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Soziale Ungleichheit am ersten Bildungsübergang. Inwiefern tragen primäre und sekundäre Herkunftseffekte zur Reproduktion von sozialer Ungleichheit bei?

Titel: Soziale Ungleichheit am ersten Bildungsübergang. Inwiefern tragen primäre und sekundäre Herkunftseffekte zur Reproduktion von sozialer Ungleichheit bei?

Hausarbeit , 2019 , 17 Seiten , Note: 1,7

Autor:in: Deniese Schulz (Autor:in)

Pädagogik - Sozialpädagogik
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Wie entstehen in einer modernen Gesellschaft Unterschiede und Ungleichheiten im Sozialen und der Bildung? Sind sie legitim? Muss überhaupt etwas unternommen werden? Wenn ja, wie? Das alles sind Fragen, die in dieser Hausarbeit thematisiert werden sollen.

Das Thema zeichnet sich durch seine Relevanz aus, da es für jeden, der später im sozialen Bereich arbeiten möchte, eine Rolle spielt. Man muss verstehen können, warum die Dinge so sind wie sie sind, warum Menschen dort sind, wo sie sind und mit welchen Komplikationen sie zu kämpfen hatten. Und vor all dem muss man verstehen können, was man tun kann. Dafür ist es wichtig Wirkmechanismen und Hintergründe nachvollziehen zu können und bestenfalls zu kennen.

In dieser Arbeit liegt das Hauptaugenmerk auf dem ersten Bildungsübergang, da hier, in den meisten Fällen, die nahezu endgültige Entscheidung gefällt wird, welchen Bildungsabschluss eine Person erreicht. Und da Bildungserfolg mit Berufserfolg meist einhergeht, kann davon ausgegangen werden, dass somit auch der soziale Status einer Person hier festgelegt wird.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Begriffsdefinitionen
    • Soziale Ungleichheit
    • Primäre und sekundäre Herkunftseffekte
  • Vorstellung der 1. Studie: Ditton et al.
  • Vorstellung der 2. Studie: Dumont et al.
  • Vorstellung der 3. Studie: Becker et al.
  • Kritische Auseinandersetzung mit den Studien
  • Fazit
  • Literaturverzeichnis

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Hausarbeit untersucht die Rolle von primären und sekundären Herkunftseffekten bei der Reproduktion sozialer Ungleichheit im Kontext des ersten Bildungsübergangs. Dabei fokussiert die Arbeit auf die Frage, inwiefern diese Effekte zu unterschiedlichen Bildungsverläufen und -ergebnissen führen.

  • Definition und Analyse von sozialer Ungleichheit
  • Erklärung von primären und sekundären Herkunftseffekten
  • Präsentation und kritische Auseinandersetzung mit drei empirischen Studien
  • Beurteilung der Auswirkungen verschiedener Grundschulempfehlungen und Elterneinstellungen
  • Identifizierung potenzieller Interventions- und Förderungsmaßnahmen

Zusammenfassung der Kapitel

  • Einleitung: Die Einleitung stellt die Thematik der sozialen Ungleichheit, insbesondere im Bereich der Bildung, vor und beleuchtet die Relevanz des ersten Bildungsübergangs als entscheidender Faktor für spätere Bildungs- und Lebenswege.
  • Begriffsdefinitionen: Dieses Kapitel erläutert die zentralen Begriffe "soziale Ungleichheit" und "primäre und sekundäre Herkunftseffekte" und beleuchtet die Bedeutung dieser Konzepte für die Analyse von Bildungsungleichheit.
  • Vorstellung der Studien: Die Kapitel 3-5 präsentieren drei empirische Studien, die den Einfluss von Herkunftseffekten auf den ersten Bildungsübergang untersuchen. Die Studien fokussieren auf unterschiedliche Aspekte, wie Grundschulempfehlungen, elterliche Entscheidungen und die Rolle individueller Leistung.
  • Kritische Auseinandersetzung mit den Studien: Dieses Kapitel analysiert die dargestellten Studien und deren Ergebnisse kritisch und diskutiert deren methodische Herangehensweise sowie die Relevanz der gewonnenen Erkenntnisse.

Schlüsselwörter

Die zentralen Themen dieser Arbeit sind soziale Ungleichheit, Bildungsübergang, primäre und sekundäre Herkunftseffekte, empirische Studien, Grundschulempfehlungen, elterliche Entscheidungen, individuelle Leistung und Interventionsmaßnahmen.

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Soziale Ungleichheit am ersten Bildungsübergang. Inwiefern tragen primäre und sekundäre Herkunftseffekte zur Reproduktion von sozialer Ungleichheit bei?
Hochschule
Technische Universität Dortmund
Note
1,7
Autor
Deniese Schulz (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2019
Seiten
17
Katalognummer
V983539
ISBN (eBook)
9783346339300
ISBN (Buch)
9783346339317
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Aktuelle Studien Bildungsforschung Bildungsübergang sekundäre Herkunftseffekte
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Deniese Schulz (Autor:in), 2019, Soziale Ungleichheit am ersten Bildungsübergang. Inwiefern tragen primäre und sekundäre Herkunftseffekte zur Reproduktion von sozialer Ungleichheit bei?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/983539
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Leseprobe aus  17  Seiten
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