Präparation einer Maus


Referat / Aufsatz (Schule), 2000

5 Seiten


Leseprobe


Protokoll, Morphologie-Praktikum

Thema: Präparation der Maus (Mus mus)

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Einleitung:

Bei dem Präparationsobjekt Mus mus handelt es sich um eine den Säugetieren zugehörige Art. Typische Merkmale der Mammalia sind die Körperbehaarung, wobei die Haare unterschiedliche Aufgaben übernehmen, das komplexe Organ Haut mit sehr vielen Drüsen wie die Schweißdrüsen und Talgdrüsen. Ebenfalls die Milchdrüsen, die an den Zitzen münden, sind Hautdrüsen. Das Gehirn gliedert sich in fünf Abschnitte und ist stark differenziert. Es besteht aus Telen-, Dien-, Mesen-, Meten- und Myelencephalon, die unterschiedliche Funktionen koordinieren. Alle Mammalia sind homoiotherme Tiere und sind deswegen in der Lage auch kältere Regionen zu besiedeln. Ein wichtiges Merkmal ist auch das heterodonte Gebiss bestehend aus Schneide-, Eck- und Backenzähne. Dies ermöglicht auch ein vielfältiges Nahrungsangebot zu nutzen. Dia Maus gehört zu den Nagetieren, was schon an den langen Schneidezähne erkennbar ist. Aufgrund ihrer drei Backenzähne in jeder Reihe unterscheiden sie sich von den übrigen Nagetieren. Die Altweltmäuse sind in ganz Afrika, im tropischen Asien, auf Neuguinea und in Australien außerordentlich arten- und zahlreich. Ebenfalls, doch in verhältnismäßig wenigen Arten, kommen sie auch in Europa und in den gemäßigten Zonen Asiens vor. Die Neuweltmäuse zeigen in ganz Nord- und Südamerika ähnlich starke Vorkommen.

Sie sind sehr aktive Tiere, die keinen Winterschlaf halten. Außerdem sind sie sehr fruchtbar und vermehren sich recht schnell. So ist ein Mäuseweibchen schon nach sechs Wochen geschlechtsreif und kann dann bis zu zehnmal im Jahr werfen. Ein Wurf besteht aus fünf bis sieben Jungen, die nach circa 20 Tagen Tragzeit auf die Welt kommen.

Das Ziel der Präparation ist es Erkenntnis über die äußere und innere Anatomie der Maus im speziellen und der Mammalia im allgemeinen zu erhalten. Dazu soll versucht werden die Organe zu zuordnen und in der Funktion zu verstehen.

Materialien:

Präparationswanne

Präparationsbesteck (Sonde, Skalpell, Pinzette, spitze Schere) Präparationslampe

Stecknadeln

Objekt

Durchführung:

Als erstes wurde das Objekt von außen betrachtet. Dabei wurde vor allem auf die Extremitäten und den Kopf geachtet.

Für die Präparation wurde zuerst mit der Schere ein kleiner Querschnitt ventral vor der Vagina gesetzt. Dabei wurde nur die Haut mit dem Fell und noch nicht das Bauchfell durchschnitten. Von diesem Schnitt aus median die Haut bis zum Unterkiefer cranial schneiden. Dann mit einem Y-Schnitt vom medianen Schnitt her in Richtung der vier Extremitäten schneiden. Es muss vorsichtig geschnitten werden, damit nicht aus versehn das Bauchfell beziehungsweise das Brustfell durchschnitten wird. Nun wird die äußere Haut mit dem Skalpell von der Unterhaut gelöst, dabei die Pinzette zur Hilfe nehmen, indem man das Fell damit etwas anhebt. IN der Halsregion muss vorsichtig gearbeitet werden, da hier die Speicheldrüsen zwischen der Haut und Muskulatur liegen und durch die Präparation verletzt werden kann.

Das Fell wurde so weit vom Körper abgelöst bis man es in der Präparationswanne ohne Deformierung des Körpers feststecken konnte. Am Kopf wurde es abgelöst bis die Speicheldrüsen freilagen. An den Extremitäten wurde es bis zu den Oberschenkeln beziehungsweise bis zu den Oberarmen abgelöst.

