Durchführung von Religionsunterricht. Eine Unterrichtsstunde zu Gen 41,1-57 für die Jahrgangsstufe 2


Studienarbeit, 2020

16 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Elementarisierung
1.1 Elementare Strukturen
1.2 Elementare Erfahrungen
1.3 Elementare Zugänge
1.4 Elementare Wahrheiten
1.5 Elementare Lernwege

2. Artikulationsschema

3. Literaturverzeichnis

1. Elementarisierung

1.1 Elementare Strukturen

Die Perikope Gen 41,1-57 steht im Gesamtzusammenhang des Buches Genesis und dieses verbindet gewissermaßen die vorangegangen Erzelternerzählungen mit den danach folgenden Exodusgeschichten im zweiten Buch Mose.1 Wie die Erzelternerzählungen ist die Josefserzählung eine Familiengeschichte, welche als Geschichte eines Volkes fungiert. Deshalb ist die Bezeichnung „Jakob/Israel-Erzählung“ (Jakob als Vater von Josef und wichtige Person im Hintergrund des Geschehens) eigentlich besser als „Josefserzählung“ geeignet.2 Die Josefserzählung kann dabei sowohl als weisheitliche Erzählung als auch als Ägyptens kundige Schrift verstanden werden. Auf dem Hintergrund einer weisheitlichen Erzählung entwickelt sich Josef „vom eitelunbesonnenen Intellektuellen im Kreise seiner Familie zum geduldigen, weitsichtigen und großherzigen Wesir des mächtigen Herrschers“3 in Ägypten. Gott spielt in der gesamten Erzählung eine sehr untergeordnete Rolle und wird nur sehr selten namentlich erwähnt. Trotzdem zeigt sich in Josefs Leben mit allen Höhen und Tiefen Gottes Plan.4 Im Gegensatz zu den vorangegangen Erzählelternerzählungen scheint der Glaube an Gott gewachsen zu sein. Gott spricht nicht mehr als handelnde Person, sondern ist in der Geschichte selbst wirksam. „Josef entscheidet autonom und einsichtsvoll – sein Glaube äußert sich in dem unerschütterlichen Vertrauen, dass schließlich alles gut endet.“5 Gottes Segen zeigt sich dabei nicht nur im Karrieresprung von Josef zum höchsten Beamten Ägyptens und Reformer des dortigen Wirtschaftssystems, sondern auch in seinem umsichtigen Handeln in den Konflikten mit seinen Brüdern. Er verzichtet auf Rache, obwohl er in der Vergangenheit sehr ungerecht behandelt worden war und ermöglicht somit erst eine Versöhnung. Die zweite Verstehensebene der Josefserzählung als Ägyptens kundige Schrift ist so zu verstehen, dass in der Erzählung sehr viele Motive zu finden sind, welche hervorragende Kenntnisse über die Verhältnisse in Ägypten erahnen lassen (beispielsweise das Gefängnisweisen, die Traumdeutung oder auch die Einsetzung eines hohen Beamten). Die Tatsache, dass qualifizierte Ausländer in Ägypten Karriere machen konnten, ist dabei durch verschiedene ägyptische Quellen belegt.6

