Mario und der Zauberer - Interpretation aus massenpsychologischer Sicht


Ausarbeitung, 2000

6 Seiten, Note: 2+


Leseprobe


Mario und der Zauberer

Die Erzählung stammt von Thomas Mann und erschien erstmals 1930. Der Erzähler berichtet über den Ferienaufenthalt mit seiner Frau und seinen beiden Kindern in einem italienischen Badeort. Wir erfahren von einigen merkwürdigen Gegebenheiten, die offenbar von seinem Status als Ausländer herrühren. So soll die Familie aus ihrem Zimmer im Grand Hotel in einen Nebenbau umziehen, da die Zimmernachbarin, eine einheimische Touristin, Angst vor dem abklingenden Keuchhusten seiner Kinder hat. Obwohl der Hotelarzt dem Management versichert, daß keine Gefahr droht, beharrt die Hotelleitung unterwürfig auf ihrer Forderung. Auch darf die Familie nicht beim Abendessen auf der Veranda sitzen, sondern muß mit einem Platz im Saal vorliebnehmen. Denn die guten Plätze sind für die einheimischen Feriengäste reserviert. Die Familie verläßt das Hotel komplett und zieht in eine kleine Pension. Als die achtjährige kleine Tochter des Erzählers es wagt, für einen Moment nackt am Strand herumzulaufen, wird die Familie der Sittenlosigkeit und der Verletzung der Ehre Italiens beschuldigt. Sie müssen auf ein städtisches Amt und eine Geldstrafe zahlen. Anstatt abzureisen, ertragen sie diese peinlichen Sticheleien. Da kommt ein Cavaliere Cipolla in die Stadt und wirbt für sich als Unterhaltungs- und Zauberkünstler. Obwohl seine Vorstellung erst um 9 Uhr abends beginnt, können die Kinder ihren Vater zum Besuch des Cipolla überreden. Der Zauberkünstler läßt sein Publikum, das aus den verschiedensten Gesellschaftsschichten besteht, zunächst lange warten. Dann betritt er, der sich als Krüppel entpuppt, die Bühne und schweigt. Er wartet darauf, daß ihm jemand aus dem Publikum etwas zuruft, was auch geschieht. Cipolla redet mit dem jungen Mann und bringt ihn durch Anstarren und dem Knall einer Reitpeitsche dazu, dem Publikum die Zunge herauszustrecken. Dann zeigt er einige hellseherische Tricks. So läßt er sich beispielsweise Zahlen aus dem Publikum nennen. Die Summe dieser Zahlen ergibt ein Ergebnis, das er vorher verdeckt an eine Tafel geschrieben hatte. Im Laufe des Abends entpuppt sich Cipolla immer mehr als Hypnotiseur. Er bringt die Leute einfach dazu, die Zahlen zu nennen, die er benötigt. Nach einer Pause beginnt der zweite Teil der Vorstellung, es ist nun schon nach 11 Uhr abends. Er macht einen jungen Mann kataleptisch und legt ihn mit Nacken und Füßen auf die Lehnen zweier Stühle; dann setzt er sich auch noch auf ihn drauf. Ein anderer konnte plötzlich seinen Arm nicht mehr heben; eine Frau, die Wirtin der Familie, brachte er dazu, ihm auf Schritt und Tritt zu folgen. Ihr Ehemann konnte sie nicht davon abhalten. Zum Schluß holt er sich einen jungen Mann namens Mario auf die Bühne. Er hypnotisiert ihn und spiegelt ihm vor, das Mädchen zu sein das er liebt. So bringt er Mario dazu, ihn zu küssen. Mit seiner Reitpeitsche weckt er Mario wieder auf. Dieser hört das Lachen des Publikums, erkennt seine Tat und tötet Cipolla mit einer Pistole, die er bei sich trug. Dies war das Ende des Demagogen wie auch der Erzählung.

