Leseprobe
Inhalt
1. Einleitung
2. Karl Mannheim und das Problem der Generationen
2.1 Mannheims Zugang zum Problem der Generationen
2.2 Mannheims Kritik
2.3 Theorie und Schlüsselbegriffe
3. Kritik und Neuzugänge
3.1 Kritik an Mannheim
3.2 Neue Begriffe und Konzepte
3.3 Reflexion der Kritik und der Neuzugänge
4. Generation Y
4.1 Karl Mannheim und die Generation Y
4.2 Generation Y aus verschiedenen Perspektiven
5. Fazit
6. Literaturverzeichnis
1. Einleitung
Karl Mannheim war schulgebend für die Soziologie. Sein Werk „Das Problem der Generationen“ von 1928 gilt bis heute als das Fundament der Generationentheorie. Mannheim erklärte die gesellschaftliche Erfahrung des Werte- und Kulturwandels, indem er diesen mit der generativen Erneuerung zusammenführte. Mit seiner Theorie verspricht er historischen Wandel und Umwälzungserscheinungen besser erklären und verstehen zu können.
In den vergangen fast 90 Jahren gab es einiges an Kritik an Mannheim. Es wurden einige Aspekte seiner Theorie differenziert, sowie neue Konzepte entworfen.
Heute ist das Thema Generationen so präsent wie noch nie, besonders wenn es darum geht, die aktuelle Generation der jungen Berufstätigen zu beschreiben, die Generation Y.
Mit dieser Arbeit möchte ich der Frage nachgehen, ob Mannheims Theorie noch zum Verständnis der aktuellen Generation Y beitragen kann und welche neuartigen Faktoren der Generation Y darauf einen Einfluss haben.
Dafür möchte ich zuerst auf die Theorie von Mannheim eingehen, diese umfassend verorten und erklären. Anschließend werde ich auf die Kritik an Mannheims Theorie eingehen und neue Herangehensweisen und Konzepte behandeln. Darauf werde die genannte Kritik und die Neuzugänge zum Generationsbegriff reflektieren. Letztlich werde ich das Beispiel der Generation Y erläutern, Karl Mannheims Theorie auf diese anwenden und anschließend kritisch dazu Stellung nehmen, wozu das beleuchten von neuartigen Faktoren der Generation Y gehört.
2. Karl Mannheim und das Problem der Generationen
2.1 Mannheims Zugang zum Problem der Generationen
Mannheim gibt durch seinen Zugang zum Problem der Generationen einen Überblick über bisherige Positionen und leitet das Problem anhand zwei verschiedener Ansätze her, den positivistischen und den romantisch-historischen Ansatz. Für Mannheim waren dies „Zwei Arten des Welterlebens“ (Mannheim 1970 1928: 509), die unterschiedliche Fragestellungen an das Problem bringen würden. Der positivistische Ansatz arbeite mit einer quantifizierenden Logik, während der romantisch-historische Ansatz eher einen qualitativen Zugang bevorzuge.
