Konditionstraining im Volleyball


Hausarbeit, 1994

16 Seiten, Note: sehr gut


Leseprobe


INHALTSVERZEICHNIS

1.0 Planung von Trainingsprozessen
1.1 Phasen des mehrjährigen Trainingsprozesses
1.2 Strukturierung des Trainings in Mehrjahres- und Jahrespläne

2.0 Langfristiger Aufbau der Kondition
2.1 Gelenkigkeit
2.2 Schnelligkeit
2.3 Kraft
2.4 Ausdauer

3.0 Bedeutung der konditionellen Eigenschaften im Sportspiel Volleyball
3.1 Rahmentrainingsplan Volleyball bzgl. der konditionellen Eigenschaften
3.2 Periodisierung im Volleyball

Anhang: Literaturverzeichnis

1.0 Planung von Trainingsprozessen

In der sportlichen Praxis wird deutlich, daß Höchstleistungen nur ein Ergebnis adäquater Trainingsarbeit sein können. Grundlagen für spätere Leistungen werden hier zumeist schon im Kindes- und Jugendalter gelegt. Die immense Bedeutung des frühzeitigen angepaßten Trainings und einer langfristigen und systematischen Planung des Trainingsprozesses gilt für alle Sportarten und wird von keinem Autoren mehr bestritten.

NEUGEBAUER (1977) bezeichnete die Trainingsplanung als „ ... eine wichtige Methode, um eine kontinuierliche Leistungssteigerung zu sichern und um Nachwuchssportler zu befähigen, im Höchstleistungsalter bestmögliche sportliche Ergebnisse zu erreichen. “ 1 Das Training selbst bezieht sich auf vielerlei Aspekte. Es geht um die Entwicklung und Verbesserung der koordinativen Fähigkeiten, des kognitiven, technischen, taktischen, psychischen, affektiven und eben konditionellen Leistungsvermögens.

Trainingspläne sollten jeweils auf einer ausführlichen und präzisen IST-Analyse fußen (empirische Untersuchungen) und über eine konkrete Zielformulierung in eine konkrete Formulierung münden; d.h. individuelle Trainingspläne oder Gruppentrainingspläne folgen zwar den allgemeinen Erkenntnissen der „Integrationswissenschaft“2 Trainingslehre, sind aber immer am konkreten individuellen Fallbeispiel ausgear- beitet.

1.1 Phasen des mehrjährigen Trainingsprozesses

Die Art eines Trainingsplanes richtet sich nach dem biologischen Alter des Betreffenden einerseits und nach dem sog. Trainingsalter andererseits. HÖGER (1976)3 und WEINECK (1987)4 unterteilen den langfristigen Trainingsprozeß in ein Nachwuchs- und ein Hochleistungstraining. Unter dem Nachwuchstraining fassen sie dabei das Anfänger- oder Grundlagen- und das Fortgeschrittenen- oder Aufbautraining zusammen. Dabei weist WEINECK auf das Problem hin, daß der Beginn dieser Trainingsphasen in der allgemeinen Trainingslehre nicht am biologischen Alter festzumachen ist, da das Hochleistungstraining beim Geräteturnen oder Schwimmen erheblich früher einsetzt, als beispielsweise in den Sportspielen.

Trotzdem ist es aber - insbesondere beim Konditionstraining - wichtig, das Training altersspezifisch auszurichten. Etwa 10jährige Turnerrinnen im Höchstleistungstraining können im konditionellen Bereich nicht so trainieren, wie 18jährige Volleyballerinnen, ohne gesundheitliche Schäden befürchten zu müssen. Die Gründe hierfür liegen in den entwicklungsspezifischen anatomischen und physiologischen Bedingungen.

Im ersten Ausbildungsabschnitt, dem Grundlagentraining, werden daher eher allgemeine konditionelle Inhalte vermittelt, während das Aufbautraining eine beginnende Spezialisierung zeigt und im Höchstleistungstraining ausschließlich wettkampforientiert gearbeitet wird.

MATWEJEW5 sieht auch drei Stadien im mehrjährigen Trainingsprozeß, bezeichnet sie aber anders. Er unterscheidet zwischen einer Grundausbildung, der maximalen Realisierung der sportlichen Möglichkeiten und der Erhaltung der sportlichen Leistungsfähigkeit (sportliche Langlebigkeit). Das Hauptziel der Grundausbildung sieht er darin, „ ... ein vollwertiges Fundament für die künftigen Leistungen zu legen. “ 6 In dieses Stadium integriert MATWEJEW einen Abschnitt der beginnenden sportlichen Vorbereitung, der noch nicht auf eine Disziplin festgelegt ist und einen Abschnitt der Anfangsspezialisierung, die erste Bezüge zur Zielsportart aufweisen soll. Allerdings warnt er dabei vor einer zu engen Spezialisierung, die das ungeheure Potential ungenutzt läßt, daß in den sensiblen Entwicklungsphasen für die Schulung der Koordination und Kondition liegt. Er rät, der

„ ... Anfangsspezialisierung einen Mehrkampfcharakter zu verleihen. “ 7

Im Stadium der maximalen Realisierung der sportlichen Möglichkeiten verbindet er einen Abschnitt vor dem Höhepunkt, in der die spezielle Vorbereitung eine übergeordnete Bedeutung erhalten soll, und einen Abschnitt der Höchstleistungen, in die er die Vorbereitung auf die wichtigsten sportlichen Wettkämpfe legt. Konkret verweist er auf einen Vier-Jahres-Zyklus zur Vorbereitung auf Olympische Spiele, der die mehrjährige Trainingsplanung entscheidend determiniert.

