Ist das Prinzip der Responsibility to Protect ein neues Interventionsrecht „im Schafspelz“ oder doch eine angemessene und unentbehrliche Konsequenz gravierender Menschenrechtsverletzungen und Genoziden und damit Ausdruck einer progressiv-präventiven völkerrechtlichen Verankerung der Menschenrechte?
Dieser Essay möchte diese weltpolitisch aktuelle Fragestellung nicht nur theoretisch, sondern ebenso anhand von Beispielen im Spannungsfeld von Theorie und Praxis untersuchen. Im Zuge dieser Ausarbeitung wird auf diverse kritische und positive Aspekte der R2P Bezug genommen, die bis zu einem gewissen Grad, über die dem Essay zugrunde liegende Frage hinausgehen. Dadurch soll jedoch ein umfangreiches Verständnis der Thematik ermöglicht werden.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Humanitäre Intervention, R2P, staatliche Souveränität und Nichteinmischungsgebot
Kritische Stimmen, Herausforderungen und Schwächen
Erfolge und normeninhärentes Potential von R2P
Fazit: Neues Interventionsrecht oder Prävention gegen Genozid?
Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Sophie Koch Feoranzo (Autor:in), 2020, Responsibility to Protect. Neues Interventionsrecht oder Prävention gegen Genozid?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/987910
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