Aus dem positivistischen Lager widmete Mannheim sich Hume, Comte und Mentre. Die Positivisten würden sich besonders an fixierbaren Zahlen orientieren und für sie seien die begrenzte Lebensdauer und der damit folgende Wechsel von Individuen in der Gesellschaft maßgeblich. So spreche Hume von einer „Datenänderung“ (Mannheim 1970 1928: 510) in der Gesellschaft, die sich allerdings in einem kontinuierlichen Fluss der Generationsfolge vollziehe und durch die sich auch politische Kontinuität erklären ließe. Nach Comte bestimme die Lebensdauer auch das Tempo des Fortschritts. Während die Älteren in der Gesellschaft eher konservative Werte repräsentieren würden, würde die Jugend reformatorische Kräfte darbringen. Auch würde er eine durchschnittliche Generationsdauer von 30 Jahren postulieren. Am interessantesten für Mannheim sei jedoch Mentre, der das Problem differenzierter angehe und nach einer vorherrschenden Sphäre suche, die das historische Geschehen der Generationen bestimme. (vgl. Mannheim 1970 1928: 510)
Die Positivisten verbinde nach Mannheim vor allen Dingen eins: ein „generelles Gesetz der historischen Rhythmik“ zu finden „aufgrund des biologischen Gesetzes der begrenzten Lebensdauer und Gegebenheit der Altersstufen.“ (Mannheim 1970 1928: 511) Dabei sei das Ziel, eine durchschnittliche Zeit der Generationendauer zu finden und ein exaktes Generationsintervall festzulegen. (vgl. Mannheim 1970 1928: 511)
Eine andere Methode nutze der rational-historische Ansatz, der nicht von einem messbaren, sondern von einem rein qualitativ erfahrbaren Gegenstand ausgehe. Mannheim geht anschließend auf Dilthey, Heidegger und Pinder ein. Dilthey erstelle einen ersten Vergleich quantitativer und qualitativer Ansätze. Ihn beschäftige das Phänomen der Gleichzeitigkeit und die damit einhergehenden Einflüsse, die den Geist einer Generation prägen. Dies sehe Dilthey allerdings nur als Nacherlebbares und nicht als Messbares. Heidegger gehe tiefer auf das Nacherlebbare ein. Für ihn mache „das schicksalhafte Geschick in und mit seiner Generation“ (Mannheim 1970 1928: 517) das volle Geschehen des Daseins in der Generationseinheit aus. Pinder dagegen, der sich als extremer Vertreter des romantischhistorischen Ansatzes verstehen ließe, beschäftigte sich mit der „Ungleichzeitigkeit des Gleichzeitigen“, also mit der individuell erlebten inneren Zeit, im Rahmen von gleichzeitigen sozial-historischen Bedingungen. Demnach gebe es zu einem Zeitpunkt und in einer Generation vielerlei Stimmen und nicht nur eine. Des Weiteren bilde jede Generation eine eigene „Entelchie“, was als Ausdruck des „eingeborenen Lebens- und Weltgefühls“ (Mannheim 1970 1928: 518) verstanden werden könne, die sie erst zu einer qualitativen Einheit machen würde. Die Generationsentelchie relativiere jedoch Vorstellungen von Zeitgeist oder einem schicksalshaften Geschick und verdeutliche lediglich verwandte Mittel, die dieselbe Zeit den jeweiligen Generationsaufgaben bereithält. Für Pinder gestalte sich das geschichtliche Geschehen durch das Zusammenspiel von stetigen Faktoren, wie Kulturraum, Nation, Stamm, etc., und zeitlichen Faktoren, also die Entelchien. (vgl. Mannheim 1970 1928: 517f.)
Die verschiedenen Herangehensweisen der beiden Ansätze, ließe sich nach Mannheim durch die Länderunterschiede zwischen Frankreich und Deutschland erklären. In Frankreich sei das positivistische ein aus der Aufklärungstradition fließendes Denken, welches sogar Konservatismus und Traditionalismus durchdrang, während in Deutschland Romantik und Historismus dominiert hätte, angetrieben durch konservative Kräfte. (vgl. Mannheim 1970 1928: 515)
2.2 Mannheims Kritik
Mannheim kritisiert bei jedem der Ansätze verschiedene Aspekte, lobt aber auch Leistungen und neue Ansätze, die in seinen Augen wichtig für die Entwicklung der Generationsforschung waren. Durch seine Kritik legt er das Fundament für seine eigene Position und Theorie.
Mannheim kritisiert die Positivisten vor allen Dingen dahingehend, dass in der Herangehensweise viel zu oft Aspekte vereinfacht werden, wie beispielsweise die pauschalisierte psychologische Ansicht, dass das Alter in der Gesellschaft stets konservativ und die Jugend stets refor- matorisch sei. Der Positivismus, motiviert durch das Ziel eine Generationsrhythmik zu finden und feste Intervalle bestimmen zu können, vereinheitliche zu viel und verpasse es das Generationsproblem auf eine „fantasierende spekulative Weise zu erfahren“ (Mannheim 1970 1928: 521).