Im letzten Stadium der Erhaltung der sportlichen Leistungsfähigkeit sieht er wiederum zwei Abschnitte. Den Abschnitt der Leistungserhaltung sieht er als Training gegen die altersbedingte Stagnation oder Nachlassen der funktionellen und adaptiven Möglichkeiten des Organismus weiterhin unter dem Hochleistungsaspekt. Der Abschnitt der Erhaltung des allgemeinen Trainingszustandes dagegen gründet sich auf gesundheitsfördernden Aspekten, die in der damaligen Sowjetunion noch ideologisch verbrämt wurden.

Ein drittes Modell stammt von GROSSER, STARISCHKA und ZIMMERMANN8. Sie unterscheiden zwischen der Phase des Aufbautrainings und der des Höchstleistungstrainings noch eine Phase des Leistungstrainings, die nahtlos in das Höchstleistungstraining überleiten soll, in der die Spitzenathleten ihre Lebensweise voll auf das Erreichen sportlicher Höchstleistungen abgestimmt haben. Meiner Meinung nach handelt es sich aber bei dem Leistungstraining weniger um eine zeitliche Kategorie vor dem Höchstleistungstraining, als um eine formale Kategorie neben dem Höchstleistungstraining. Ist das Aufbautraining abgeschlossen, geht der Sportler entweder in den Leistungs- oder in den Hochleistungsbereich über.

Entweder das sportliche Talent und die Motivation reichen aus, um seine Lebensweise dem Sport unterzuordnen, oder es wird zwar auf Leistung trainiert, nur nicht in der 100% Konsequenz des Höchstleistungssports. Beispielsweise sind Sportler in den höheren Klassen unterhalb einer 1.Liga sicherlich Leistungssportler und haben die Phase des Aufbautrainings hinter sich gelassen. Doch kann man sie bei genauerer Betrachtung ihrer Lebensweise nicht als Hochleistungssportler betrachten.

MATWEJEWs Modell findet sich auch noch in der Konzeption HÖGERs und WEINECKs, die nur den Aspekt der Erhaltung der sportlichen Leistungsfähigkeit nicht gesondert betrachteten, sondern in den Komplex des Hoch- leistungstrainings integrierten.

WEINECK9 weist den Trainingsphasen folgende Zielsetzungen zu:

1) Grundlagentraining: - vielseitige sportartgerichtete Grundausbildung
- Einsatz vielfältiger und allgemeinbildender Trainingsinhalte und -methoden
- Erwerb grundlegender technischer Fertigkeiten bzw. Anlage einer breiten motorischen Basis

2) Aufbautraining: - Weiterführung und Ausbau der im Grundlagentraining gelegten Basis
- Stärkere Orientierung auf die besonderen Belange der gewählten Sportart
- Zunehmende Spezifizierung der eingesetzten Trainingsmethoden und -inhalte
- Schaffung der Voraussetzungen für den Übergang zum Hochleistungstraining
- Steigerung von Umfang und Intensität unter Berücksichtigung der psychophysischen Belastbarkeit

3) Hochleistungstraining: - Heranführung an die individuelle Höchstleistung
- Höchstmögliche, optimale Steigerung von Trainingsumfang und -intensität
- Weitere Spezifizierung von Trainingsmethoden und -inhalten
- Verbessern bzw. Halten der Höchstleistungsfähigkeit über einen möglichst langen Zeitraum

1.2 Strukturierung des Trainings in Mehrjahres- und Jahrespläne

Übergeordnetes Schema für das langfristig aufgebaute Konditionstraining ist der Mehrjahresplan, der dann in Jahresplänen, Perioden, Makro-, Meso- und Mikrozyklen detaillierter mit Inhalt gefüllt wird. Dabei müssen Zielsetzungen und Kontrollmechanismen mitbedacht werden, die die erfolgten Teilschritte zum beabsichtigten Leistungsvermögen operationalisierbar machen. Der Mehrjahresplan orientiert sich verstärkt an dem übergeordneten abstrahierten Trainingszielen, wie der allgemeinen Verbesserung der konditionellen Eigenschaften. Ein Jahrestrainingsplan richtet sich, wenn auch weniger im Grundlagentraining, nach der konkreten Terminierung und den damit verbundenen Wettkampfanforderungen.

