Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Wohnungsmangel in Stuttgart. Egal ob ledig, verheiratet oder mit einer Familie – die Wohnungssuche stellt für jeden Familienstand einen hohen Stressfaktor mit einer oftmals schier endlosen Suche dar.
Der Ruf nach Interventionen wird bei den Bürgern und Bürgerinnen vermehrt lauter. Ebenfalls der nach einer Mietbremse sowie Chancengleichheiten für alle sozialen Schichten auf dem Wohnungsmarkt. Grund genug also, diese sozialen Missstände hinsichtlich der Frage nach einer potenziellen sozialen Ungerechtigkeit zu untersuchen. Relevante Fragen bringen zum Beispiel zur Geltung, inwieweit überhaupt eine Chancengleichheit bei der Wohnungssuche besteht. Oder inwiefern wird der Wohnungsmarkt subventioniert – beziehungsweise existiert sozialer Wohnungsbau? Sind hier vorherrschende soziale Ungerechtigkeiten vorhanden? Wenn ja, wie wird diesen entgegengewirkt und wo liegen die Ursachen?
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Theoretischer Hintergrund
3. Diskussion
4. Fazit
5. Literaturverzeichnis
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- Diana Bukina (Author), 2019, Wohnungsmangel in Stuttgart. Soziale Ungerechtigkeit oder unvermeidbare Entwicklung?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/985942
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