Orthographieprinzipien in Verena Wolffs Text "Erstsemester: So verhindern nervöse Studenten Patzer im Referat"

Die Graphem-Phonem-Korrespondenz. Vergleich mit anderen Orthographieprinzipien


Hausarbeit, 2019

19 Seiten, Note: 1.0


Leseprobe


Inhaltverzeichnis

1. Einleitung

2. Zur Vorstellung der Theorie
2.1 Graphematik vs Orthographie
2.2 Primäre Fachtermini im Bereich Graphematik und Orthographie

3. Wiedergabe orthographischer Prinzipien mithilfe des Basistexts „Erstsemester: So verhindern nervöse Studenten Patzer im Referat“
3.1 Das Leitprinzip der Graphem-Phonem-Korrespondenz
3.2 Das morphologische Prinzip
3.3 Das silbische Prinzip
3.4 Das ästhetische Prinzip
3.5 Das etymologische Prinzip
3.6 Das grammatisch-syntaktische Prinzip

4. Fazit

5. Bibliographie

6. Anhang

1. Einleitung

Das Ziel meiner vorliegenden Arbeit ist, die relevantesten orthographischen Prinzipien in der deutschen Sprache vorzustellen. Diese werden anhand der Analyse des Basistexts

„Erstsemester: So verhindern nervöse Studenten Patzer im Referat“ (Wolff, Verena 2014) in verschiedener Hinsicht dargestellt. Diese Arbeit lässt sich hauptsächlich mit dem Leitprinzip der Graphem-Phonem-Korrespondenz durchführen. Darüber hinaus werden auch weitere, mit dem Leitprinzip zusammenhängenden Prinzipien, im Verlaufe meiner Arbeit analysiert. Zur Herangehensweise dieser Arbeit wurden einige Beispiele aus dem Text ausgewählt, auf die für die Verdeutlichung der abweichenden Prinzipien zurückgegriffen wird. Bei der Wiedergabearbeit vom Basistext wird die empirische Vorgehensweise zur Anwendung kommen, um die Vermittlung der verschiedenen Orthographieprinzipien in der deutschen Sprache voranzubringen.

Als Erstes stellt sich natürlich die Frage, was Orthographie und Graphematik überhaupt sind und wie sie zu der Thematisierung und der Entwicklung der deutschen Sprache beitragen. Infolge dieser Fragestellung werden die theoretischen Gesichtspunkte vor dem Eingehen auf die Auseinandersetzung mit den unterschiedlichen Orthographieprinzipien vorgestellt. (bzw, die Differenzierung zwischen Orthographie und Graphemik und die Fachtermini im Bereich Orthographie und Graphematik). Diese Vorstellung besteht darin, sich mit dem theoretischen Bereich der Orthographie und Graphematik intensiver zu beschäftigen und zum praktischen Hauptteil meiner Arbeit zu machen, um damit die Analyse zu ermöglichen.

2. Zur Vorstellung der Theorie

In der Theorie von Orthographie und Graphematik ist hinzuweisen, dass das Verhältnis zwischen Schreiben und Sprechen in der deutschen Sprache nicht immer gleichrangig bestimmt werden kann. Da sich die verschiedenen Ansätze der Themenbereiche von Orthographie und Graphematik entweder widersprechen oder zueinander halten, sollte man die theoretische Vorstellung der Praxis vorziehen. Im Hinblick darauf ist es unabdingbar, hervorzuheben, welche Unterschiede und Zusammenhänge die Graphematik und die Orthographie aufweisen. Außerdem werden die Ansätze diverser Prinzipien weiterentwickelt und beschrieben, zu welchen Zwecken sie in der deutschen Sprache dienen. In dieser Hinsicht muss die Erklärung der fundamentalen Fachtermini im Bereich der Orthographie und der Graphematik konsequent im Vorfeld angeführt werden.