Interpretation aus massenpsychologischer Sicht

Da die massenpsychologischen Theorien von Siegmund Freud auf das Verhältnis zwischen einem Führer und der ihm folgenden Masse bezogen sind, müssen wir für diese Form der Betrachtung zunächst eine Beziehung zwischen einer Masse (Publikum) und einem Führer (Cipolla) konstruieren. Drei Punkte sind bei der Interpretation zu beachten:

- der Körper als Subjekt und Objekt des Begehrens
- die Beeinflussung von Körpern durch die Hypnose
- Sexualität zwischen Macht und Ohnmacht.

Auch kann man darüber diskutieren, welche Formen der Macht, der Beeinflussung und der Machtausübung in der Erzählung, bzw. Novelle zu finden sind.

Thema 1: Körper

Die Geschichte ist durchdrungen von kleinen unscheinbaren Ereignissen, die zwar seltsam wirken, aber dann in Cipollas Vorstellung einen Höhepunkt finden. Dazu gehört auch die Plazierung der Gäste beim Abendessen in Grand Hotel.

Deren Körper brauchen eine bestimmte Plazierung, um eine bestimmte gesellschaftliche Funktion zu erfüllen, z.B. das gesehen werden. Für den Erzähler als Vertreter des Großbürgertums ist es selbstverständlich, auf der Veranda zu dinieren. Doch über ein Nichthinsetzen, bzw. ein Wegsetzen der Körper an einen Tisch im Saal erfolgt ein Angriff auf seine gesellschaftliche Reputation. Der Erzähler muß erkennen, daß er hier in Italien nicht den gleichen Stellenwert einnimmt, wie bei ihm zu Hause.

Auch durch die Unterwürfigkeit der Hotelleitung vor der italienischen Zimmernachbarin erfolgt eine Deplazierung von Körpern. Allerdings ist beim Erzähler ebenfalls ein devoter Charakter zu erkennen, da er sofort das Handeln der Nachbarin entschuldigt.

„Das Wesen dieser Krankheit ist wenig geklärt und so haben wir es unserer eleganten Nachbarin nie verargt, daß sie der weitverbreiteten Meinung anhing, der Keuchhusten sei akustisch ansteckend"

So wird auch der kleine Junge auf die Betrachtung der Merkmale seines Körpers degradiert.

Hier wird auch schon ein zentraler Punkt der Erzählung angedeutet: Rationalität und Vernunft vermögen es nicht, den Aberglauben zu übertrumpfen. Das ist schon an der Bezeichnung des Doktors als ,,Diener" zu erkennen. Denn Diener haben Herren und diese entscheiden, was Vernunft und Aberglaube sind. Auch Mario, der als Kellner in einem Café arbeitet, wird vom Erzähler als Diener beschrieben. Dies entspricht seinem großbürgerlichen Verständnis. Auch Cipolla ist an Mario als Diener interessiert und zwar als Jüngling, der ihm sexuelle Dienste leistet.

Ein weiteres Beispiel von Deplazierung eines Körpers folgt durch die Nacktheit des kleinen Mädchens am Strand. Der Erzähler nennt das Verhalten der Strandbesucher einen Rückfall in die Prüderie vergangener Zeiten und bemerkt dabei nicht, daß Prüderie Sexualität zu ihrem Zentralthema macht, anstatt sie zu verdrängen. Das private Normensystem der Familie wird von der ,,öffentlichen Moral" quasi niedergemacht. Die Geschlossenheit der Strandbesucher erweckt den Eindruck einer dogmatischen Lehre, deren Interpretation des Vorfalls die einzig wahre ist. Die Nacktheit des kleinen deutschen Mädchens wird als Beleidigung der Ehre

Italiens aufgefaßt. Dies verdeutlicht die Auffassung des Körpers als Objekt sowohl sexuellen wie auch politischen Begehrens. Das Mädchen ist hier nicht mehr nur eine private Tochter, sondern wird zu einer Person der Öffentlichkeit, die politisch motivierten Attacken ausgesetzt ist.