Nun die Haut der Bauchdecke mit der Pinzette anheben und caudal mit einer Schere einen medianen Schnitt cranial bis zum Sternum des Brustkorbes setzen. Von hier beidseitig am letzten Rippenbogen entlang nach dorsal bis zum Hinterrand des Brustkorbes schneiden. Nun auch die Bauchdecke ohne Spannung in der Wanne fixieren und die Maus mit Wasser vollständig bedecken. Nun wurden die Organe zugeordnet. Dafür musste der Darm von seinen Mesenterien getrennt werden, die ihn in mehreren Schlingen zusammenhielten. Hier musste vorsichtig der Darm mit der Pinzette leicht angehoben werden um ihn nicht zu zerreißen und die Mesenterien durchschnitten werden. Auch hier musst darauf geachtet werden nicht aus versehen ein Organ an zu schneiden. Wenn die Schlingen des Darmes gelöst waren, wurde er so weit wie möglich in der Wanne ausgebreitet, damit andere Strukturen des Tieres zu erkennen waren.

Damit die innere Anatomie des Brustkorbes sichtbar wird, wurde er mit der Schere eröffnet, indem man mit einer Pinzette das Sternum anhob und mit der spitzen Schere vorsichtig das Zwerchfell vom Brustkorbansatz trennt. Nun wird lateral mit der Schere die Rippen des Brustkorbes durchschnitten und der Schnitt bogenförmig zur anderen Seite weitergeführt, so dass man den Brustkorb mit Rippen und Sternum abheben kann. Beim letzten Schnitt muss die Schere möglichst flach geführt werden, damit die seitlichen Lungenflügel nicht angeschnitten werden.

Nun werden alle freigelegten Organe zugeordnet und eine Zeichnung angefertigt. Mit der Sonde wird das betrachten der einzelnen Strukturen erleichtert.

Resultate:

Bei betrachten der äußeren Anatomie fällt einem die vollständige Behaarung des Tieres auf. Dabei kann man Unterschiede in der Art der Behaarung feststellen. Es gibt die etwas festeren und längeren Grannenhaare, die die weicheren Wollhaare bedecken. Auch sehr feste Tasthaare (Sinushaare) an der Oberlippe waren zu erkennen. Die Vorderextremitäten trugen nur vier Zehen mit krallenartigen Nägeln und Haftballen an der Sohle, während die längeren Hinterpfoten fünf Zehen mit Nägeln und Haftballen trugen. Die erste Zehe der Vorderpfoten ist verkürzt. Die Ballen befanden sich an den Zehenspitzen und den Fußsohlen.

Am Kopf konnte man gut die gespaltene Oberlippe und die meißelförmigen oberen und unteren Nagezähne erkennen. Weiter Zähne wurden nicht gesehen. Das Fell war an der Oberlippe nach innen umgeschlagen. Die Nickhaut als unteres Augenlid bei den Augen wurde gesehen. Die Ohren waren fast kreisförmig und die äußeren Ohrläppchen bestanden aus einer recht dünnen Haut.

Die Thorax- und Abdominalregion ließ sich durch Tasten aufgrund des härteren Brustkorbes unterscheiden. Die Bauchregion war etwas größer als die Thoraxregion.

Ventral nahe des langen Schwanzes konnte man die Afteröffnung und darüber liegend die Vagina und den Harnröhrenausgang an der Clitoris sehen. Es ließ sich auch ein Paar Zitzen nahe der hinteren Extremitäten finden. Weitere konnten trotz längeren Suchens nicht ausgemacht werden. Nach Eröffnung der Bauchhöhle war caudal vom Zwerchfell die recht große dunkel braunrot gefärbte Leber zu erkennen. Sie war in mehrere Lappen gegliedert. Das Zwerchfell ließ sich erkennen, wenn man die Leber etwas beiseite drückte und das Sternum anhob. Es grenzte deutlich die Brusthöhle von der Bauchhöhle ab.

