Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Hildegards Leben und Schaffen
3. Hildegards Einfluss
3.1. als Predigerin
3.2. als Ratgeberin
4. Schlusswort
5. Literaturverzeichnis
1. Einleitung
Hildegard von Bingen war zweifelsohne eine starke Persönlichkeit - und eine Ausnahme. Nur über sehr wenige Frauen des Mittelalters gibt es so viele Aufzeichnungen, so viel Literatur. 1998 wurde der neunhundertste Geburtstag dieser bedeutenden adligen Nonnegefeiert, was bewirkte, dass wiederum sehr viel über sie geschrieben wurde. Was aber genau macht die Faszination dieser Frau aus? Heinrich Schipperges formuliert dies - meiner Meinung nach - sehr gut: „ eine Frau, die Klöster gründet und leitet, den höheren wie niederen Klerus reformiert, ein riesiges theologisch-philosophisches Werk verfaßt und eine erstaunliche Natur- und Heilkunde hinterl äß t; eine Frau, die noch im hohen Alter Missionsreisen unternimmt undöffentlich auf den Marktplätzen auftritt, die Hymnen und Symphonien dichtet mit eigenen Kompositionen und in einem regen Briefwechsel mit den Großen von Reich und Kirche in ganz Europa steht. Welch eine Frau! “ 1
Hildegard schrieb also theologische und mythologische Werke, und das in einer Zeit, in der nur sehr wenige Frauen überhaupt schrieben. Sie verfasste aber auch Schriften über Naturkunde und Medizin. Sie war als Ratgeberin von Bischöfen, Päpsten und Königen anerkannt und ihre Predigten waren auch außerhalb des Landes bekannt. Trotz ihres Einflusses blieb sie aber immer eine bescheidene, demütige und gottesfürchtige Nonne.
Wie man sieht, war Hildegard eine sehr kreative und interessierte Frau, die sich mit vielen Themen, nicht nur der Kirche, beschäftigte.
Es gibt viele Bücher über sie, die sie als Visionärin, Heilerin und Predigerin beschreiben. Ich möchte hingegen in meiner Arbeit versuchen, einen Überblick zu vermitteln, was diese Frau - als Frau - alles geleistet hat. Ihre stärkste Wirkung hat sie für mich als Predigerin und Ratgeberin. Sie stellt für mich eine Frau dar, die mit offenen Augen durch die Welt geht, Missstände aufzudecken versucht und für jedermann ein offenes Ohr hat.
2. Hildegards Leben und Schaffen
Hildegard wurde im Jahre 1098 als zehntes Kind der Edelfreien Hildebert und Mechthild in Bermersheim bei Alzey in Rheinhessen geboren. Mit acht Jahren gaben ihre Eltern sie - gleichsam als „Zehnte“2 Gott geweiht - in die Obhut der Adligen Jutta, die als Reklusin3 im benediktinischen Kloster auf dem Disibodenberg lebte. Als erstanden sie dem Mönchskloster und folgten in ihrem Tagesablauf dem der Mönche und verrichteten wie diese die Stundengebete.4 Damals galten die Benediktinerklöster als Hochburgen der Wissenschaften und Künste und es war üblich, Kinder zur Ausbildung einem Kloster anzuvertrauen. Jutta führte Hildegard in die Texte der bendiktinischen Regel und der Heiligen Schrift ein und lehrte sie Psalmengesang und Liturgie. Jutta legte aber keinen Wert auf Grammatikunterricht.