Aufgabe des Trainers ist es nun - bei der aus motivativen Gründen wichtigen - Teilnahme und Vorbereitung auf Wettkämpfe, das übergeordnete Trainingsziel nicht auf Kosten eines kurzfristigen Erfolgsdenkens aufs Spiel zu setzen. Mehrjahres- und Jahrespläne müssen also aufeinander aufbauen, auch wenn bei deren Planung Kompromisse nicht zu vermeiden sein werden.

2.0 Langfristiger Aufbau der Kondition

Die konditionelle Vorbereitung in den Teilbereichen der Gelenkigkeit, der Schnelligkeits-, Kraft- und Ausdauerfähigkeiten muß schon in frühem Alter behutsam entwickelt und gefördert werden. Sie sind in fast allen Sportarten die entscheidenden limitierenden Faktoren und haben darüber hinaus noch Einfluß auf die kognitive und koordinative Entwicklung.

2.1 Gelenkigkeit

Die enorme Bedeutung der Entwicklung der Gelenkigkeit stellt sich heraus, indem man die Probleme bei einer ungenügend entwickelten Gelenkigkeit betrachtet:

1. Das Erlernen bestimmter Bewegungsfertigkeiten wird unmöglich, bzw. das Tempo ihrer Aneignung und Vervollkommnung wird verlangsamt.
2. Bei extremen Bewegungen treten leicht Verletzungen auf.
3. Die Entwicklung der anderen konditionellen Eigenschaften wird unnötig erschwert, deren eigentliches Niveau wird nicht ausgeschöpft.

(modifiziert nach PECHTL10 )

Das Training der Gelenkigkeit wirkt am effektivsten, wenn es funktionell ein- bis zweimal täglich durchgeführt wird. Das optimale Alter für die größte Trainingswirksamkeit liegt zwischen dem 11. und 14. Lebensjahr. Daraus folgt, daß hier die Trainingsplanung einen entsprechenden Schwerpunkt setzen muß, da es später einen erheblich größeren Aufwand kostet, die Gelenkigkeit zu vergrößern. Nach einer ausreichenden Entwicklung der Gelenkigkeit, reicht es i.A., sie im weiteren Trainingsprozeß bloß zu erhalten.

Im Vorschulalter sind so gut wie keine Verkürzungstendenzen der Muskulatur oder sonstige gelenkigkeitsvermindernde Einflüsse auszumachen. Das Training der Gelenkigkeit setzt in der Regel im frühen Schulkindalter ein. Insbesondere Sportarten, wie das Geräteturnen oder das Wasserspringen legen hohen Wert auf ein Gelenkigkeitstraining schon zu diesem Zeitpunkt, das immer auf das jeweilige Gelenksystem angepaßt sein muß. Im späten Schulkindalter ist die entwicklungsgemäße Steigerung der Gelenkigkeit abgeschlossen und kann nur durch verstärktes Training verbessert werden.

Das Training zur Erhaltung der Gelenkigkeit nimmt im weiteren Verlauf des Trainingsprozesses eine immer größere Rolle ein, da die limitierenden Faktoren der Gelenkigkeit immer stärker zum Tragen kommen. Zunächst ist das verstärkte Längenwachstum in der Pubeszens zu sehen, das die Steigerung der Dehnfähigkeit der Muskulatur meist überholt. In der Adoleszens kommen verstärkt passive Dehnungsübungen zum Einsatz, die in jüngerem Alter eine zu hohe Belastung für den passiven Bewegungsapparat darstellen, um der großen Verkürzungstendenz der Muskulatur entgegenzuwirken.

Auf Gefahren des Gelenkigkeitstraining weist MATWEJEW11 hin:

„ Wenn sich die Beweglichkeit aller Glieder des Bewegungs- und Stützapparats [...] bis zu einer Amplitude entwickelt hat, die der normale Gelenkbau zul äß t, ist ihre weitere Vergr öß erung unzweckm äß ig. Eineüberm äß ige Entwicklung der Beweglichkeit führt zu einer nicht rückgängig zu machenden Deformation der Gelenke und Bänder und wirkt sich negativ auf die motorischen Fähigkeiten aus. “

Interessant zu wissen, daß beim Turnen und Wasserspringen auf eine bewußte Hypermobilisierung der Gelenksysteme (z.B. LWS - Bereich) hintrainiert wird.

2.2 Schnelligkeit

Die (zyklische) Schnelligkeit ist zum großen Teil anlagebedingt und nur geringfügig trainierbar12. HOLLMANN/ HETTINGER geben beispielsweise an, daß ein Erwachsener seine 100m- Zeit nur um etwa 15-20% verbessern kann.13 Desweiteren ist die Schnelligkeit eine Eigenschaft, die mit zunehmendem Alter die rascheste Abnahme durch eine Verringerung der Bewegungsamplitude erfährt. Bei Frauen stagniert die Schnelligkeitszunahme ohne Training mit bereits 12 Jahren, bei Männern erst nach 15 Jahren.