An den Vertretern des romantisch-historischen Ansatzes kritisiert er, dass in keiner Weise gesellschaftliche Faktoren erwähnt wurden, speziell bei Pinder. Seine Fehler seien besonders analogisierende Denkformen und übersteigerte Romantik. Der romantische Ansatz vergesse Mannheims Meinung nach komplett, dass sich zwischen der biologischen und der geistigen Sphäre auch die gesellschaftliche Sphäre befindet. Generell negiert Mannheim „biologisch und geistig fundierte Spekulationen“ (Mannheim 1970 1928: 521) solange es nur ein Versuch ist Phänomene zu erklären, die man auch anders beleuchten könne, wie durch gesellschaftliche Ansätze. Für Mannheim ist es von entscheidender Wichtigkeit und unumgänglich, die gesellschaftlich formierenden Kräfte im Rahmen von Generationen zu betrachten. (vgl. Mannheim 1970 1928: 521)
2.3 Theorie und Schlüsselbegriffe
Mannheim sah in dem soziologischen Ansatz die praktische Bedeutung, Umwälzungserscheinungen der Gegenwart besser beschreiben und verstehen zu können. Allerdings gebe es noch kein zielbewusstes Forschen, keine Einheitlichkeit der Problemstellung und keine Kooperation zwischen den Ländern. (vgl. Mannheim 1970 1928: 525)
Für Mannheim ist der Generationszusammenhang ein besonderes soziales Phänomen. Der Generationszusammenhang stehe im Gegensatz zur konkreten Gruppenbildung. Aus ihm gehe eine Verbundenheit hervor, die nicht direkt zu einer konkreten Gruppe führe. Um das Phänomen besser zu beschreiben, zieht er die Klassenlage als vergleichbares Phänomen hinzu. Die Klassenlage stelle eine ökonomische Verbundenheit zwischen Individuen her, existiere auch ohne Klassenbewusstsein und könne, aber muss nicht, Grundlage für eine Gruppenbildung sein. (vgl. Mannheim 1970 1928: 526) Anders als die Klassenlage, sei der Generationszusammenhang allerdings nicht durch ökonomische Strukturen, sondern durch den biologischen Rhythmus fundiert. Dadurch ergebe sich aber nicht, dass dieses soziale Phänomen auch durch den biologischen Rhythmus ableitbar sei. (vgl. Mannheim 1970 1928: 527)
Des Weiteren spricht Mannheim die strukturellen Momente an, die durch das Generationsphänomen im Leben und Erleben kreiert werden. Er verdeutlicht die strukturellen Momente und deren Wirkung an den Grundphänomenen der Generationen.