2.1 Graphematik vs. Orthographie

Bevor wir auf das Kapitel der Fachtermini eingehen, erkläre ich, wie sich Graphematik und Orthographie unterscheiden. Die Graphematik befasst sich mit der Schreibung und ihren Regeln. Die geschriebene Sprache kann sowohl für ein autonomes System betrachtet werden, als auch von der gesprochenen Sprache abhängig sein. Wie in der gesprochenen Sprache, befinden sich auch in der geschriebenen Sprache kleinste bedeutungsunterscheidende Einheiten – die Grapheme – die durch Buchstaben (Alphabetzeichen) realisiert werden und durch den Minimalpaartest ermittelt werden können. Das heißt, „die Graphematik ist das Pendant zur Phonologie für die geschriebene Sprache.“ (Pittner 2016: 44). Aus diesem Ansatz kann abgeleitet werden, dass die Graphematik sich daran orientiert, „wie man schreibt“.

Trotz dieser Feststellung stellt sich die Frage, ob alle Schreibungsarten mit den graphematischen Ansätzen geregelt werden können. Auf diese Frage erwidert Fuhrhop (2009: 1), dass es in einem Kernbereich von Schreibungen der deutschen Sprache festgelegt ist, dass es jeweils nur eine richtige Schreibung gibt. Dagegen werden in Grenzbereichen mehrere Schreibungsarten (z.B. Dialekte, Sprachvarianten aus verschiedenen Regionen) vergeben. Da solche Tendenzen oft gegen die grammatische Regel verstoßen, sollte die Orthographie von der Graphematik unterschieden werden. Davon ausgehend handelt sich die Orthographie um die richtige Schreibung, nämlich „wie man richtig schreibt“.

2.2 Primäre Fachtermini im Bereich der Graphematik und der Orthographie

Anschließend sollte man sich mit den Grundbegriffen auseinandersetzen, um den Hauptteil angemessen bearbeiten zu können. Zum Einstieg werden die Grundeinheiten für die Graphematik erläutert, die nach der Lautschrift als Graphem bezeichnet werden. Es bezieht sich auf das Schriftzeichen, das sich nach dem Laut selbst identifiziert. Das Lautliche ist ein konstitutiver Bestandteil der Graphemdefinition. Grapheme sind als kleinste bedeutungsunterscheidende schriftsprachliche Einheiten die schriftlichen Entsprechungen der Phoneme, sie sind Einheiten der Langue, gehören also zum Sprachsystem. (Staffeldt 2010: 147)

Aus dem Vergleich zwischen Phonem und Graphem geht hervor, dass die beiden Begriffe als unentbehrliche Bestandteile der jeweiligen Sprachebene (bzw. in der Schriftsprache und Sprechsprache) dienen. Solange ein Phon als ein einzelner Sprachlaut wie z.B. [r] gilt, fungiert derselbe Graph in geschriebener Sprachebene als ein einzelnes Schriftzeichen wie z.B. <r>. In der folgenden Herangehensweise hat sich Staffeldt (2010) mit dem Verhältnis zwischen beiden Begriffen befasst: Die Allophone entsprechen Sprachlauten mit gleicher Funktion (z.B. [r], [ʀ], …), während Allographe (z.B. <r>, <R>, …) Schriftzeichen mit gleicher Funktion entsprechen. Demnach ist festzustellen, dass ein Graphem als eine Sammlung von all den zugehörigen Graphen und Allographen ist. Folgendermaßen wird ein Phonem auch als eine Sammlung von all den zugehörigen Phons und Allophonen definiert. So sind die Grapheme als kleinste bedeutungsunterscheidende Einheit im Schriftsystem zu begreifen, während die Phoneme darauf als kleinste bedeutungsunterscheidende sprachliche Einheit reagieren. (vgl. Ebd., 147). Die Darlegung dieses sprachsystematischen Verfahrens führt zur Erleichterung des Verstehens der Fachtermini (Graphem, Phonem, Graph, Phon, usw.) und bestätigt, dass sich Phonetik/Phonologie und Graphematik systematisch interagieren.

