Smart-City-Konzepte und Initiativen während der Pandemie in Nordrhein-Westfalen. Die Pandemie als Treiber für Smart-Citys?


Hausarbeit, 2020

20 Seiten, Note: 1,3

Anonym


Leseprobe

Gliederung

1 Einleitung

2 Grundlagen
2.1 Begriffsgrundlage Smart-City
2.2 Leistungsebenen einer Smart-City
2.3 Die COVID-19 Pandemie in Deutschland

3 Smart-City in Zeiten der Pandemie
3.1 Smart-City-Lösungen als Antwort auf die Pandemie
3.2 Digitalisierungsinitiativen in der Verwaltung

4 Kritische Würdigung
4.1 Der Bund als Treiber?
4.2 Ohne Digitalstrategie keine Smart-City
4.3 Wandel der Smart-City-Strategien

5 Fazit

Literaturverzeichnis

1 Einleitung

Die COVID-19-Pandemie prägt seit Anfang des Jahres 2020 das gesellschaftliche und private Leben auf globaler Ebene. Angefangen von der Verwaltung, über Schulen und Universitäten bis hin zum medizinischen Sektor: Von jetzt auf gleich mussten für sämtliche städtische Lebensbereiche digitale Angebote und Zugänge geschaffen werden. Im Laufe des Jahres entwickelten sich so verschiedene smarte Digitalisierungsinitiativen von Bund, Ländern, Städten und Kommunen. Lösungen wie Homeoffice, Online-Antragstellung und Onlinemeetings führten dazu, dass die Pandemie schon jetzt als Digitalisierungsbooster angesehen wird. Dabei demonstriert sie uns auf vielerlei Weise, dass die Digitalisierung viel zu lange vernachlässigt worden ist. Die Pandemie bringt den digitalen Rückstand ans Licht, dabei hilft die Digitalisierung den Bürgern und den Behörden.

Die Hausarbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob die Pandemie als ein Art Treiber auf die Smart-City Entwicklung Einfluss hat. Hierfür werden, neben der Begriffsgrundlagen, verschiedene pandemiebedingte Smart-City Lösungen in NRW vorgestellt. Zusätzlich wird erläutert, welche Digitalisierungsinitiativen in der Verwaltung stattgefunden haben.

Zur Beantwortung der Forschungsfrage muss sich die Frage gestellt werden, ob die beschleunigte Entwicklung einen grundsätzlichen Einfluss auf die Smart-City-Lösungen hat oder diese nur auf die veränderten Rahmenbedingungen zurückzuführen ist und damit, obendrein durch die pandemiebedingten finanziellen Einbußen, in absehbarer Zeit wieder abnimmt.

Die Hausarbeit basiert überwiegend auf dem Studium wissenschaftlicher Literatur der Verwaltungswissenschaften, der Betriebswirtschaftslehre und gegenwärtigen Zeitungs- und Internetbeiträgen. In dieser Hausarbeit wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mit gemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist.

2 Grundlagen

2.1 Begriffsgrundlage Smart-City

Trotz globaler Förder- und Forschungsprogramme existiert in der Fachliteratur keine allgemeingültige Definition der Smart-City. Oft wird die Smart-City als digitaler Transformationsprozess urbaner Räume beschrieben, in dem der soziale und ökologische Lebensraum durch die Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien nachhaltig entwickelt wird (Meier/Portmann 2017: 4).

Dieser Transformationsprozess gliedert sich in drei Stufen zur Erreichung des Ziels, wobei die erste Prozessebene den Austausch von Informationen sowie die elektronische Kommunikation auf Basis eines barrierefreien Zugangs zum Web umfasst. Die zweite Prozessebene kann als Produktion beschrieben werden. Inhaltlich differenziert sie sich in die Optionen der Administration to Administration, Administration to Citizen und Administration to Business der Behördendienste, folglich in die Teilbereiche des eProcurement, eService, eContracting sowie eSettlement. Die dritte Prozessebene beinhaltet die Partizipationsmöglichkeiten durch eCollaboration, eDemocracy sowie eCommunity (Meier/Portmann 2017: 5). Die Definition von Caragliu et al.