Als erstes Grundphänomen nennt Mannheim das stete Neueinsetzen neuer Kulturträger. Dieses Phänomen ermögliche einen neueren Zugang neuer Kulturträger zu den Kulturgütern einer Gesellschaft, der insofern wichtig ist, dass er den neuen Kulturträgern eine distanzierte Sicht auf die Kulturgüter biete. Das zweite Phänomen, das des Abganges früherer Kulturträger, sorge für das nötige Vergessen von Kulturgütern, die nicht mehr von Wichtigkeit sind. Ein weiteres Phänomen, dies der Partizipation an einem zeitlich umgrenzten Abschnitt des Geschichtsprozesses, verdeutliche, dass Individuen einer Generation einen selben Abschnitt des kollektiven Geschehens erleben würden, d.h. sich in der selben chronologischen Lagerung mit dem selben historisch-sozialen Raum befänden. Wichtig sei in Mannheims Augen besonders die erste Erlebnisschicht im Orientierungsalter, die prägend für die neuen Kulturträger sei. Auch gäbe es die Notwendigkeit des steten Tradierens, d.h. das Übertragen des ererbten Kulturgutes vorheriger Kulturträger. So würden ererbte Haltungen, Gefühle und Verhaltensmuster, die unproblematisch für neue Generationen weiterfunktionieren, unbewusst übertragen. Bewusst gelehrtes sei hingegen etwas, was für vorherige Generationen problematisch und reflexiv geworden sei. Die neue Generation wachse mit einem gewissen Alter jedoch selbst in eine gegenwärtige Problematik hinein, die für sie reflexiv werde, da sie eine größere Nähe zu aktuellen Problemen habe, d.h. einer neuen sozial-historischen Lagerung innewohnen würden. Das letzte wichtige Phänomen für Mannheim ist die Kontinuität im Generationswechsel. Demnach würde es letztendlich einen reibungslosen, kontinuierlichen Übergang in den Generationen geben, wodurch sich Zwischenstufen stark beeinflussen würden. Dies würde dazu führen, dass sich die Jugend in gewissermaßen anpasse und sich das Alter gewissermaßen öffne, wodurch sich Unterschiede der Kulturträger relativieren würden (vgl. Mannheim 1970 1928: 537ff.)
Nun kommen wir zu den Schlüsselbegriffen, die Mannheim für seine Theorie verwendet. Der Begriff der Generationslagerung baue auf dem sozial-histori sehen Raum auf und beschreibe alle potentiellen Möglichkeiten der Individuen einer Generation des Erlebens, Handelns und Denkens. Dies nennt Mannheim negative Beschränkung, wobei einer jeden Lagerung eine positive Tendenz inhäriere, d.h. dass aus dem Gewicht der Lagerung die Tendenz zu gewissen Verhaltens-, Denk- und Gefühlsmustern entstehe. (vgl. Mannheim 1970 1928: 529) Hemmungen und Chancen der jeweiligen Lagerung würden passiv ertragen oder aktiv genutzt werden können. Den Generationszusammenhang könne man dann als „Partizipation an den gemeinsamen Schicksalen dieser historisch-sozialen Einheit“ (Mannheim 1970 1928: 542) verstehen, also als eine Verbindung zwischen den in der Generationslagerung vorhandenen Individuen, die an den jeweilig neuen sozialen und geistigen Gehalten teilhaben würden. Die Generationseinheit beschreibe dann eine Gruppe, die die sozial-historischen Erlebnisse auf eine bestimmte Weise verarbeite und deute. Eine Generationseinheit beschreibe eine noch konkretere Verbundenheit als der Generationszusammenhang. (vgl. Mannheim 1970 1928: 543)
Die Frage, die Mannheim darauf hin beschäftigt, ist, welche Faktoren in einer Generation einheitsstiftend wirken. Zuerst wären sozialisierende Gehalte zu nennen, die die Individuen prägen würden. Diese seien auf gewisse Formierungstendenzen zurückzuführen, die die Ideen und Gehalte erst prägen und ihnen Richtungsbestimmtheit geben würden. So spricht Mannheim auch von Gestaltungsprinzipien und Gestaltungserfassung, nach denen Eindrücke stets ähnlich verarbeitet werden. Das Hineinwachsen und das Verbinden mit einer Gruppe bedeute, jene „Gestaltungsintentionen in sich aufzunehmen, aus denen heraus neu auftauchende Eindrücke, Ereignisse in einer weitgehend vorgeschriebenen Richtung verarbeitet“ (Mannheim 1970 1928: 546) werden würden. Diese Gestaltungsintentionen würden potentiell auch auf andere Gruppen und Individuen übergreifen. (vgl. Mannheim 1970 1928: 546)