Schnelligkeitstraining sollte bereits im Vorschulalter mit koordinativ unterstützenden Übungen einsetzen, da in diesem Alter der Ausbau des Nervensystems noch nicht vollendet ist. Im frühen Schulkindalter erfahren die drei Schnelligkeitskomponenten Reaktion, Beschleunigung und Frequenz die größte Verbesserung. Verantwortlich dafür sind wiederum die günstig ablaufenden nervösen Steuerungsprozesse, sowie die vorteilhaften Hebelverhältnisse. Hier und im späten Schulkindalter muß ein betontes Schnelligkeitstraining einsetzen. Der Schwerpunkt des Schnelligkeitstrainings in der Pubeszens liegt in der Förderung der Schnellkraftwerte, die durch die Ausschüttung von Testosteron begünstigt wird. Diese Schwerpunkte ziehen sich auch noch in die Trainingsphase der Adoleszens, in der die Inhalte sich dem Erwachsenentraining angleichen.

Der ausgewachsene Körper braucht zusätzliche Kraft, um die Bewegungsamplitude bei gleicher Frequenz zu halten, bzw. zu verbessern. Bei den Trainingsprozessen jeder Altersstufe ist auf eine ausgefeilte Technik der Bewegungsausführung zu achten.

2.3 Kraft

LETZELTER/LETZELTER unterscheiden zwei Phasen des Krafttrainings: das allgemeine und das sportartspezifische Krafttraining14. Unter dem allgemeinen Krafttraining ist sicherlich der Kraftaufbau im Grundlagentraining und teilweise auch noch im Aufbautraining zu fassen. Die Ziele liegen nicht in einer Effektivierung sportartspezifischer Werte, sondern in einer Stabilisierung des Körpers, einer Behebung aller muskulären Dysbalancen. Schwerpunkte müssen hier im Rumpfbereich gesetzt werden. Sind diese primären Ziele des allgemeinen Krafttrainings erreicht, können verschiedene Muskelgruppen gezielt verstärkt werden, um ein breites Grundkraftniveau für spätere Höchstleistungen zu legen. Dann wird das Krafttraining auch spezieller (sportartspezifisch), trainiert direkter die Erscheiningsformen der Kraft, wie Maximalkraft, Explosiv- und Startkraft (Komponenten der Schnellkraft) sowie die Kraftausdauer. Dabei muß aber stets geprüft werden, ob das allgemeine Krafttraining ausreichend gestaltet war, um die optimale technische Bewegungsausführung bei muskulärer Betätigung zu sichern.

In diesem Zusammenhang weist SCHRÖDER15 auf Gefahren des Krafttrainings im Kindes- und Jugendalter hin.

Bei zu hohen Belastungen des noch nicht gefestigten Körpers kann es zu erheblichen (auch chronischen) Verletzungen des aktiven und des passiven Bewegungsapparates kommen, so daß das Krafttraining in diesem Bereich behutsam und vielseitig aufgebaut werden muß.

Eine Systematik zum langfristigen Kraftaufbau bietet WEINECK16. Im Vorschulalter ist ein eigentliches Krafttraining nicht vorgesehen. Wichtig ist nur, genügend Reize für das Knochenwachstum und die Muskelentwicklung zu setzen. So sollten hauptsächlich allgemeinbildende Übungen verwandt werden, wie das Überwinden von Kletterparcours o.ä.

Im frühen Schulkindalter sind die ersten zielgerichteten Übungen eines kindgerechten Krafttrainings einsetzbar, wenn auch hier die umfassende Kräftigung des jungen Organismus im Vordergrund steht. So reagiert die Muskulatur von 7 bis 9-jährigen besonders auf ein Training der Rumpfmuskulatur. Das eigentliche Krafttraining in diesem Alter sollte dynamisch mit nicht zu hohen Lasten erfolgen und abwechslungsreich gestaltet werden, da Kinder eine recht geringe Konzentrationsausdauer bei länger dauernden Übungen aufweisen. Das Circuittraining ist dafür eine günstige methodische Form.

Im späten Schulkindalter setzt dann eine Kräftigung spezieller Muskelgruppen durch Überwindung des eigenen Körpergewichts, unterstützt durch kleine Zusatzlasten das Krafttraining fort. Weiterhin bleibt das Krafttraining im Prinzip allgemeinbildend und vielseitig.

In der Pubeszens zeigt sich ein interessantes Dilemma. Einerseits ist der passive Bewegungsapparat durch das plötzliche Längenwachstum ungemein anfällig gegen Fehlbelastungen (insbesondere im gesamten Wirbelsäulenbereich sieht man auch ohne Belastung schon Haltungsfehler). Zum anderen ist der pubertierende Organismus durch die Ausschüttung von Testosteron sehr empfänglich für Trainingsreize auf die Muskulatur. Krafttraining muß also unter strikter Vermeidung von Fehlhaltungen ausgeführt werden (das gilt im übrigen für Krafttraining in jedem Alter). Vor einem ausgeprägten Hypertrophietraining sollte die Verbesserung der intra- und intermuskulären Kraftkoordination stehen. Methodisch kann hier die freie Hantelarbeit mit mittleren bis submaximalen Lasten einen möglichen Weg zeigen.