Thema 2: Die Beeinflussung von Körpern durch Hypnose

In der Abendvorstellung des Cipolla ist eine eindeutige Massenbildung zu erkennen. Die spontane Masse der Zuschauer, die sich neugierig eingefunden haben, verwandeln sich im Verlauf des Abends in einen einheitlichen Publikumsblock, der den Zauberer als Führer akzeptiert. Der Demagoge Cipolla weiß genau, wie er mit welchen Leuten umgehen muß. Mit Frauen hat er leichtes Spiel, deshalb nimmt er auch fast nur Männer für seine Experimente. Dabei geht er die gesellschaftlichen Stände von unten nach oben durch. Zuerst bricht er den Widerstand der einfachen Leute, der Fischer und Handwerker auf den Stehplätzen. Dadurch erregt er das Interesse der höheren Kreise, so daß ein vornehmer Großbürger aus Rom die letzte Bastion des Wiederstands darstellt. Nach dessen Brechung beginnt die absolute Herrschaft Cipollas, alle sozialen Klassen sind zu einer unkritischen Masse vermischt, die unter seinem Einfluß steht. Siegmund Freud nennt so etwas eine Autoritätsstruktur zwischen Urvater und Urhorde. Der Urvater Cipolla ist hierbei ein Narziß voller Eigenliebe. Andere liebt er nur, wenn sie seinen Bedürfnissen dienen.

Die Hypnose ist das zentrale Handwerkszeug für Cipollas Fremdherrschaft. Freud nennt die hypnotische Beziehung ,,eine uneingeschränkte verliebte Hingabe bei Ausschluß sexueller Befriedigung". Solche Aussagen machen uns sehr deutlich, wie sehr die massenpsychologischen Theorien von Siegmund Freud in ,,Mario und der Zauberer" wiederzufinden sind. Jedoch geht der literarische Text auch eigene Wege, bzw. setzt eigene psychologische Schwerpunkte. So wird gleich im ersten Beispiel von Cipollas Hypnose, in der ein junger Mann dem Publikum seine Zunge zeigt, deutlich, worum es dem Zauberer wirklich geht: um die Demonstration von Willensentziehung und -aufnötigung. Seine Experimente sind immer auf die Körper der Zuschauer gerichtet. Denn seine Macht äußert sich in der Herrschaft über die Körper des Publikums. Durch die Brechung des Widerstands Einzelner wächst das Publikum zu einem Körper zusammen. In diesem Massenkörper gibt es keine sozialen Einzelbindungen mehr: weder getrennte Klassen, noch eheliche Paarbindungen - man denke an die Frau, die nur noch auf das Rufen Cipollas hört und nicht mehr ihren Ehemann wahrnimmt. Auch der Erzähler wechselt von der Rolle des Familienvaters zu einem uniformen Zuschauer. Die Reaktionen seiner Frau beachtet er nicht, er redet nicht mit ihr, sie wird nicht einmal mehr erwähnt, außer als Sitzplatz für das jüngste Kind. Eine noch so kurze Unterhaltung mit seiner Frau über das gesehene hätte ein Widerstand gegen Cipollas Herrschaftsanmaßung sein können; doch es fällt ihm nicht ein. Er behält stur seine autoritäre Haltung, die Meinung seiner Frau ist für ihn irrelevant. Gleichzeitig hat er wie alle anderen im Saal seine Identität Cipolla gegenüber aufgegeben.