Der Magen war teilweise von der Leber bedeckt. Er war etwas gelblich gefärbt und hatte ein sackartiges Aussehen. Cranial am Magen war der Ösophagus. Der unter dem Magen liegende rötliche Pankreas hatte eine unregelmäßige Struktur und ließ sich nur durch wegdrücken von Leber und Magen erkennen.

Die braunrote Milz lag links lateral unterhalb der Leber dorsal vom Magen und hatte eine zungenförmige Form.

Der Darm lag caudal der Leber und verdeckte zum Großteil die Organe der Bauchhöhle. Nachdem die Mesenterien durchschnitten waren und der Darm herausgelegt wurde, konnte man ihn in Dünndarm, der caudal des Magens lag und rosafarben war, den darauffolgenden graugrünen Blinddarm und in den Dickdarm, der als Rectum endet, einteilen. Dies war vor allem durch die unterschiedliche Färbung möglich.

Durch Beiseitelegen des Darmes kann man nun das Urogenitalsystem erkennen. Die Nieren sind als bohnenförmige Formen beidseitig zu erkennen. Sie haben eine dunkelrote Färbung mit glatter Oberfläche. An der Einbuchtung in der Mitte (Hilus) kann man die dunkle rotblaue Vena renalis sehen. Die Ureter waren nicht deutlich zusehen gewesen. Lediglich eine kleine Harnblase konnte man sehen, die vor der Vagina ausmündet. Am oberen Nierenrand nach innen hin kann man die rundlichen hellen Nebennieren finden.

Die Ovarien der Maus waren beidseitig lateral als traubige Körper zu erkennen gewesen und man konnte kleine Bläschen (Graafsche Follikel), die je eine Eizelle beinhalten erahnen. Von den Ovarien ging je ein rosafarbener Uterus ab, die caudal verliefen und sich in der Vagina vereinigen. Die Eileiter hatten einen gelappten etwas trichterförmigen Eingang. Die Vagina verläuft dann als gerades Rohr caudalwärts. An den Uteri konnte man als fädige Struktur die Uterusgefäße ausmachen. Lateral der beiden Uteri konnte man weißes Fettgewebe erkennen, dass sich in den Aufhängebändern der Uteri befindet.

Nach Eröffnung des Brustkorbes kann man das Zwerchfell sehr gut erkennen. Es hatte eine kreisförmige Mittelscheibe von der man radiär gehende Muskelstreifen sehen konnte.

In der Mitte des Brustkorbes konnte man das ovale dunkelrote Herz erkennen, welches von dünnen helleren Lungenlappen umgeben war. An der oberen Spitze ließ sich der recht große Thymus erkennen. Er hatte eine weißliche Färbung. Von den Gefäßen, die in das Herz münden beziehungsweise entspringen, konnte man keine erkennen, da die Lungenlappen sie verdeckten. Die von der Trachea konnte man oberhalb des Thymus ein langes Rohr erkennen. Cranial des Thorax konnte man die Speicheldrüsen sehen, die aus einem Paar Unterzungendrüsen (Glandulae sublinguales), die sich auf dem größeren Paar Gl. submaxilaris befinden, bestanden und lateral der Gl. submaxillaris aus einem Paar Ohrspeicheldrüsen ( Gl. Parotis) mit einer granulären Struktur.

Oberhalb der Gl. Submaxillaris waren zwei rund weißliche Lymphknoten zusehen. Darüber waren Muskelstränge gut zu erkennen, die sich cranial hin zum Maul erstreckten. In der Mitte lag der Musculus digastricus, der lateral vom M. masseter begrenzt wurde. Oberhalb des M. digastricus erstreckte sich der M. mandibulae, der spitz zusammenlief.