Die immer kränkelnde Hildegard hatte mit 3 Jahren ihre erste Vision, die sie aber nicht als solche betrachtet. Mit 5 Jahren sagte sie zu ihrer Amme: „ Sieh doch das nette Kälbchen, das sich in dieser Kuh befindet. Es ist weißund an der Stirn, den F üß en und auf dem Rücken scheckig. “ Als das Kalb später geboren wurde, sah es genauso aus, wie es Hildegard beschrieben hat. Als Hildegardis merkte, dass nicht alle diese Fähigkeiten haben, bekam sie Angst und verheimlichte ihre Visionen. Erst Jutta vertraute sie sich an, welche wiederum den Mönch namens Volmar davon berichtete. Volmar wurde später Ratgeber, Helfer und Freund Hildegards.5
Mit 16 Jahren entschied sich Hildegard für das klösterliche Leben, legte das monastische Gelübde nach der Regel des heiligen Benedikt ab und empfing den Schleier aus der Hand des Bischofs von Bamberg. Nach Juttas Tod 1136 wurde sie zur magistra6 des Nonnenkonvents gewählt. Die ganze Zeit über versuchte sie ihre Visionen zu verdrängen, bis 1141 eine Stimme ihr befahl, eben diese Visionen aufzuschreiben. Hildegard erschrak und weigerte sich, diesem Auftrag zu folgen.
Daraufhin erkrankte sie. Um Rat bittend schrieb sie an Bernhard von Clairvaux, welcher ihr sehr diplomatisch antwortete und ihr letztendlich riet, das zu tun, was die Stimme ihr befehle. Wahrscheinlich war es auch sein Verdienst, dass bei der Synode von Trier 1147 Papst Eugen III. aus Hildegards Schriften vorlas. Aus der Nonne ist nun eine „prophetissa teutonica“ geworden.7 Auf diesen Abschnitt in ihrem Leben werde ich später noch näher eingehen.
Hildegard und ihr Ruf wurden zum Anziehungspunkt für die adligen Töchter und schon bald waren die Räumlichkeiten des Konvents zu klein. In einer Vision wurde ihr ein geheiligter Ort gezeigt, wo sie ein neues Kloster gründen sollte. Die Mönche waren vorerst damit aber keineswegs einverstanden, da sie schließlich von den Nonnen profitierten. Zum einen waren sie Arbeitskräfte, zum anderen war das Kloster durch Hildegard bekannt geworden. Hildegard machte ihren Einfluss geltend und schließlich gab Erzbischof Heinrich I. von Mainz den Befehl, die Nonnen ziehen zu lassen. Um 1150 siedelte sie also mit 18 oder 20 Schwestern auf den Rupertsberg über. Hildegard hatte das Kloster mit Hilfe von Schenkungen finanziert und weitgehende Unabhängigkeit für dieses bewirkt. Vom Mainzer Erzbischof bekam sie die Zusicherung des Rechts auf freie Wahl der Äbtissin, von Kaiser Friedrich Barbarossa bekam sie einen Schutzbrief, der die Besitzungen und Rechte des Rupertsberg bestätigte. Nachdem das Konvent bereits über 50 Nonnen - die Aufnahme nichtadliger Nonnen lehnte Hildegard aber ab, da für sie Standesgrenzen unumstößlich waren8 - beherbergen musste, erwarb sie 1165 ein leerstehendes Augustiner-Doppelkloster. Somit stand sie nun zwei Klöstern vor.9 Hildegard fanderstaunlicherweise - trotz all ihrer Tätigkeiten noch genug Zeit zum Niederschreiben ihrer Visionen, wobei sie allerdings von den Mönchen Volmar und Wibert unterstützt wurde. Zehn Jahre schrieb sie an ihren theologischen Grundwerk „Scivias“, das 1151 fertiggestellt wurde. Die zweite Visionsschrift „Liber Vitae Meritorum“ stammt aus den Jahren zwischen 1148 und 1163. Zwischen 1163 und 1173 entstand aber ihre reifste Arbeit „Liber Divinorum Operum“.10
