Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Behaviorismus, also assoziativen Lernmethoden. Es wird besprochen inwieweit sich die behavioristische Lerntheorie speziell in der Erwachsenenbildung umsetzten lassen könnte.
Zu Anfang der Arbeit wird näher darauf eingegangen was Lernen allgemein bedeutet und welche Rolle Lernen als Kompetenzerweiterung in der Erwachsenbildung eingenommen hat.
Im Folgenden wird die Aufmerksamkeit auf den Behaviorismus gerichtet und seine Einbettung in einen historischen und gesellschaftlichen Kontext. Innerhalb dieser Ausführungen wird die klassische und operante Konditionierung erklärt. Hierzu werden auch berühmte Persönlichkeiten, wie Watson, Pawlow, Thorndike und Skinner beschrieben.
Anschließend geht die Arbeit darauf ein, wann man erwachsen ist und sie definiert den Begriff der Erwachsenenbildung, bevor anhand eines Praxisbeispiels Möglichkeiten operanter Konditionierung in der Erwachsenenbildung dargestellt werden. Diese Praxisbeispiel wird daraufhin kritisch diskutiert.
Abschließend werden die Erkenntnisse der Arbeit erläutert und geklärt wie behavioristische Lerntheorien in der Erwachsenenbildung eingesetzt werden könnten.
Inhaltsverzeichnis
- I. Abkürzungsverzeichnis
- 1 Einleitung
- 2 Begriffsbestimmung Lernen
- 3 Behaviorismus – eine klassische Lerntheorie im gesellschaftlichen und historischen Kontext
- 3.1. Die klassische Konditionierung nach Iwan Pawlow
- 3.2. John B. Watson - Das Experiment „Der kleine Albert“
- 3.3. Die operante Konditionierung nach Thorndike und Skinner
- 4 Die behavioristische Lerntheorie in der Erwachsenenbildung
- 4.1 Praxisbeispiel
- 4.2 Diskussion zum Praxisbeispiel
- 5 Fazit
- II. Literaturverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit befasst sich mit dem Behaviorismus, einer assoziativen Lerntheorie, und untersucht die Anwendbarkeit dieser Theorie in der Erwachsenenbildung.
- Definition des Begriffs "Lernen" im Kontext der Erwachsenenbildung
- Einführung in den Behaviorismus und seine historischen und gesellschaftlichen Wurzeln
- Erklärung der klassischen und operanten Konditionierung
- Anwendung der behavioristischen Lerntheorie in der Erwachsenenbildung anhand eines Praxisbeispiels
- Diskussion der Ergebnisse und Implikationen für den Einsatz behavioristischer Lerntheorien in der Erwachsenenbildung.
Zusammenfassung der Kapitel
Die Arbeit beginnt mit einer Definition des Begriffs "Lernen" und betont die Bedeutung von Lernen als Kompetenzerweiterung in der Erwachsenenbildung. Es folgt eine historische Einordnung des Behaviorismus und die Erklärung der klassischen Konditionierung nach Iwan Pawlow sowie der operanten Konditionierung nach Thorndike und Skinner.
Die Arbeit untersucht anschließend die Anwendung des Behaviorismus in der Erwachsenenbildung anhand eines Praxisbeispiels. Es wird kritisch diskutiert, wie die operante Konditionierung in der Erwachsenenbildung eingesetzt werden könnte.
Schlüsselwörter
Behaviorismus, Lerntheorie, Erwachsenenbildung, klassische Konditionierung, operante Konditionierung, Praxisbeispiel, Kompetenzerweiterung.
- Quote paper
- Katja Bartels (Author), 2020, Der Behaviorismus. Inwieweit lässt sich die behavioristische Lerntheorie in der Erwachsenenbildung umsetzen?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/984832