Diskussion:

Am Kopf beginnend betrachtet man zunächst den Mund. Die Lippen sind muskulöse Hautfalten, die die Mundhöhle nach außen hin begrenzen. Die Mundhöhle ist ein Gewölbe, das sich nach hinten erweitert und dessen Dach mit einer faltigen Schleimhaut überzogen ist. Die Nagezähne, die nur auf der Vorderseite mit einem Schmelz bedeckt sind und deswegen eine offene Pulpahöhle haben, wachsen ständig nach. Nur durch ständige Abnutzung bleiben die Zähne auf gleicher Länge. Die Backenzähne werden mit einem Zwischenraum, dem Diastema, von den Nagezähnen getrennt. Die Nasenhöhle beginnt dicht hinter den Schneidezähnen. Die Zunge ist mit Papillen bedeckt, die zum Teil Geschmacksknospen tragen. Die Präparation hat diesen Einblick nicht ermöglicht. Dazu hätte man noch die Backen von den Mundwinkeln her durchschneiden müssen. Bei den Augen handelt es sich um Linsenaugen bestehend aus Die Haut besteht aus drei Hauptschichten: der Epidermis, die Dermis und die Subcutis. Die Epidermis ist ein mehrschichtig verhorntes Plattenepithel. Die oberste Schicht besteht aus schuppenförmigen toten Zellen, die keine Organellen und Kerne mehr haben. Eine weitere Schicht ist die Bildungsschicht der Epidermis, das Stratum germinativum. Das Haar entspringt aus Epidermiseinsenkungen und ist rein epithelialer Herkunft. Es besteht aus dem äußeren toten Hornfaden und der inneren Haarwurzel, die noch aus lebenden Zellen besteht. Die Dermis (Lederhaut) gliedert sich in ein durchblutetes oberflächliches Stratum papillare und eine kollagenfaserreiche Schicht (Stratum reticulare). Die Subcutis ist das Unterhautfettgewebe. Die Tasthaare der Maus wie sie an der Schnauze vorkommen, sind besonders groß und ihre Wurzeln sind von einem Blutsinus umgeben, so dass sie die Funktion von Sinnesorganen übernehmen können. Weitere Funktionen der Körperbehaarung sind der Wärmeschutz durch die Isolation der Körperwärme und auch der mechanische wie chemische Schutz der Haut vor beispielsweise der Sonneneinstrahlung.

Die Leber besteht aus Zentralvenenläppchen, deren Zentrum jeweils in der Zentralvene liegt. An diesen liegen durch capillarähnliche Blutgefäße verbunden die Leberzellbalken an, die zahlreiche Stoffwechselfunktionen übernehmen. Dazu gehört unter anderem die Produktion der Gallenflüssigkeit, die Regulierung des Zucker- und Aminosäurespiegels im Blut, indem Glucose zu Glykogen umgewandelt werden kann oder frei wird und durch Synthese von Zucker aus Aminosäuren. Weiterhin werden in der Leber die Blutproteine aufgebaut, Blut gespeichert und sie dient aufgrund der hohen Aktivität auch als Wärmeproduzent.

Der Magen besitzt eine dicke Schleimhaut mit einer Vielzahl an röhrenförmigen Drüsen, die aus Oberflächensenkungen entspringen. Die Drüsen sind für die Schleim-, Salzsäure- und Pepsinbildung zuständig. Weiterhin werden hier auch Epithelzellen regeneriert.

Der Ösophagus steht in Verbindung mit dem Magen und besteht aus einem verhornten Plattenepithel, einer Ring- und Längsmuskelschicht. Die Muskeln ermöglichen eine Verengung und Erweiterung der Speiseröhre, so dass die Nahrung in den Magen transportiert werden kann. Der Darm gliedert sich in mehrere Abschnitte. In den Duodenum, der obere Abschnitt des Dünndarms, münden die Ausführgänge von der Leber und dem Pankreas. Als weiterer Abschnitt folgt das Jejunum und das Ileum, welches in den großen Blinddarm mündet. Der Blinddarm (Caecum) dient als Gärkammer, wo der Celluloseabbau durch Bakterien stattfindet. Auch ist die Darmwand mit Lymphgewebe durchzogen. Das Colon durchzieht in mehreren Schlingen die Bauchhöhle und geht ohne scharfe Grenze in das Rectum über. Das Rectum verläuft dann gestreckt zum Anus, wo Talgdrüsen als Analdrüse einmünden.