Das Krafttraining in der Adoleszens richtet sich schon weitgehend nach den Prinzipien des Erwachsenentrainings, wenn auch Spitzenbelastungen in geringerem Umfang das Trainingsbild bestimmen. In dieser Phase geht das Auf- bautraining in das Höchstleistungstraining über.

Ausdauer

Im Allgemeinen unterscheidet man zwei Arten der Ausdauer; die lokale und die allgemeine Ausdauer. Limitierende Faktoren sind für die lokale Ausdauer die Versorgung der entsprechenden Muskulatur und für die allgemeine das Leistungsvermögen des Herz-Kreislaufsystems sowie der Atmungskette. Weitere Spezialformen der Ausdauer gliedern diese nur unter anderen Gesichtspunkten, wie beispielsweise die aerobe/anaerobe und lactacide/ alactacide Ausdauer die Art der Energiebereitstellung unterscheidet.

Bedingungen für das Training der Ausdauer in den verschiedenen Phasen des Trainingsprozesses liefern die vier Merkmale der Ausdauer:

1) physiologische Merkmale
2) somatische Merkmale (anthropometrische Voraussetzungen)
3) technomotorische Merkmale
4) voluntive Merkmale (Willenseigenschaften)

An diesen Merkmalen muß schon zu Beginn eines Ausdauertrainings gearbeitet werden, um Grundlagen für spätere Höchstleistungen legen (die somatischen Merkmale sind lediglich Bedingungen einer Talentsichtung). Im Grundlagentraining ist es zunächst einmal wichtig, für eine ökonomische Bewegungsausführung zu sorgen, um das vorhandene Potential weitestgehend zu nutzen. Erst danach sollten die physiologischen Faktoren durch Training verbessert werden. Damit einher geht dann die Ausschöpfung und Weiterentwicklung der Willenseigen- schaften.

Im Vorschulalter ist nach WEINECK17 ein Ausdauertraining mit alactacid-anaerober Energiebereitstellung sinnvoll, wenn es nicht überbetont wird und damit das Wachstum oder den morphologischen Aufbau des Nervensystems beeinträchtigt. Ideales Trainingsmittel in diesem Alter sind kindgerechte abwechslungsreiche Spielformen. Damit lassen sich auch in diesem Alter hohe prozentuale Zuwächse der Laufstrecke beispielsweise erzielen.18

Das Ausdauertraining im frühen und späten Schulkinderalltag muß sich weiterhin an die individuell optimale Belastung einerseits und an eine weitgehend aerobe Energiebereitstellung andererseits halten, da die Fähigkeit zur Lactateliminierung bei Kindern in diesem Alter proportional zur anaeroben Energiegewinnung noch nicht in dem Maße trainierbar ist, wie das bei Erwachsenen der Fall ist. Unter diesem Gesichtspunkt scheint das Curriculum, das für diese Altersstufe 600m - und 800m - Läufe vorsieht, wenig sinnvoll zu sein. Ein aerobes Training, das ja auch die anaerobe Kapazität verbessert, muß die Konsequenz sein. Aufgabe des Trainings ist somit nicht die Herausbildung spezieller Ausdauerfähigkeiten, die, u.U. mit hohen Intensitäten arbeitend, den Kindern eher schadet, sondern die Schaffung einer allgemeinen Grundlagenausdauer mit geringen Intensitäten und höheren Umfängen.

In der Pubeszens und der Adoleszens ist durch eine ontogenetische Verbesserung der anaeroben Energiewirtschaft nun auch das Training im lactaciden Bereich sinnvoll. Es gilt allerdings weiterhin, daß alle Belastungsnormative auf den Sportler individuell angepaßt sein müssen. In der Zeit der ersten und zweiten puberalen Phase sind auch die Leistungsgewinne im Ausdauerbereich bei entsprechenden Training am ökonomischsten zu erreichen. Somit werden hier die Grundlagen für spätere Höchstleistungen entscheidend gelegt.

Das Training der lokalen Ausdauer baut auf der allgemeinen Ausdauer auf und fällt dann in der Regel unter die Mischform Kraftausdauer, folgt also den Prinzipien des Krafttrainings.

3.0 Bedeutung der konditionellen Eigenschaften im Sportspiel Volleyball

Die konditionellen Eigenschaften scheinen im Volleyball nicht die entscheidende Bedeutung wie die technomotorischen Fertigkeiten oder die taktischen Fähigkeiten zu haben. Festzustellen ist aber, daß auch im Volleyball ein konditionelles Anforderungsprofil vorhanden ist, daß entsprechend trainiert werden muß, um nicht zum leistungsnivellierenden Faktor zu werden.