Und genau dies wird in der Perikope Gen 41,1-57 beschrieben, indem Josef als Stellvertreter des Pharao die höchste Karriereposition in Gen 41,39-43 erlangt.7 Sie stellt damit das Ende des ersten Hauptteils Gen 39,1–41,57 der Josefserzählung dar, welche thematisch ausschließlich vom Aufstieg Josefs in Ägypten handelt.8 Verbunden ist diese Szene mit einem Ortswechsel von der Gefängniszelle zum königlichen Palast des Pharao. Die folgende Schilderung erinnert an die Erzählung eines Märchens.9 Auffällig ist nach Seebass bei dieser Perikope, dass kein klares Erzählungsziel zu finden ist. Am ehesten lassen sich seiner Meinung nach die Traumerzählung und Josephs Aufstieg dahingehend interpretieren, dass Josef als Retter der ägyptischen Wirtschaft eingeführt wird.10 Ebach sieht dies etwas anders und hebt hervor, dass dieses Kapitel zwar sehr viele verschiedene Themen und Motive aufweist, allerdings deutlich zu erkennen ist, dass diese innerhalb der Josefsgeschichte als Ganze sinnvoll wieder aufgegriffen werden. Außerdem würde sich dann kaum eine Einteilung des Kapitels in unterschiedliche Abschnitte vornehmen lassen. Er formuliert drei thematische Schwerpunkte innerhalb dieser Bibelperikope: der Doppeltraum, die dazugehörige Deutung und Josefs Erhöhung – dem Herauskommen aus dem „Loch“11 Die Perikope Gen 41,1-57 lässt sich grob in sechs verschiedene Abschnitte gliedern: V.1-7 Exposition, V.8-16 Einführung Josefs, V.17-36 Gottes Auskunft durch Josef, V.37-46 Josefs Amtseinsetzung, V.47-52 Vorbereitung auf die ägyptische Hungersnot und V.53-57 Josefs Hilfe in weltweiter Hungersnot. Die Exposition beinhaltet den Traumbericht inklusive Rahmenerzählung. Hervorzuheben ist dabei V.7b, welcher davon berichtet, dass der Traum des Pharao nicht nur ein normaler Traum gewesen, sondern als Gottesbotschaft zu verstehen ist. Die darauffolgende Einführung Josefs konzentriert sich nicht auf misslingende Traumdeutungen durch die ägyptischen Wahrsagepriester, sondern auf Josef selbst. Dieser lässt sich nicht vom Pharao verunsichern und steht dazu, dass die Traumdeutung nicht von ihm selbst, sondern von Gott stammt. Gottes Auskunft durch Josef ist äußerst vielschichtig gestaltet. Der Pharao erzählt Josef seine Träume und Josefs Deutung kann auf drei zentrale Deutungen zusammengefasst werden. In beiden Träumen gelten die zweimal sieben Jahre als zentral. Unmittelbar nach sieben satten Jahren werden sieben magere Jahre mit einer schweren Hungersnot folgen.12 Das Motiv von den sieben mageren Jahren findet sich mehrmals in alten ägyptischen Quellen. Josef und der Pharao nutzen als Team ein geschicktes System aus Angebot und Nachfrage in den sieben Hochkonjunkturjahren, sodass die steigende Nachfrage in den sieben Rezessionsjahren optimal ausgeglichen werden kann.13 Gott hat dem Pharao den Traum nicht geschickt, damit er daran verzweifelt, sondern um sein königliches vorausschauendes Handeln einzufordern.14 Dies unterscheidet den Traum in Kapitel 41 deutlich von anderen Träumen innerhalb der Josefserzählung. Sie erzählen nicht nur von der anstehenden Zukunft, sondern auch davon, wie ihr angemessen begegnet werden kann. „Erst durch die zu ergreifenden und dann auch ergriffenen Maßnahmen wird der Traum zur Ansage von [...] ‚Frieden/Zufriedenheit/Wohl‘, wie es Josef in V.16 Pharao als Willen der Gottheit zusagt.