Nach Mannheim kommt es sehr häufig vor, dass neue Generationshaltungen noch von den Vorläufern in der vorherigen Generation geschaffen werden. Außerdem würde eine neue Generation nicht immer neue Kollektivimpulse und Formierungstendenzen schaffen. Dieses Phänomen nennt Mannheim das „Aktivwerden der in der Lagerung schlummernden Potentialität“ (Mannheim 1970 1928: 550), sofern die Generation neue Formierungstendenzen schaffe. Die Häufigkeit dieses Aktivwerdens der Potentialität hänge maßgeblich mit der Geschwindigkeit der gesellschaftlichen Dynamik zusammen. Je schneller das Tempo der gesellschaftlichen Dynamik sei, desto wahrscheinlicher sei es, dass bestimmte Generationslagerungen aus ihrer neuen Generationslage heraus auf die Wandlungen mit einem neuen Generationsstil reagieren würden. Dies könne jedoch ausbleiben, falls die gesellschaftliche Dynamik zu schnell ist und/oder sich die Generation mit früheren oder späteren Generation verbinde, die selbst einen Generationsstil geschaffen haben. Es müsse folglich nicht jeder Generationslagerung auch eine eigene Formierungs-/Gestaltungstendenz entsprechen. Die Generationsstilbildung sei außerdem an verschiedenen Polen möglich, die in einem dynamischen Spannungsverhältnis zueinanderstehen würden. (vgl. Mannheim 1970 [ 1928]: 562) Auch könne der Generationsstil auch in verschiedenen Sphären mehr oder weniger zum Ausdruck kommen. (vgl. Mannheim 1970 1928: 565)
3. Kritik und Neuzugänge
3.1 Kritik an Mannheim
So sehr Mannheim mit seinem Werk 1928 schulbildend war und die Generationsforschung wie kein anderer prägte, so gab es in den knapp 90 Jahren doch Beiträge, die Mannheims Theorie in verschiedenen Punkten kritisieren und neue Konzepte, aufbauend auf seiner Theorie, veröffentlichten.
Ein großer Kritikpunkt an Mannheims Theorie ist Mannheims Fixierung auf die Jugend als Motor von Generation und sozialem Wandel. Dies hält Jürgen Zinnecker für zweifelhaft und behauptet, dass auch prägende Ereignisse in anderen Altersphasen als Motor für die Bildung von Generationen fungieren können. (vgl. Zinnecker 2003: 45) Auch Ulrike Jureit ist der Auffassung, dass Mannheim sich zu sehr auf die Festsetzung in der Jugend fokussiere. Heute werde eher von einem prozesshaften Identitätskonzept ausgegangen, die Bildung der Identität kann demnach im Jugendalter voll ausgefüllt werden, muss es aber nicht. (vgl. Jureit 2006: 27) Diese Art von Kritik komme auch aus der Psychologie, die über die Zeit neue Erkenntnisse erarbeiteten, die Mannheims Prämissen widersprechen würden. Was die formative Periode von Jugendlichen und jungen Erwachsenen angeht, müsse generell beachtet werden, dass auch biologische und psychologische Entwicklungen eine Rolle spielen. (vgl. Becker 2008: 217)
Jureit hinterfragt Mannheims Theorie auch geschlechtertheoretisch, da Mannheim eine „stilschweigende Gleichsetzung von Generation mit männlicher Kohorte“ (Jureit 2006: 33) vollzieht. So wäre der Generationenbegriff im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts prinzipiell männlich konnotiert gewesen. Die historische Perspektive zeige außerdem, dass der damalige Generationenbegriff ein nicht nur auf Geschlechterhierarchie, sondern auch ein auf soziale Eliten konzentrierter Begriff sei. Besonders junge, bürgerliche Männer mit Bildungshintergrund seien im politischen öffentlichem Raum am Prozess des historischen Wandels beteiligt. Auch Zinnecker sagt, Mannheim folge „stillschweigend einem Konzept gesellschaftlicher Eliten“. (Zinnecker 2003: 46)
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