A) Bereich Gelenkigkeit

Eine gut ausgebildete Gelenkigkeit ist für den Volleyballer allein aus Gründen der Verletzungsprophylaxe zwingend notwendig. Die Wirbelsäule ist bei Volleyballern mit verminderter Gelenkigkeit stark gefährdet. Bei verkürzter Muskulatur ist bei extremen Bewegungen, z.B. in der Feldverteidigung, das Verletzungsrisiko erheblich größer. Außerdem hat verkürzte Muskulatur einen geringeren Beschleunigungsweg, so daß die schnellkräftige Ausführung von Bewegungen darunter leidet. Besonders im Schultergürtel (Angriff) und im Bereich der Sprungmuskulatur ist eine normale Dehnfähigkeit und Gelenkigkeit vonnöten.

B) Schnelligkeit

Das Volleyballspiel ist geprägt von schnellen und schnellsten zyklischen und azyklischen Bewegungen. Mal geht es darum, maximale Sprünge auszuführen, mal sind schnellste Antritte gefordert. Jede schnelle Aktion muß dazu noch so koordiniert ablaufen, daß die Ballaktionen regelgerecht und optimiert ablaufen können. Entscheidende Formen der Schnelligkeit sind die Reaktionsschnelligkeit und der Ausprägungsgrad der Beschleunigungseigenschaft.

C) Kraft

Da beim Volleyball nur geringe Lasten (Körpergewicht) und Widerstände (Ball) zu bewältigen sind, verlagert sich das Kraftanforderungsprofil in den Bereich der Explosiv- und der Startkraft. Besonders die Mischform der Kraftschnelligkeit ist gefordert. Aufgabe des Krafttrainings im Volleyball ist es, primär die intra- und intermuskuläre Koordination zu schulen.

D) Ausdauer

Aus den Anforderungen der anderen konditionellen Eigenschaften lassen sich die geforderten Ausdauerfähig- keiten direkt ablesen. Volleyballer müssen eine sehr gute Ausdauer für schnellkräftige Bewegungen besitzen, um auch gegen Ende eines mitunter zwei Stunden dauernden Spieles noch eine optimale Leistung bringen zu können. HERZOG/VOIGT/WESTPHAL charakterisierten Volleyball als „ ... ein Sportspiel mit zeitlich kurzen Intervallbelastungen unter vorherrschender anaerob-alactacider und aerober Energiebereitstellung... “ 19. Außerdem weisen sie darauf hin, daß der Damenvolleyball aufgrund einer längerer Dauer der Ballwechsel eine verstärkte anaerob-lactacide Energiebereitstellung beansprucht.

3.1 Rahmentrainingsplan Volleyball bzgl. der konditionellen Eigenschaften

Im Westdeutschen Volleyball- Verband e.V. (WVV) existiert eine informelle Empfehlung bzgl. eines Rahmentrainingsplans Volleyball aufgrund einer idealtypischen Alterseinteilung.20 Dieser Rahmentrainingsplan gliedert die Trainingsphasen analog zu dem Modell von GROSSER/ STARISCHKA/ZIMMERMANN:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Die Förderstufe 6 wird inhaltlich nicht näher ausgestaltet, da sie ja bereits im Bereich des Hochleistungstrainings liegt.

Im Bereich Gelenkigkeit legt die Empfehlung für die FS 1 und 2 eine Entwicklung der allgemeinen Gelenkigkeit nahe, während in den übrigen Förderstufen nur noch für den Erhalt des Gelenkigkeitsniveaus plädiert wird, insbesondere für die Dehneigenschaften nach muskulären Belastungen.

Im Bereich Schnelligkeit wird für die FS 1 und 2 die Entwicklung und Verbesserung der Aktionsschnelligkeit, (vor allem der Frequenz) sowie der Reaktionsschnelligkeit empfohlen. Inhalte wie z.B. Sprints über sehr kurze Distanzen sollen insbesondere in Spielformen umgesetzt werden. Die FS 3 bis 5 setzen (mit steigenden Intensitäten) im Training die Steigerung der volleyballspezifischen Aktions- und Reaktionsschnelligkeit aus dem erhöhten Maximalkraftniveau um.

Die FS 1 bis 3 zielen auf die Verbesserung der aeroben Ausdauer (mit langsam steigenden Umfängen) ab. Der Bereich der anaerob-lactaciden Ausdauer wird erst mit der FS 4 trainiert. In der FS 5 kommen Koordinationsausdauer und Schnelligkeitsausdauer hinzu.