“15 Gemeinsamkeiten zu den anderen Träumen finden sich dahingehend, dass sowohl der erste als auch letzte Doppeltraum mit dem zentralen Thema der Versorgung mit Getreide zu tun hat. Dies könnte dafürsprechen, dass bereits die Universalität des Themas vorweggenommen wird, welches am Ende des Kapitels nochmals aufgegriffen wird, indem die ‚ganze Welt‘ nach Ägypten kommt, um von den Getreidevorräten etwas zu erhalten.16 Zur Deutung eines „Doppeltraums“ gibt V.32 Auskunft. Zweimal geträumte Träume sind nämlich ein Indiz dafür, dass Gott diese Träume erfüllen wird. Dies kann als konkrete Botschaft an die Leserinnen und Leser verstanden werden, dass auch der doppelte Traum des Josef auf jeden Fall in Erfüllung gehen wird.17 Josef gelingt es dabei nicht nur, die Träume des Pharao von den sieben fetten und mageren Kühen und den sieben dicken und dünnen Ähren als Zukunft des gesamten Landes zu deuten, sondern gibt zudem konkrete Handlungsvorschläge für den Pharao vor, welche die Zukunft des Landes sichern können.18 Die schlechten Kühe sind schließlich nicht die Gewinner des Traumes, durch die Handlungsvorschläge werden sie in den Hintergrund gerückt.19 Die Deutung selbst erfolgt über eine von Gott autorisierte Rede Josefs in V.33-36, welche hervorhebt, dass das prophezeite Unheil nicht mehr abgewendet werden kann, aber der Pharao durch weises Handeln Schlimmeres verhindern kann.20 „Josef wird hier abermals als der exemplarische Weise präsentiert (...), der seine Weisheit freilich als Gabe (seines) Gottes proklamiert.“21 Die beiden Grundbedeutungen des hebräischen Wortes rûaḥ sind ‚Wind‘ und ‚Atem‘. In diesem Zusammenhang ist nicht davon auszugehen, dass Josef vom Geist erfüllt ist, um in Ekstase versetzt zu werden, sondern vielmehr ist der Geist dauerhaft in ihm vorhanden. Diese Beschreibung findet sich auch bei der ‚Geistbegabung‘ der ‚Gesalbten‘ Jahwes, speziell bei David.22 Die Erläuterung von der Geistbegabung Josef beruhigt auch den Pharao, weil er davon ausgehen kann, dass Gott selbst in Josef zu ihm spricht und ihm auf seine Träume antwortet. In dieser Bemerkung von Josef, dass Gott aus ihm spricht, steckt wohl nicht nur eine bescheidene Zurückhaltung von Josef, sondern auch ein hoher Anspruch: „In Josefs Deutung wird Gott sich selbst zu Wort melden!“23.24 Der Traum zeigt erst durch das Handeln von Josef seine Wirklichkeit auf. Bei diesem Traum sind Traum, Deutung und die Folgerungen für das geforderte Handeln unausweichlich miteinander verknüpft.25 Die Antwort von Gott zeigt sich nicht nur in den deutenden Worten von Josef auf die Träume des Pharao, sondern auch in den Reaktionen auf die bevorstehende Zukunft.26 Dies knüpft auch an das Grundmotiv von biblischer Auffassung an, welches im Hinblick auf die Wirklichkeit betont, „dass das, was ist, nicht alles ist.“27 Der Pharao macht sich die Weisheit des Josef zunutze, indem er Josefs Fähigkeiten für die administrative Umsetzung seiner Empfehlungen einsetzt. Er präsentiert Josef im gesamten Land als seinen Stellvertreter und stattet ihn zugleich mit allen dafür notwendigen Kompetenzen aus. Er erhält einen Siegelring, Amtskleider und eine goldene Amtskette, so dass seine Stellung auch von außen von allen dementsprechend wahrgenommen werden kann. Seine „Ägyptisierung“ geht soweit, dass Josef darüber hinaus einen ägyptischen Namen erhält und eine bedeutende ägyptische Dame zur Ehefrau nehmen darf. Im weiteren Verlauf dieser Perikope passiert alles genau so, wie Josef es dem Pharao vorhergesagt hat. In den folgenden sieben Jahren mit reicher Ernte lässt er das überzählige Getreide in großen Kornspeichern sammeln und stellt somit sicher, dass für die nachfolgenden mageren Jahre genügend Vorrat für alle – für „die ganze Welt“ – zur Verfügung steht. Diese Passage in V.57, dass „die ganze Welt“ nach Ägypten komme, um Getreide zu holen, lässt bei den Leserinnen und Lesern Spannung aufkommen, ob auch Josefs Brüder nach Ägypten kommen werden.28 „Josef ernährt somit nicht nur die Ägypter, sondern erhält in der Hungersnot auch die Ökumene am Leben.“29 Der Blick weitet sich wieder auf die Welt außerhalb von Ägypten und bereitet somit auch den Schauplatzwechsel von Ägypten hin nach Kanaan zu Josefs Vater Jakob vor.30