Trotz dieser Ähnlichkeit bringen die beiden Termini keine absolute Übereinstimmung mit. Infolgedessen ist noch ein Verfahren zu erwähnen, welches die Grapheme nicht nur begrifflich, sondern auch greifbar realisiert: die Minimalpaaranalyse. Laut dieser Methode können Graphem und Phonem nur im Idealfall in einer 1:1 Relation ausgeführt werden. Das heißt, diese Wechselseitigkeit ist in der Realität nicht möglich. Laut Altmann/Ziegenhain (2010: 123) bildet beispielsweise ein Trigraphem <sch> (von jeweiligem Einzelgraphem <s>, <c>, <h> angelegt) ein Phonem [ʃ] ab. Auch erstellen die Digrapheme <ch> oder <ng> jeweils ein Phonem [ç] und [ŋ]. Daraus ist zu entnehmen, dass Grapheme und Phoneme nicht 1:1 zuzuordnen sind. Trotz dieser Dissonanz gelten sie sich nicht als unabhängige Variable, sondern als eng verknüpfte Korrelation. Daraus erschließt sich ebenfalls, dass die Buchstaben (Alphabetzeichen) nicht 1:1 zu Graphen (Grundeinheiten des Schriftsystems, die nur jeweils einen Laut verschriften) entsprechen (vgl. Staffeldt 2010: 149). Im Vergleich zu der fehlenden Einstimmigkeit des Sprachsystems in der Schriftsprachebene ist ein ähnlicher Ansatz auch in der gesprochenen Sprache in Betracht zu ziehen (sog. logographisches System oder piktographisches System oder phonologisches System), welches zu diversen orthographischen Prinzipien geführt hat.

3. Die Wiedergabe orthographischer Prinzipien mithilfe des Basistexts

„Erstsemester: So verhindern nervöse Studenten Patzer im Referat“

Wie im obigen Vergleich zwischen Graphem und Phonem, nehmen die Schriftsysteme Bezug auf den Bereich der gesprochenen Sprachen. Dem historischen Ansatz Pittners (2016) zufolge, haben sich die Bildzeichen (Piktogramme) oder die weiteren Zeichentypen (Logogramme) in sehr unterschiedlichen Graden auf die gesprochene Sprache bezogen, die derzeit noch praktisch im Alltag zur Anwendung kommen (z.B. Ziffern wie 1,2,3, mathematische Operationen -,+,: sowie Zeichen für Währungen wie $. Da die entworfenen Zeichen konsequent nicht all die Gegenstände umfassen können, ließen sich viele Konzepte bildlich nicht gut erfassen. Folglich konnte es zu einer Entwicklung von einer logografischen zu einer stärker an der Lautung orientierten Schreibung kommen (sog. Phonologisches System). Im Gegensatz zu logographischen Schriftsystemen betreffen die phonographischen Systeme die Lautung (Pittner 2016: 45-46). Das heißt, solange die anderen Systeme sich auf die Korrespondenz zwischen Zeichen und deren zusammengehängten Silben fokussierten, orientierte sich das phonologische System eher an der Beziehung zwischen Zeichen und einzelner Laute. Wie in den obigen primären Fachtermini dargelegt wurde, setzt es voraus, dass es sich bei der deutschen Sprache grundsätzlich um eine Graphem-Phonem-Beziehung handelt. Staffeldt (2010: 151) sagt dazu: „Also sollte man annehmen können, dass man in etwa so schreibt, wie man spricht. Tatsächlich ist dies auch ein Leitprinzip des Schriftsystems des Deutschen: das phonologische Grundprinzip.“. So lässt sich die Schlussfolgerung ziehen, dass die verschiedenen orthographischen Prinzipien (bzw. morphologisches- oder grammatisch- syntaktisches Prinzip) aus den anderen Schriftsystemen (z.B. logographisches System) stammten. Aufgrund der Unterschiedlichkeit des Stammbaumes stehen die anderen Prinzipien auch dem phonologischen Grundprinzip entgegen. Zu dem Ansatz ist die Erklärung von Altmann/Ziegenhain (2010: 124-125) anzuführen.