Die Krafteigenschaften werden in der FS 1 allgemein durch Methoden wie Hindernisklettern angesprochen. Ein Zuwachs soll hier ausschließlich durch Verbesserung der Kraftkoordination erfolgen. Die FS 2 hat ähnliche Ziele, nur mit dem Zusatz, daß volleyballtypische Bewegungen (Sprünge, Antritte etc.) dynamisch ohne Zusatzlasten gefestigt werden sollen. In der FS 3 kommt es zum ersten Mal zu einem leichten Hypertrophietraining mit geringen Zusatzlasten, was in der FS 4 in besonderem Maße für die Sprung- und Schlagmuskulatur gelten soll, ohne daß dabei andere Muskelgruppen vernachlässigt werden. In der FS 5 soll dann mit submaximalen Lasten und reaktiven

Formen des Schnellkrafttrainings gearbeitet werden.

Diese Einteilung richtet sich im Großen und Ganzen nach den sensiblen Phasen junger Sportler und den Empfehlungen der Trainingslehre. Allerdings ist zu konstatieren, daß an den Leistungsstützpunkten mit Internatcharakter dieser Einteilung weit vorgegriffen wird. Junge Volleyballer in Berlin trainieren teilweise 28 Stunden wöchentlich, mit ausgeprägtem Krafttraining und liegen bei den Umfängen damit höher als die meisten Bundesligisten. Die Frage, ob dieses Training kindgerecht sein kann, muß dabei noch diskutiert werden. Der Rahmentrainingsplan ist jedenfalls im Wesentlichen brauchbar, auch wenn die Umfänge ohne internatähnliche Strukturen kaum zu realisieren sind.

3.2 Periodisierung im Volleyball

Die nächst kleinere Einheit im langjährigen Trainingsprozeß ist die Periodisierung des Trainings. Die Ziele einer derartigen Praxis formuliert MARTIN so:

„ Die Periodisierung des Trainings ist die kalendarische Zeiteinteilung eines ganz- oder halbjährigen Trainingszyklus in zeitlich kleinere Abschnitte (Perioden) zur Terminierung der Trainingsstruktur. Sie will aber auch durch die Zyklen die Leistungsentwicklung so steuern, daßeine sportliche Höchstform zeitlich terminierbar wird. “ 21

Das „klassische“ Periodisierungsmodell MATWEJEWs, daß eine Einteilung in eine Vorbereitungs- (VP), eine Wettkampf- (WP) und eine Übergangsperiode (ÜE) für Leichtathleten, Gewichtheber oder Ruderer vorsah, ist für die Spielsportart Volleyball nicht ausreichend, da es mehrere Saisonhöhepunkte gibt.

Im Volleyball wird im Allgemeinen mit einer Doppel- oder Mehrfachperiodisierung gearbeitet, je nachdem, wieviele Saisonhöhepunkte der jeweilige Trainer sich durch „schwere“ Spiele, Jugend-, Pokal- oder Europapokalspiele setzt.

Eine typische Periodisierung für das Sportspiel Volleyball könnte etwa eine Doppelperiodisierung aufweisen:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Das Modell geht von einer zweigeteilten Saison aus, die von der Zeit der Weihnachtsferien unterbrochen wird.

Die Spielzeit beginnt Ende September und endet im März. Drei Vorbereitungsperioden - unterbrochen von den Sommerferien - sollen die Grundlagen für die Saison schaffen. Die Übergangsperiode im April dient der psychophysischen Regeneration.

In der VP I werden im Normalfall allgemeinere Formen der Kondition trainiert (aerobe Ausdauer, Maximalkraft), um dann in der VP 2 spezifiziert zu werden (Schnelligkeit, Explosivkraft, Schnellkraftausdauer). Die VP 3 dient der technisch-taktischen Vorbereitung unter Wahrung des erarbeiteten konditionellen Niveaus. Das Problem für den Trainer liegt jetzt darin, seine Mannschaft sowohl auf die Saison optimal vorzubereiten, aber dabei die Empfehlungen der Trainingslehre für den langjährigen Trainingsaufbau nicht zu ignorieren, was bei der Vielzahl an Wettbewerben nicht nur im Volleyball äußerst schwierig scheint.

Literaturverzeichnis

A) Allgemeine Trainingslehre

1) GROSSER, Manfred und Stephan STARISCHKA und Elke ZIMMERMANN: Konditionstraining. München und Wien und Zürich 19833
2) HARRE, Dietrich (Hrsg.): Trainingslehre. Sportverlag Berlin 1977
3) HOLLMANN, W. und Th. HETTINGER: Sportmedizin - Arbeits- und Trainingsgrundlagen. Schattauer, Stuttgart - New York 1980
3) LETZELTER, Manfred und Helga LETZELTER: Krafttraining. Reinbek bei Hamburg 1990.
2. überarbeitete Auflage.
4) MARTIN, Dietrich: Grundlagen der Trainingslehre. Teil I: Die inhaltliche Struktur des Trainingsprozesses. Verlag Karl Hoffmann Schorndorf 1979. 2. verbesserte Auflage
5) MARTIN, Dietrich: Grundlagen der Trainingslehre. Teil II: Die Planung, Gestaltung, Steuerung des Trainings und das Kinder- und Jugendtraining. Verlag Karl Hoffmann Schorndorf 1982. 2. verbesserte Auflage
6) MATWEJEW, L.P.: Grundlagen des sportlichen Trainings. Sportverlag Berlin 1981 Original erschien in Moskau 1977
7) WEINECK, Jürgen: Optimales Training. perimed Erlangen 1987. 5. überarbeitete und erweiterte Auflage

