten zum Opfer.
3.3 Japan nach dem Krieg bis heute
Die Zaibatsu wurden bereits kurz nach dem Krieg aufgelöst. Japan profitierte nach dem Krieg von dem Wiederaufbau und die Unterstützung der Siegermächte. Der Wiederaufbau ist auch stark dafür verantwortlich, dass Japan heute so eine große Industriemacht geworden ist. Der Wiederaufbau Japans wurde nämlich mit den damals modernsten Gerätschaften durchgeführt, was zur folge hatte, das Japan somit lange Zeit die modernsten Produktionsanlagen in der Welt hatte. Somit konnte Japan lange effektiver arbeiten als die andern Industrienationen. Japan fand dann auch sehr schnell heraus selbst hochwertige Ware zu produzieren, begründet liegt dieses in der Hilfe von den Siegermächte, genauso wie früher schickte Japan auch jetzt qualifizierte Ingenieure ins Ausland um dort zu lernen.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
1951
unterzeichnete Japan in San Francisco den Friedensvertrag, welcher Japan seine Rechte zur Wahrnehmung von ausländischen Beziehungen erlaubte. Japan herhielt dank der Vereinigten Saaten und anderen Nationen den Zutritt zu verschiedenen internationalen Organisationen, welche Japan ermöglichten intensiv am internationalen Handel teilzunehmen. Japan entwickelte jetzt auch qualitativ hochwertige industrielle Güter, Japan hat sich sehr auf die Elektrotechnik und auf die Autoindustrie spezialisiert. Die Zaibastu sind offiziell zwar aufgelöst, es existieren aber immer noch stark verzweigte Holdinggesellschaften, Diese Holdinggesellschaften haben aufgrund ihrer wirtschaftlichen Macht Einfluß auf die Politik in Japan, Europa und den USA. Als dann die Besatzungszeit 1952 zu Ende ging hatte die industrielle Produktion Japans bereits wieder das Vorkriegsniveau erreicht. Das Bruttosozialprodukt jedoch lag noch weit hinter dem von den USA und dem von England. Heute hat Japan das zweit höchste Bruttosozialprodukt der Welt. Zwar immer noch hinter den USA aber fast viermal soviel wie Großbritannien. Die Industrie machte 1996 36,4% des BSP aus. Es betrug 1997 4 812 103 Mio. US-Dollar. Das entspricht einem pro Kopf BSP von 38 106 US-Dollar. Nach dem ProKopfBSP ist Japan das dritt reichste Land der Welt hinter Luxemburg und der Schweiz.
Obwohl Japan unter den führenden Industriestaaten zu finden ist, ist der japanische mit rund 600 Billionen Yen verschuldet, das sind rund 4,91 Billionen US-Dollar. Das ist gemessen am BSP eine der höchsten Schuldenlasten in der industrialisierten Welt.
4 Import und Export
Da Japan ein Inselstaat ist und nur sehr wenig Rohstoffvorkommen hat, ist Japan stark auf den Import von Rohstoffen angewiesen. In einige Bereichen beträgt der Rohstoffimport 100% des benötigten Rohstoffes. Obwohl der Rohstoffimport sehr wichtig für die japanische Industrie ist, sind Rohstoffe nicht der Hauptimport Japans. S.o. Der Import hat einen Warenwert von 301 Milliarden US-Dollar. Der Export hingegen hat einen Warenwert von 414 Milliarden US-Dollar.
Die Haupthandelspartner von Japan sind in chronologischer Reihenfolge: USA, RP China (Taiwan), Hongkong, VR China, Hongkong, BRD, Rep. Korea, Singapur und Großbritannien. Hongkong gehört zwar heute schon zur VR China, hat dieses aber 1998 noch nicht.
5 Hauptindustrien
Obwohl in Japan wie auch in jedem andern Industrieland der Tertiär-Sektor der stärkste Sektor in der japanischen Wirtschaft ist spielt die Maschinenindustrie in Japan eine sehr große Rolle genauso bedeutend für Japan ist die Elektrotechnik/Elektronik. Der Schiffbau, Fahrzeugbau und die Metallindustrie sind auch sehr wichtig in der Japanischen Wirtschaft. An Bedeutung hat die Textilindustrie verloren, obwohl die echte Seide aus Japan in den Restlichen Industrieländern noch sehr stark beliebt ist. Siehe auch Anhang Abb. 2.
Die gesamte japanische Industrie liegt sehr Verkehrsgünstig gelegen. Sie ist immer in der Nähe des Meeres, bedingt durch die Gegebenheiten in Japan war es aber auch nicht möglich, die Industrie im inneren des Landes zu bauen. Durch diese Küstennähe hat Japan die Möglichkeit alle Produktionsgüter billig auf dem Seeweg zu transportieren.
6 Schlußfolgerung
Die japanische Industrie, besonders die Historische Entwicklung, ist einzigartig. Das besondere ist, dass Japan von einem Agrarstaat, der keinen Kontakt mit andern Ländern hatte, in nur 100 Jahren ( 1854-1960) zum einen führenden Staat unter den Industrieländern geworden ist. Andere Länder haben viel mehr zeit gebraucht, sie hatten auch keine Unterstützung von Vorreitern, aber ich glaube auch das die Nationen für sich auch nicht so einen starken Willen hatten, wie ihn das japanische Volk besitzt.
Literaturnachweiß
Der Fischer Weltalmanach 2000- Frankfurt am Main 1999 Japan von Heute- Tokyo, Japan 1996
Facts and Figures of Japan- Tokyo, Japan 1999 Japan- Bern 1978
Ostasien- Heidelberg 1963
Die japanisch- amerikanische Herausforderung- Berlin 1994 Länderbericht Japan- Bonn 1994
Mein Weltatlas- Herrsching 1984 Schlag nach!- Mannheim 1996 FAZ 15.11.99
- Arbeit zitieren
- Benjamin Otto (Autor:in), 1999, Lage, Geschichte und Industrie der Inselnation Japan, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/98329