Thema 3: Sexualität zwischen Macht und Ohnmacht

Der Höhepunkt von Cipollas Machtzelebrierung liegt in der öffentlichen Preisgabe von Marios Gefühlen und deren Manipulation für die Steuerung von Marios Körper. Cipolla bringt sich hier zum einen als der Zauberer ein, indem er vortäuscht, die Geliebte zu sein; und zum anderen als private Person, indem er als Cipolla die Hypnose Marios für sein eigenes sexuelles Verlangen ausnutzt. Sein homosexuelles Begehren gipfelt im Kuß Marios. Zu dieser Zeit ist auch Mario ein Teil des Massenkörpers. Doch eine Grundvoraussetzung für die Bildung einer Masse durch einen Führer ist dessen Distanz zur Masse. Durch die Forderung nach dem Kuß, mit der klaren Aussage ,,Ich liebe Dich" zerstört Cipolla seine Distanz. Sein sexuelles Verlangen trübt seine Wahrnehmung und er überschätzt seine Fähigkeiten. Der Distanzverlust zwischen Führer und Masse bringt Cipolla zu Fall. Damit haben wir die Betrachtung dieser Schlußszene aus der Perspektive Cipollas ausgeführt. Wenn wir uns dagegen auf die Person des Mario konzentrieren, können wir zu folgendem Urteil kommen:

Mario erkennt, daß er von Cipolla zweifach mißbraucht wurde: durch die Preisgabe seiner Liebe an die Öffentlichkeit und er ist Opfer von Cipollas homosexuellem Begehren geworden; er küßte einen Mann.

Damit ging Cipolla zu weit: Mario muß seine Männlichkeit wiederherstellen, sonst würde er seine sexuelle Identität endgültig verlieren. Er kann sich trotz seiner unfreien gesellschaftlichen Position nun von der Masse lösen und erschießt den Mann, der noch vor wenigen Minuten sein Führer war. Denn da er alle anderen gesellschaftlichen Merkmale wie Geld, ein Haus, eine angesehene Position, eine schöne Frau oder Ruhm nicht besitzt, ist seine sexuelle Identität das einzige, was er hat.

So hat die Tat des Einzelnen, losgelöst von der Masse, letztendlich verletzten Stolz als Hintergrund.

Wir sollten bei dieser psychoanalytischen Interpretation gerade bei der Schlußszene noch auf einige Symbole des Textes näher eingehen. Denn das Besondere der Szene liegt in der geschlechtlichen Ambiguität (Doppeldeutigkeit) der Körper von Cipolla und Mario. Cipolla ist zugleich Mann wie auch das Bild einer Frau. Mario küßt dieses Bild einer Frau und ist zugleich das Objekt von Cipollas Verlangen.

Es war greulich, wie der Betrüger sich lieblich machte, die schiefen Schultern kokett verdrehte (...). (Mario) hielt die Hände vorm Munde gefaltet, seine Schultern hoben und senkten sich in gewaltsamen Atemzügen. [...]. ,,Küsse mich!" sagte der Bucklige. ,,Glaube, daß Du es darfst! Ich liebe Dich. Küsse mich hierher", und er wies mit der Spitze des Zeigefingers, Hand, Arm und den kleinen Finger wegspreizend, an seine Wange, nahe dem Mund. Und Mario neigte sich und k üß te ihn. Es war recht still im Saale geworden. [...] Was hörbar wurde, war ein Lachen zu unserer Linken. Zugleich aber auch schon (...) lies der oben Geliebkoste (...) die Reitpeitsche pfeifen, und Mario, geweckt, fuhr auf und zurück. Er stand und starrte, (...) drückte die Hände an seine miß brauchten Lippen, eineüber der anderen, schlug sich dann mit den Knöcheln beider mehrmals gegen die Schläfen, machte kehrt und stürzte, während der Saal applaudierte und Cipolla, die Hände im Schoß gefaltet, mit den Schultern lachte, die Stufen hinunter. Unten in voller Fahrt, warf er sich mit auseinandergerissenen Beinen herum, schleuderte den Arm empor, und zwei flach schmetternde Detonationen durchschlugen Beifall und Gelächter. [...] Der Tumult war grenzenlos. [...] Man warf sich im Gedränge auf Mario, um ihn zu entwaffnen, ihm die kleine

stumpfmetallene, kaum pistolenförmige Maschinerie zu entwinden, die ihm in der Hand hing, und deren fast nicht vorhandener Lauf das Schicksal in so unvorhergesehene und fremde Richtung gelenkt hatte."