Elementare Zuspitzung

Für die Schülerinnen und Schüler sind in dieser Perikope zwei Perspektiven besonders relevant. Einerseits soll aus dem Kapitel der Josefserzählung hervorgehen, dass im Leben auch zahlreiche Situationen gibt, in denen man sich einsam und hilflos fühlt. Vielleicht kommt sogar das Gefühl auf, dass Gott einen alleine lässt. Andererseits soll als starker Kontrast hervorgehen, dass Gott das Leben zum Guten wendet, er lässt Josef nicht im Stich und führt ihn aus dem Gefängnis zum Stellvertreterposten des Pharao.31

1.2 Elementare Erfahrungen

In der biblischen Geschichte der Josefserzählung und insbesondere in der Perikope Gen 41,1-57 sind zahlreiche geschichtliche menschliche Erfahrungen enthalten. Zu Beginn der Perikope steht die Verzweiflung und Hilflosigkeit von Josef im Vordergrund. Er ist im Gefängnis eingesperrt und fühlt sich sowohl von seiner Familie als auch von der kompletten restlichen Welt – beispielsweise in Person des Mundschenks – vergessen und alleine gelassen. Josef ist traurig und sieht sich in einer ausweglosen und hoffnungslosen Situation gefangen. Er hat auch Angst davor, dass er nie wieder aus dieser Lage befreit wird. Auch Kinder im Grundschulalter haben bereits Erfahrungen wie Josef in der biblischen Geschichte gemacht, in denen sie verzweifelt und traurig waren. In der Regel sind diese Erfahrungen im Grundschulalter von geringerem Ausmaß und Schwere, allerdings nehmen Kinder Situationen oft anders und dramatischer als Erwachsene wahr. So können bereits harmlosere Erlebnisse im Alltag der Grundschulkinder zu Gefühlen der Verzweiflung und Hilflosigkeit führen. Es kann aber auch sein, dass manche Kinder im Grundschulalter bereits von größeren Lebenskrisen wie einem Verlust eines Familienmitglieds oder einer Scheidung der Eltern betroffen waren, was zu tiefen Gefühlen der Verzweiflung geführt haben kann. Diese Gefühle und Erfahrungen können im Religionsunterricht wieder aufgegriffen und reflektiert werden. In dem die Schülerinnen und Schüler aus der verzweifelten Sicht des Josef sprechen können, können sie unter seinem Schutzmantel ihre eigenen Gefühle und ihre Verzweiflung und Hilflosigkeit zum Ausdruck bringen. Diese negative Erfahrung wird aber vor allem in dieser Perikope durch eine positive Erfahrung von Josef im zweiten Teil kontrastiert. Josef vertraut trotz der ausweglosen Situation weiterhin auf Gott und eben durch dessen Gabe der Traumdeutung gelingt es ihm, dass sich sein Leben zum Guten wendet. Gott sieht das Leid und die Verzweiflung von Josef und holt ihn aus dieser ausweglosen und hoffnungslosen Situation. Nach vielen Tiefpunkten, welche die zentrale Figur der Josefserzählung bereits in seinem Leben miterleben musste, geht es jetzt für ihn steil bergauf. Werden die zentrale Motive biblischer Überlieferung nach Horst Klaus Berg in den Blick genommen, findet sich in dieser biblischen Perikope der Grundbescheid Gott befreit die Unterdrückten und damit auch das Thema der Befreiung wieder. Gott befreit Josef aus seiner misslichen Lage und zugleich von seinen negativen Gefühlen. Die biblische Erzählung bietet die Erfahrung des Trostes und der Hoffnung in einer sehr ausweglosen Situation. Das sind sehr positive Erfahrungen, welche für die Kinder in der Grundschule von Bedeutung sind. Auf der einen Seite erkennen sie möglicherweise in vergangenen Situationen Erlebnisse, in denen ihnen ihr Glaube an Gott geholfen und aus einer verzweifelten Situation geführt hat. Auf der anderen Seite können sie diese Erfahrungen für aktuelle und zukünftige ausweglose Situationen als ‚Handlungsorientierung‘ im Hinterkopf behalten. Kinder können die Erfahrung machen, dass Gott auch in schwierigen Situationen für sie da ist und ihr Leben in eine gute Richtung lenkt. Wenn Grundschulkinder diese positiven Erfahrungen mit Gott verinnerlichen können, wächst ihr Vertrauen zu Gott. Das Gottesbild des beschützenden Vaters wird verstärkt.32

