Leseprobe
CHEMIE Polyamidfasern Carolin Latze
Bildung von Polyamidfasern
-Synthesefaser -> elastisch, schmiegsam, scheuerfest, pflegeleicht, mottensicher, nimmt Körperschweiß schlecht auf
-1938 kamen Nylon und Perlon zum 1. Mal auf den Markt
-entstehen aus Dicarbonsäuren und Diaminen in einer Kondensationsreaktion
-NYLON: Hexandisäure (aliphatische Dicarbonsäure) + Hexamethylendiamin -> Polykondensation
-Polymere aus Schmelzen von Monomeren bei 220°C -> entstehende Kondensate sofort aus Schmelze versponnen
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Baumwolle
Cellulose -> Gerüstsubstanz in pflanzlichen Zellwänden (z.B. in Jute, Hanf, Flachs, Baumwolle)
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Verholzung mit der Zeit (Verstärkung mit Liguin)
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Trockenes Holz enthält 40 - 60 % Cellulose
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Verkleinerung des Holzes
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Kochen mit Calciumhydrogensulfitlösung (Ca(HSO3)2)
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lockeres Geflecht -> Zellstoff
-Wasserstoffbrückenbindungen
-ß - 1 - 4 Glykosidbindung
Wolle
-Aminosäuren, 18 AS R H
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-Peptidbindung
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-fibrilläre Proteine (Skleroproteine) - Kreatin
-alpha - Helix (2 ) - Superhelix (2 ) - Protofibrille (8 ) - Mikrofibrille (mehrere100 ) - Makrofibrille (viele) - Wollfaser
- Arbeit zitieren
- Carolin Latze (Autor:in), 2000, Polyamidfasern, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/98505
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