Mario werden hier vom Text im Moment des Kusses weibliche Züge verliehen. Er ,,faltet schamhaft die Hände vor seinem Mund", dann ,,spreizt Cipolla seinen kleinen Finger weg",der als phallisches Symbol erscheint. Der durch die Fingerspreizung entstehende v- förmige Handausdruck ist hier als Symbol des weiblichen Körpers zu sehen. Es kommt nun zur ,,Vereinigung von Marios Lippen mit dem abscheulichen Fleisch". Danach ,,drückt sich Mario die Hände an seine mißbrauchten Lippen", die damit nicht nur im eigentlichen Sinn, sondern gleichzeitig als Teil der weiblichen Geschlechtsorgane erscheinen. Die Pistole geht hier über ihre Bedeutung als Mordinstrument hinaus und wird zur Vergewisserung von Marios schwer angegriffener Geschlechtsidentität. Er schießt ,,mit auseinandergerissenen Beinen auf seinen Vergewaltiger" und stellt damit seine Männlichkeit wieder her. Cipollas Verlangen nach Marios Lippen ist zwar homosexueller Art, der Erzähler beschreibt jedoch das Machtgefälle zwischen den Protagonisten im Rahmen eines aktiven Mannes und eines femininen, bzw. feminisierten Opfers.

Da die Opfer Cipollas gleichzeitig Teile der Blockmasse sind, müssen wir auch nach dem geschlechtsspezifischen Akt der Bindung zwischen der Masse und dem Führer fragen.

Der Kuß Marios bedeutet hier gleichzeitig, daß der feminisierte Zuschauerkörper seinen Führer küßt. Diese Feminisierung dient einerseits der Beschreibung von Ohnmacht und Aufgabe der Ich-Identität der Zuschauer, und andererseits der Beschreibung des Auslebens eines unbewußten masochistischen Verlangens seitens des Publikums. Damit ist der Struktur von Dominanz und Unterwerfung im Text Rechnung getragen.

Jetzt sollten wir noch auf die Beziehung zwischen dem Verlangen Cipollas und den Männern des Publikums eingehen. Bezugnehmend auf die Aussagen von Siegmund Freud in seiner Schrift „ Massenpsychologie und Ich-Analyse" tritt uns hier eine symbolische Lust am Geschlechtswandel der männlichen Zuschauer entgegen. Der Erfolg von Cipolla liegt also auch darin begründet, daß er es versteht, eine Struktur aufzubauen, in der Männer einen geheimen Wunsch nach Feminisierung ausleben können. Dieser Wunsch ist gebunden an eine devote Hingabe und spiegelt damit die traditionell-patriachale Vorstellung von Weiblichkeit wieder, von der auch Freud sich nie lösen konnte.

Ende der Leseprobe aus 6 Seiten

Details

Titel
Mario und der Zauberer - Interpretation aus massenpsychologischer Sicht
Hochschule
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Veranstaltung
Literaturtheorie
Note
2+
Autor
Jahr
2000
Seiten
6
Katalognummer
V99109
ISBN (eBook)
9783638975582
Dateigröße
417 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Literaturtheorie, Interpretation, Siegmund Freud
Arbeit zitieren
Andreas Wieland (Autor:in), 2000, Mario und der Zauberer - Interpretation aus massenpsychologischer Sicht, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/99109

Kommentare

  • Gast am 14.11.2014

    plazierung schreibt man platzierung

  • Gast am 11.11.2008

    GEIL.

    jo is echt toll wie wird denn dein nächstes werk aussehn ?

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Titel: Mario und der Zauberer - Interpretation aus massenpsychologischer Sicht



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