Zwischen 1150 und 1160 fallen auch ihre natur- und heilkundlichen Lehrschriften, worin sie sich auch unter anderem mit Physiologie, Pathologie und Sexuallehre auseinandersetzt.11
Einen wesentlicher Bestandteil der Überlieferungen machen die Briefwechsel aus. Sie verkehrte mit Päpsten, Erzbischöfen, Kaiser und Königen, Äbten und Priestern in ganz Europa, wie z.B. König Heinrich II., Kaiser Friedrich Barbarossa oder Papst Alexander III., um nur wenige namentlich zu nennen.12
Hildegard hatte aber auch großes Interesse an der Musik und komponierte eigene Hymnen, insgesamt 70 Lieder.13
Im hohen Alter quälte sie nicht nur ihre ewig kränkelnde Natur, sondern auch ein Vorfall, der ein Interdikt14 1178 zur Folge hatte. Hildegard ließ einen exkommunizierten Edelmann, der sich aber mit der Kirche wieder ausgesöhnt hatte, auf dem Friedhof ihres Klosters begraben. Die Kirche verlangte nun unter Androhung des Interdikts die Entfernung des Leichnams, was aber Hildegard verweigerte. Der Mann hatte Absolution erhalten und es wäre unrecht, ihn des Grabes zu berauben. Sie entfernte alle Spuren des Grabes, damit auch kein anderer den Leichnam entfernen könne. Das Interdikt wurde verhängt. Hildegards Interventionen waren lange fruchtlos. Erst das persönliche Einschreiten des Erzbischofs Christian von Mainz beendete das Interdikt 1179.15
Dieses letzte Lebensjahr verbringt Hildegard im Kloster Eibingen, wo ihr der Mönch Wibert von Gembloux zur Seite steht, der die Nachfolge Volmars angetreten hatte. Leider gibt es von ihm aber keinen Bericht über den Tod der Äbtissin. Hildegard stirbt am 17. September 1179.16
3. Hildegards Einfluss
„ Hildegard war eine Frau von ungewöhnlichem Format, bei der zarteste Seiten mit großer Energie und Tatkraft zusammentrafen. Sie war Seelsorgerin für ganz Europa, unternahm Predigtreisen zu Schiff und zu Pferde, rüttelte vor allem die Pfarrschaft und die Bischöfe,... “ 17
3.1. als Predigerin
Anhand der vielen überlieferten Briefe Hildegards ist es möglich, ihre Predigten, die sie an bestimmten Orten gehalten hat, dem Inhalt nach zu rekonstruieren.18
Hildegard sah sich selbst als Prophetin, gleichsam wie Jesaja oder Ezechiel und als Prophetin hielt sie ihre Predigtreden. 1150 traf sie sich mit Kaiser Friedrich Barbarossa bei Ingelheim. Nach diesem Treffen schrieb sie ihm noch mahnende und drohende Briefe, weil er seine Politik in Bezug auf die Kirche nicht änderte. Hildegard hatte letztendlich Erfolg - Kaiser Friedrich und Papst Alexander III. versöhnten sich 1177 in Venedig.19
Als Predigerin trat sie in den Konventen der Klöster und auf Marktplätzen auf, um öffentlich eine Reform des geistigen Standes zu fordern und um gegen die Katharer20 zu kämpfen. Als ihr die Verwirrung der Massen zu groß schien, brach sie 1160 schon im hohen Alter - zu ihrer ersten Predigtreise auf.21 Diese führte sie den Main entlang nach Mainz, Würzburg, Ebrach bis Bamberg. Die zweite Predigt hielt sie in Trier, die dritte führte sie nach Köln und die vierte nach Schwaben. Ihre erste und dritte Predigt waren erfüllt mit harter Kritik am Klerus. Sie verurteilte die inneren Missstände und klagte ihn an, sich zu sehr mit weltlichen