Als Urogenitalsystem wird die Einheit aus Geschlechts- und Exkretionsorganen bezeichnet. Die Nieren sind mit einer dünnen Bindegewebshülle, der Nierenkapsel, umgeben und besitzen der Ureter mit dem der Harn zur Harnblase geleitet wird und von dort über die Harnröhre nach außen abgegeben wird. Der Ureter beginnt im Nierenbecken, das von außen nicht zu sehen ist.

Die Ovarien der weiblichen Maus sind durch eine Falte des Bauchfells an der dorsalen Rumpfwand befestigt. Durch das Bauchfell wird auch eine Hülle um das Ovar gebildet in den des Eileiter hineinragt. Die reifen Eizellen werden hier vom Oviduct aufgenommen und es findet im Anfangsteil die Befruchtung statt. Durch das Flimmerepithel werden die Eizellen in die Uteri geleitet. Die anschließende Vagina wird durch aus der Schleimhaut abgegebenes Sekret schlüpfrig gemacht. Nach Eröffnung des Brustraumes kann man die Lungenlappen gut erkennen. Sie ist frei in der Brusthöhle aufgehängt und ist in mehrere Lappen unterteilt. Der linke Lappen ist ungeteilt, während die rechte Lunge aus einem cranialen, einem mittleren, einem caudalen und einem accessorischen, der nochmals unterteilt ist. Die Trachea ist mit den Lungen durch die beiden Hauptbronchien in Verbindung, indem sie sich teilt. Die Bronchien verzweigen sich in der Lunge weiter und bilden den Bronchialbaum, der mit den Alveolarsäcken endet. Als ein wichtiger Atemmuskel fungiert das Zwerchfell.

Vorn geht die Trachea in den Kehlkopf über. Der Kehlkopf besitzt eine knorpelige Struktur zwischen der die Stimmbänder aufgehängt sind.

Die Speicheldrüsen sind im Verbindung mit der Mundhöhle und geben dorthin hier Sekret ab, welches zum Teil der Vorverdauung dient.

Der cranial des Herzens liegende Thymus hat die Aufgabe der Bildung von T-Lymphocyten und Wachstumshormonen.

Das Herz hat zwei Haupt- und Vorkammern und ist vom Perikard umgeben. Aus dem linken Ventrikel entspringt die Aorta descendens die als linker Aortenbogen caudal ventral der Wirbelsäule verläuft. Von ihr zweigen sich die Kopfarteien, Arteria carotis, ab. Vom rechten Ventrikel geht die Lungenarterie, Arteria pulmonalis, ab, die sich einmal teilt und zu je einem Lungenflügel führt. Das oxygenierte Blut gelangt von den Lungen über die Vena pulmonalis in die linke Vor- und dann Hauptkammer. Die Körpervenen vereinigen sich zu zwei vorderen (Vena cava anterior) und einer hinteren Hohlvene (Vena cava posterior), die in die rechte Vorkammer mündet. Von dort gelangt das Blut in die rechte Hauptkammer und in die Arteria pulmonalis.

Das Gehirn wurde nicht gesondert präpariert, so dass hier keine Erkenntnis darüber gewonnen werden konnte.

Ende der Leseprobe aus 5 Seiten

Details

Titel
Präparation einer Maus
Autor
Jahr
2000
Seiten
5
Katalognummer
V99034
ISBN (eBook)
9783638974837
Dateigröße
334 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Präparation, Maus
Arbeit zitieren
Anne Kühnle (Autor:in), 2000, Präparation einer Maus, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/99034

Kommentare

  • Gast am 3.11.2004

    prima!!.

    moin anne, ich muss scho sagen, dass dieses "Protokoll" wirklich sehr ausführlich und gut gelungen ist *daumen hoch*

  • Gast am 17.3.2004

    Anfrage.

    Guten Tag

    für eine Fotoaufnahme mit einer Maus suchen wir kurzfristig ein präpariertes Tier in einer auf allen vier Beinen hockenden Pose.
    Können Sie uns weiterhelfen, oder einen Tipp geben, an wen wir uns wenden können
    Vielen Dank im Voraus
    Herzlichen Gruß

    Reinholz

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Titel: Präparation einer Maus



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