B) Trainingslehre Volleyball

1) CHRISTMANN, Erich und Klaus FAGO: Volleyball Handbuch. Offizielles Lehrbuch des DVV. Reinbek bei Hamburg 1987

2) HERZOG, Karl und Hans-Friedrich VOIGT und Gerd WESTPHAL: Volleyball- Training. Grundlagen und Arbeitshilfen. Verlag Karl Hoffmann Schorndorf 1985

3) Rahmentrainingsplan Volleyball: Eine Vorlage zum 6. Internationalen Workshop von T.HANKE und H.-J. KRAMER und B. KUHL und H. LAMSCHIK und K.-M. STUHLMANN. Nicht erschienen.

[...]


1 NEUGEBAUER, H.-P.: Bedeutung und Aufgaben der Trainingsplanung. IN: HARRE, Dietrich (Red.): Trainingslehre. Einführung in die Theorie und Methodik des sportlichen Trainings. Sportverlag Berlin 1977. S. 216

2 vgl. MARTIN, Dietrich: Grundlagen der Trainingslehre. Teil I: Die inhaltliche Struktur der Trainingsprozesse. Verlag Karl Hoffmann. Schorndorf 1977. S. 9f.

3 HÖGER, H.: Die Gliederung des langfristigen Trainingsprozesses. IN: HARRE, Dietrich: a.a.O. S. 19f.

4 WEINECK, Jürgen: Optimales Training. 5. überarbeitete und erweiterte Auflage. perimed. Erlangen 1987. S. 349

5 MATWEJEW, L.P.: Grundlagen des sportlichen Trainings. Sportverlag Berlin 1981 (Original: Osnowy sportiwnoi trenirowki. Moskau 1977)

6 MATWEJEW,L.P.: a.a.O. S. 242

7 MATWEJEW, L.P.: a.a.O. S. 244

8 GROSSER, Manfred und Stephan STARISCHKA und Elke ZIMMERMANN: Konditionstraining. München und Wien und Zürich 19832 S. 16

9 WEINECK, Jürgen: a.a.O. S. 349

10 PECHTL, V.: Grundlagen und Methoden zur Entwicklung der Beweglichkeit. IN: HARRE: a.a.O. S.170

11 MATWEJEW, L.P. a.a.O. S.174

12 Trainierbar ist nur die Verbesserung der inter- und intramuskulären Koordination, kaum die Steigerung der Kontraktionsgeschwindigkeit der Muskelfaser. (vgl. MARTIN a.a.O. S.109)

13 HOLLMANN W. , Th. HETTINGER: Sportmedizin - Arbeits- und Trainingsgrundlagen. Schattauer, Stuttgart-New York 1980. S. 288 Zitiert nach WEINECK a.a.O. S.211

14 LETZELTER, Manfred und Helga LETZELTER: Krafttraining. Reinbek bei Hamburg 1986. S.33

15 SCHRÖDER, W.: Grundlagen und Methoden des Krafttrainings. IN HARRE: a.a.O. S. 143

16 WEINECK, Jürgen: a.a.O. S.202 ff.

17 WEINECK, Jürgen: a.a.O. S.131 ff.

18 WEINECK spricht von 80% Zuwachs zwischen dem 3. und 4. Lebensjahr bei Jungen und 56% bei den Mädchen durch Training. Der deutliche Vorsprung der Jungen in diesem Alter ist noch nicht endgültig geklärt, könnte aber am unterschiedlichen Spielverhalten liegen.

19 HERZOG, Karl und Hans-Friedrich VOIGT und Gerd WESTPHAL: Volleyballtraining. Schorndorf 1987. S.15

20 Es handelt sich dabei um die Vorlage der Arbeitsgruppe „Rahmentrainingsplan Volleyball“ zu den Arbeitskreis - sitzungen des 6.Internationalen Workshops. Die Arbeitsgruppe bestand aus T. Hanke, H.-J. Kramer, B. Kuhl,

21 MARTIN, Dietrich: Grundlagen der Trainingslehre. Teil II. Schorndorf 19822 S. 42

Ende der Leseprobe aus 16 Seiten

Details

Titel
Konditionstraining im Volleyball
Hochschule
Universität Münster
Veranstaltung
HS
Note
sehr gut
Autor
Jahr
1994
Seiten
16
Katalognummer
V98979
ISBN (eBook)
9783638974295
Dateigröße
476 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Analyse und Gewichtung der konditionellen Eigenschaften in der Sportart Volleyball
Schlagworte
Konditionstraining, Volleyball
Arbeit zitieren
Martin Barthel (Autor:in), 1994, Konditionstraining im Volleyball, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/98979

Kommentare

  • Gast am 22.1.2001

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