1.3 Elementare Zugänge

Um einen passenden Zugang zum Thema dieser Unterrichtsstunde zu schaffen, muss bedacht werden, „[...] dass die lebensweltlichen und -geschichtlichen Bedingungen einen unhintergehbaren Ausgangspunkt für die Konzipierung religiösen Lernens darstellen.“ So wäre für den Zugang zu diesem Thema innerhalb der Bibelperikope eine Orientierung an der Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler möglich. Dies kann mitunter durch Piagets Stufenmodell begründet werden, welches über die Entwicklung im Grundschulalter besagt, dass Kinder in dieser Stufe anfangen, konkret-operational zu denken, das heißt, dass sie ausgehend von konkreten Phänomenen schrittweise auch abstraktere Operationen anstellen können. Es wäre denkbar, zu Beginn der Stunde als ‚Aufhänger‘ auf eine Situation aus dem Schulalltag zurückzugreifen, welche das Themas des Verlassenseins/ der Einsamkeit in den Mittelpunkt rückt und dann zur abstrakteren Situation in der Bibelperikope überzuleiten. Damit würde unmittelbar an die Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler angeknüpft werden, allerdings besteht die große Herausforderung, zur eigentlichen Bibelperikope und somit zum wesentlichen Inhalt der Unterrichtsstunde zurückzukommen. Kinder möchten zu Situationen aus dem Schulalltag viel Persönliches beitragen, so dass dies zeitlich aus dem Rahmen fallen könnte. Dies ist der Grund, warum der Zugang über den Lebensweltbezug der Schülerinnen und Schüler für dieses Thema ausgeschlossen wird.

[...]


1 Vgl. Schreiber 163.

2 Vgl. Zenger 76.

3 Schreiber 163.

4 Vgl. Zenger 77.

5 Niehl 29.

6 Vgl. Zenger 77.

7 Vgl. Schreiber 163.

8 Vgl. Zenger 77.

9 Vgl. Dohmen 89.

10 Vgl. Seebass 65.

11 Vgl. Ebach 221f.

12 Vgl. Seebass 65-68.

13 Vgl. Schreiber 163f.

14 Vgl. Seebass 68.

15 Ebach 222.

16 Vgl. Ebd. 229.

17 Vgl. Dohmen 89.

18 Vgl. Johannsen & Riechmann 20f.

19 Vgl. Ebach 223.

20 Vgl. Seebass 68.

21 Dohmen 89.

22 Vgl. Ruppert 228.

23 Ebach 232.

24 Vgl. ebd. 232.

25 Vgl. ebd. 223.

26 Vgl. ebd. 233.

27 Ebd. 237.

28 Vgl. Dohmen 89.

29 Ruppert 213.

30 Vgl. Ebach 224.

31 Vgl. Lindner.

32 Mendl 34.

Ende der Leseprobe aus 16 Seiten

Details

Titel
Durchführung von Religionsunterricht. Eine Unterrichtsstunde zu Gen 41,1-57 für die Jahrgangsstufe 2
Hochschule
Universität Passau
Note
1,0
Autor
Jahr
2020
Seiten
16
Katalognummer
V986277
ISBN (eBook)
9783346350770
ISBN (Buch)
9783346350787
Sprache
Deutsch
Schlagworte
durchführung, religionsunterricht, eine, unterrichtsstunde, jahrgangsstufe
Arbeit zitieren
Theresa Sammereier (Autor:in), 2020, Durchführung von Religionsunterricht. Eine Unterrichtsstunde zu Gen 41,1-57 für die Jahrgangsstufe 2, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/986277

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