Angelegenheiten zu beschäftigen. Die geistlichen Aufgaben kämen somit zu kurz. Das Versagen des Klerus machte für Hildegard das Auftreten der Katharer, für deren Vertreibung sie eintritt, erst möglich. Sie prophezeite all jenen den Untergang, die mit dieser Sekte Umgang pflegten. Ob Hildegard von der Hinrichtung von Katharern in Köln 1143 und 1163 gewusst hatte, ist unklar.22 Den Klerikern warf sie vor, dass sie nicht daran denken, das Gute zu tun und zu lehren: „ Die Lehrer und die Prälaten schlafen, ohne sich um die Gerechtigkeit zu sorgen. “ Hildegard übt aber auch Kritik an der Zeit selbst, in der sie lebt. Sie bezeichnet das Zeitalter als ein „weibisches“. 23 Ein anderes wesentliches Thema ihrer Predigten war die „ unermüdliche Güte Gottes, der den Menschen immer an seine Anwesenheit erinnert, seine Trägheit bekämpft und seinen immer erlahmenden Eifer wieder anfacht. “24
Man darf sich jetzt aber nicht vorstellen, dass Hildegard sich mit ihren Predigten dem Volk aufdrängte oder den Klerus damit beleidigte. Im Gegenteil, oftmals wurde sie sogar persönlich eingeladen und ersucht, nochmals den Inhalt ihrer Predigt brieflich festzuhalten. So wurde Hildegard z.B. von Philipp, dem Dekan der Kathedrale von Köln eingeladen, um eine Predigt zu halten. Weiters ersuchte er sie, ihm auch schriftlich zu schicken, was sie gepredigt hat, damit sie es nicht vergessen.25 Sabina Flanagan konnte diese Reaktion der Priestergemeinschaft in ihrer Studie über Hildegards Briefwechsel des öfteren feststellen und beweisen.26
3.2. als Ratgeberin
Als Äbtissin hatte sie sich um die Nonnen zu kümmern, nicht nur als Vorsteherin, sondern auch als Seelsorgerin. Hildegard hatte aber nicht nur für ihre Nonnen ein offenes Ohr. Scharen von Menschen strömten zu ihr, um Ratschläge, vor allem für die körperlichen Gebrechen, zu erhalten. Es kamen auch jüdische Gelehrte, um mit ihr über Theologie zu diskutieren.27
Nochmals seien an dieser Stelle die Briefe erwähnt, von denen heute bereits mehr als 300 überliefert worden sind. Sie spiegeln auch ihre Rolle als Ratgeberin wieder.28 Nicht nur einfache Menschen legten Wert auf ihren Rat, auch die Mächtigen, wie Päpste, Bischöfe, Kaiser und Könige. Stauferkönig Konrad III. z.B. wendet sich mit seinen Sorgen an sie und schließlich auch Kaiser Friedrich Barbarossa, den sie vor Hemmungslosigkeit und Habsucht warnt.29
Nach Durchsicht vieler Bücher, bin ich zu dem Ergebnis gekommen, dass Hildegard, wenn sie als Ratgeberin erwähnt wird, hauptsächlich als „Heilerin“ erwähnt wird. Mit der Verordnung von Naturheilmitteln und der „vernünftigen Lebensweise“ gelang es ihr auch, Kranke tatsächlich zu heilen.30 Nichts desto Trotz steht ihre Aufgabe als „Ärztin“ für mich nicht im Vordergrund, weswegen ich auch nicht näher darauf eingehen möchte. Literatur zu diesem Thema gibt es aber „en masse“.
Ich sehe Hildegard als eine Nonne, die sowohl für die Armen als auch für die Reichen ein offenes Ohr hat. Egal, ob es um theologische Probleme oder „Frauenprobleme“ geht. Leider konnte ich zu diesem Blickwinkel nur sehr wenig Literatur finden.
4. Schlusswort
Obwohl uns diese Nonne als „Heilige Hildegard“ bekannt ist, ist sie dennoch niemals offiziell heilig gesprochen worden.