„Bei der Wiedergabe von Lauten in der Buchstaben-Schrift kann man sich an unterschiedlichen Prinzipien orientieren. Im Normalfall richtet sich die Orthographie einer Sprache nicht nach einem einzigen, sondern nach mehreren Prinzipien, die sich durchaus widersprechen können. Dadurch kommt es auch zu inkonsequenten Lösungen, die wiederum Orthographie-Reformen nötig machen.“

3.1 Das Leitprinzip der Graphem-Phonem-Korrespondenz

Im weiteren Verlauf gehe ich auf den Hauptteil meiner Arbeit ein: Das Leitprinzip der Graphem-Phonem-Korrespondenz (sog. Phonologisches Prinzip). In diesem Teil werden hauptsächlich von mir ausgewählte Beispiele präsentiert. Da die deutsche Sprache im Grunde aus alphabetischen Lautschriften besteht, ist das Phonologische Prinzip als Grund- oder Leitprinzip der Graphem-Phonem-Korrespondenz wahrzunehmen. Was noch unterschieden werden muss, sind die zwei dem Leitprinzip untergelegenen Prinzipien. Dazu sagt Staffeldt (2010: 151);

„Wir können also schon einmal zwei Untertypen dieses Grundprinzips identifizieren: das phonetische Prinzip und das phonologische Prinzip. Nach dem phonologischen Prinzip wird in etwa so geschrieben, wie die Formen auf der Ebene des Sprachsystems lautlich repräsentiert sind. Nach dem phonetischen Prinzip dagegen wird, so gut es geht, geschrieben wie gesprochen. Insbesondere die Dialektschreibungen versuchen, so lautgetreu wie möglich zu sein. Vgl. Etwa das bekannte plattdeutsche Kinder-/Liebeslied „Dat du mien leevesten büst“.“

Aus der Erklärung lässt sich ableiten, dass das phonetische Prinzip sich auf ein Phon (Laut) fokussiert. Hingegen wird das phonologische Prinzip mit dem Phonem zusammengehängt. Daraus folgt, dass sich das phonologische Prinzip im Laufe der Zeit gestärkt hat, während das phonetische Prinzip aufgrund der sprachlichen Varianz (dialektal und in der zeitlichen Entwicklung) nachgelassen hat. Trotz der Unzulänglichkeit der Grapheme für die 1:1 Graphem-Phonem-Beziehung reicht es aus, wenn Phoneme zu Graphemen nach der Regel einsortiert werden können (Vgl. Altmann/Ziegenhain 2010: 125). Diesem Ansatz zufolge lassen sich die folgenden Beispiele für das Leitprinzip der Graphem-Phonem-Korrespondenz aus dem Basistext „Erstsemester: So verhindern nervöse Studenten Patzer im Referat“ erkennen:

1) Damit (z.8)
2) Dazu (z.15) 3) Dem (z.20)
4) Zum (z.23)
5) Am (z.24)
6) Gar (z.35)
7) Gut (z.36)
8) Das (z.37)
9) Fast (z.38)
10) Jeder (z.38)

Diese Beispiele zeigen, dass die Grapheme einem zusammengehängten Phonem entsprechen. Außerdem sind die Tri- oder Digrapheme auch aus dem Text 11) schnell (z.7), 12) Vorbereitung (z.11) herauszufinden. In dem Falle sind Einzelgrapheme und jeweils als ein Graphem feststellbar, dazu fungieren sie auch als die Phoneme [ʃ], [ŋ] dem Leitprinzip der Graphem-Phonem-Korrespondenz zufolge. Trotz des phonologischen Charakteristikums hängen die beiden Beispiele (11, 12) auch mit anderen Prinzipien zusammen. Darüber wird im kommenden Teil noch ausführlicher berichtet.

3.2 Das morphologische Prinzip

Dieses Prinzip befasst sich mit der Wiedergabe von Wörtern durch einen morphologischen Ansatz. Dem morphologischem Prinzip zufolge bleibt ein Morphem bei der Schreibung konstant, wie der Stamm eines Baumes (sog. Schemakonstanz). In manchen Fällen der geschriebenen Sprache überwiegt die Regel des morphologischen Prinzips der Regel des phonologischen Prinzips (vgl. Pittner 2016: 53). Aus diesem Grund wird das morphologische Prinzip auch Stammprinzip genannt. Altmann/Ziegenhain (vgl. 2010: 126) erklären dazu, dass das morphologische Prinzip aufgrund der Haltbarkeit des Morphems bei der Schreibung den phonologischen-/phonetischen Prinzipien oft entgegensteht. Ein auffälliges Beispiel des Prinzips ist die Wiedergabe der Auslautverhärtung bei der Schreibung. Zudem merkt die Erklärung von Fuhrhop an, dass (2009: 28):

„Im Deutschen gibt es eine relativ strikte Regel, die besagt, dass Obstruenten (Plosive und Frikative) im Silbenendrand immer stimmlos zu artikulieren sind. Dies wird in der Phonologie als Auslautverhärtung beschrieben.“

Anhand des Basistexts können die folgenden Beispiele ausgesucht werden:

13) und (z.4)
14) wird (z.4)
15) Alltagsbezug (z.21)
16) Nervositätsgrad (z.33)
17) Vortragsvariante (z.34)

Wenn die Beispiele dem phonologischen Prinzip unterlegen wären, hätten sie anstelle von, > unt < schreiben müssen. Da das morphologische Prinzip in dem Falle als Hauptprinzip fungiert, werden die Beispiele von 13 bis 17 zum morphologischen Prinzip klassifiziert. Infolgedessen werden > wirt < , > Alltaksbezuk, Nervositätsgrat > , > Vortraksvariante < von 14 bis 17 wegen des Mangels an Schemakonstanz auch als falsche Schreibung gezählt. Bei Umlauten wie, ist das morphologische Prinzip auch zu betrachten, dass diese Umlaute noch durch morphologische Flexion (z.B. in der Pluralbildung oder der Verbflexion, der Komparativ usw.) in Erscheinung treten. Dazu sagt Fuhrhop (2009: 26): „Morphologisch stehen die nicht-umgelauteten Vokale und die entsprechenden Umlaute in einer Beziehung.“. Im Text lassen sich die folgenden Beispiele finden:

18) größer (z.4)
19) lässt (z.10)
20) nächsten (z. 9)
21) rät (z.36)

[...]

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Details

Titel
Orthographieprinzipien in Verena Wolffs Text "Erstsemester: So verhindern nervöse Studenten Patzer im Referat"
Untertitel
Die Graphem-Phonem-Korrespondenz. Vergleich mit anderen Orthographieprinzipien
Hochschule
Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg
Note
1.0
Autor
Jahr
2019
Seiten
19
Katalognummer
V989761
ISBN (eBook)
9783346349880
ISBN (Buch)
9783346349897
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Erklärung des orthographischen Leitprinzips "die Graphem-Phonem- Korrespondenz" und Vergleich mit anderen Orthographieprinzipien anhand selbstgewählter Beispiele aus dem Basistext.
Schlagworte
orthographieprinzipien, verena, wolffs, text, erstsemester, studenten, patzer, referat, graphem-phonem-korrespondenz, vergleich
Arbeit zitieren
Jinhyun Kim (Autor:in), 2019, Orthographieprinzipien in Verena Wolffs Text "Erstsemester: So verhindern nervöse Studenten Patzer im Referat", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/989761

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