Unter Papst Gregor IX. wurde erstmals 1227 der Prozess der Heiligsprechung eingeleitet. Er beauftragte den Probst Gerbod, den Dekan Walter und den Scholaster Arnold vom Stift St. Peter in Mainz, Hildegards Leben und Schriften zu untersuchen, Zeugen zu befragen und dann das Ergebnis nach Rom zu schicken. 1233 wurde das Ergebnisprotokoll nach Rom gesendet, kam aber wegen fehlerhafter Einträge 1237 wieder nach Mainz zurück. Es bedurfte einige Jahre, bis das Schriftstück vervollständigt wurde, ob es aber auch eine Abschrift nach Rom geschickt worden ist, ist unklar.31 Bis heute ist sie also nicht offiziell heilig gesprochen. Trotzdem gedenken wir ihrer als unsere Schutzpatronin am 17. September, ihrem Todestag.
Literaturverzeichnis
Sekundärliteratur
HILDEGARD VON BINGEN, Régine Pernoud, Herder, 1996,
HILDEGARD VON BINGEN, Heinrich Schipperges, Verlag C.H. Beck, München 1995,
HILDEGARD VON BINGEN, Heinrich Schipperges, Verlag Josef Knecht, 1981
HILDEGARD VON BINGEN, Adelgundis Führkötter, Otto Müller Verlag, Salzburg 1972
HILDEGARD VON BINGEN, Michaela Diers, Deutscher Taschenbuch Verlag, 2. Auflage,1998
HILDEGARD VON BINGEN. PROPHETIN DER KOSMISCHEN WEISHEIT. Ingrid Riedel, KreuzVerlag, Stuttgart 1994
HILDEGARD VON BINGEN. „RENAISSANCE“ MIT MISSVERSTÄNDNISSEN? Hrsg. Mathias Mettner und Joachim Müller, Paulusverlag Freiburg, Schweiz 1999,
HILDEGARD OF BINGEN 1098-1179. A VISIONARY LIFE, Sabina Flanagan, London und New York 1990
Nachschlagewerke
WÖRTERBUCH GESCHICHTE, Konrad Fuchs und Heribert Raab, Deutscher Taschenbuch Verlag, 11. Auflage, 1998
THEOLOGISCHE REALENZYKLOPÄDIE, Hrsg. Gerhard Müller, Band XV, 1986
[...]
1 HILDEGARD VON BINGEN, Heinrich Schipperges, Verlag C.H. Beck, München 1995, S.7
2 „Seit dem 6. Jahrhundert ist der Zehnte die wichtigste Abgabe, die Laien an die Kirche zu entrichten haben. Hildegards Eltern übertragen diese aus dem alten Testament abgeleitete Bestimmung auf ihr Kind und folgen damit dem Geist mittelalterlicher Frömmigkeit,...“ in: HILDEGARD VON BINGEN, Michaela Diers, Deutscher Taschenbuch Verlag, 2. Auflage, 1998, S.8
3 Reklusin: „lat. Inclusi, inclusae“. Im frühen Mittelalter Klausner und Klausnerinnen, die sich meist bei einer Kirche oder einem Kloster in Zellen einmauern ließen.“ In: WÖRTERBUCH GESCHICHTE, Konrad Fuchs und Heribert Raab, Deutscher Taschenbuch Verlag, 11. Auflage, 1998, S. 370
4 HILDEGARD VON BINGEN, Michaela Diers, Deutscher Taschenbuch Verlag, 2. Auflage, 1998, S.9
5 HILDEGARD VON BINGEN, Régine Pernoud, Herder, 1996, S.15
6 Meisterin (lat. magistra), In kleineren Klöstern oder Doppelklöstern Bezeichnung für die Äbtissin, in: HILDEGARD VON BINGEN, Michaela Diers, Deutscher Taschenbuch Verlag, 2. Auflage, 1998, S. 146
7 HILDEGARD VON BINGEN, Heinrich Schipperges, Verlag C.H. Beck, München 1995, S. 12,13,14
8 HILDEGARD VON BINGEN. „RENAISSANCE“ MIT MISSVERSTÄNDNISSEN? Hrsg. Mathias Mettner und Joachim Müller, Paulusverlag Freiburg, Schweiz 1999, S. 28
9 HILDEGARD VON BINGEN, Michaela Diers, Deutscher Taschenbuch Verlag, 2. Auflage, 1998, S. 39-45
10 HILDEGARD VON BINGEN, Heinrich Schipperges, Verlag C.H. Beck, München 1995, S.16-18
11 HILDEGARD VON BINGEN, Heinrich Schipperges, Verlag C.H. Beck, München 1995, S. 19
12 HILDEGARD VON BINGEN, Heinrich Schipperges, Verlag C.H. Beck, München 1995, S.19
13 HILDEGARD VON BINGEN, Heinrich Schipperges, Verlag C.H. Beck, München 1995, S.22, 23
14 Interdikt: „Im kath. Kirchenrecht bez. I. eine Kirchenstrafe, durch die den Gläubigen in einem Land oder einer Diözese bestimmte heilige Handlungen (Gottesdienst, Sakramente, Begräbnis) bzw. deren Ausübung untersagt sind. In: WÖRTERBUCH GESCHICHTE, Konrad Fuchs und Heribert Raab, Deutscher Taschenbuch Verlag, 11. Auflage, 1998, S. 375
15 HILDEGARD VON BINGEN, Heinrich Schipperges, Verlag C.H. Beck, München 1995, S. 30-33
16 HILDEGARD VON BINGEN, Régine Pernoud, Herder, 1996, S. 165, 165
17 HILDEGARD VON BINGEN. Prophetin der kosmischen Weisheit, Ingrid Riedel, Kreuz-Verlag, Stuttgart 1994, S. 20
18 HILDEGARD VON BINGEN, Régine Pernoud, Herder, 1996, S. 119
19 HILDEGARD VON BINGEN, Heinrich Schipperges, Verlag C.H. Beck, München 1995, S. 25, 26
20 Katharer: „Eine vom Balkan kommende Sekte, die erstmals 1143 in Köln auftritt, Die Sakramente und die Hierarchie der Kirche werden abgelehnt. Ehe, Eid, Krieg sind sündhaft “, In: WÖRTERBUCH GESCHICHTE, Konrad Fuchs und Heribert Raab, Deutscher Taschenbuch Verlag, 11. Auflage, 1998, S. 411
21 HILDEGARD VON BINGEN, Heinrich Schipperges, Verlag C.H. Beck, München 1995, S. 26, 27
22 HILDEGARD VON BINGEN, Michaela Diers, Deutscher Taschenbuch Verlag, 2. Auflage, 1998, S. 103-110
23 HILDEGARD VON BINGEN, Régine Pernoud, Herder, 1996, S. 127
24 HILDEGARD VON BINGEN, Régine Pernoud, Herder, 1996, S. 126
25 HILDEGARD VON BINGEN, Régine Pernoud, Herder, 1996, S. 129, 130
26 HILDEGARD VON BINGEN, Régine Pernoud, Herder, 1996, S. 148
27 HILDEGARD VON BINGEN, Heinrich Schipperges, Verlag Josef Knecht, 1981, S. 28, 29
28 http://www.uni-mainz.de/ horst/hildegard/wirk/hilde.html
29 HILDEGARD VON BINGEN, Régine Pernoud, Herder, 1996, S. 67, 68
30 HILDEGARD VON BINGEN, Heinrich Schipperges, Verlag C.H. Beck, München 1995, S.72, 73
31 HILDEGARD VON BINGEN, Adelgundis Führkötter, Otto Müller Verlag, Salzburg 1972, S. 48, 49
- Arbeit zitieren
- Alexandra Huck (Autor:in), 2000, Hildegard von Bingen. Eine Frau beeinflusst das deutsche Mittelalter, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/99015
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