„We believe a city to be smart when investments in human and social capital and traditional (transport) and modern (ICT) communication infrastructure fuel sustainable economic growth and a high quality of life, with a wise management of natural Ressource, through participatory governance “

weist auf die unterschiedlichen Perspektiven von Unternehmen und dem öffentlichen Sektor auf Smart Cities hin (Caragliu et al. 2011: 70). Als zutreffende Beschreibung einer Smart-City kann der Vorschlag einer Definition von Friederike Rohe und Thomas Loew verwandt werden:

„Smart-City bezeichnet eine Stadt, in der systematisch Informations- und Kommunikationstechnologien sowie ressourcenschonende Technologien eingesetzt werden, um den Weg hin zu einer postfossilen Gesellschaft zu beschreiten, den Verbrauch von Ressourcen zu verringern, die Lebensqualität der BürgerInnen und die Wettbewerbsfähigkeit der ansässigen Wirtschaft dauerhaft zu erhöhen, – mithin die Zukunftsfähigkeit der Stadt zu verbessern. Dabei werden mindestens die Bereiche Energie, Mobilität, Stadtplanung und Governance berücksichtigt. Elementares Kennzeichen von Smart-City ist die Integration und Vernetzung dieser Bereiche, um die so erzielbaren ökologischen und sozialen Verbesserungspotenziale zu realisieren. Wesentlich ist dabei eine umfassende Integration sozialer Aspekte der Stadtgesellschaft sowie ein partizipativer Zugang.“ (Rohde/Loew 2011: 7).

Bei einer Zusammenfassung der Fachliteratur weist eine Smart-City je nach Ausprägungsgrad zwischen mehreren Leistungsdimensionen aus. Zu diesen Leistungsebenen zählen die Smart Economy, die Smart People, die Smart Governance, die Smart Mobility, das Smart Environment, das Smart Living sowie die Smart Education (Meier/Portmann 2017: 6).

Mit der Aussage des Bundesministeriums des Innern für Bau und Heimat

„Die Technologien entwickeln sich rasant weiter, Unternehmen und Menschen setzen sie weltweit immer häufiger und vielfältiger ein, und die Menschen erwarten auch, dass Städte und Gemeinden sich diese neuen Möglichkeiten zunutze machen.“ (Bundesministerium des Innern für Bau und Heimat 2019). weist es auf die neuen Erwartungshaltungen der Bürgerinnen und Bürger an die öffentlichen Verwaltungen hin. Diese stehen ganz im Sinne einer Smart-City.

2.2 Leistungsebenen einer Smart-City

Die Smart Economy umfasst den Innovationsgeist, die Unternehmerschaft, das Wirtschaftsbild, die Produktivität, die Flexibilität des Arbeitsmarktes, die internationale Einbettung sowie die Fähigkeit zur Transformierung. Das Sozial- und Humankapital wird unter dem Begriff Smart People zusammengefasst. Dieser gliedert sich in den Grad der Qualifikation, der Affinität zum lebenslangen Lernen, der Flexibilität sowie Kreativität, der Teilhabe am öffentlichen Leben sowie Weltoffenheit. Die Smart Governance weist die Partizipation an den Entscheidungsfindungen, den öffentlichen und sozialen Dienstleistungen, der Transparenz der Verwaltungen sowie der politischen Strategien und Perspektiven aus. Die Smart Mobility gestaltet sich in der lokalen sowie internationalen Erreichbarkeit, der Verfügbarkeit der ICT-Infrastruktur sowie der Nachhaltigkeit von innovativen und sicheren Transportsystemen. Das Smart Environment bezieht sich auf die natürlichen Ressourcen wie Bsp. der Attraktivität der Umweltbedingungen, dem Grad der Verschmutzung, dem Umweltschutz sowie der Nachhaltigkeit. Das Smart Living spiegelt die Lebensqualität durch die Faktoren der kulturellen Einrichtungen, der Gesundheitsbedingungen, des Sicherheitsgefühls, der Wohnqualität, der Touristik sowie des sozialen Zusammenhalts wider (Jaeckel 2015: 29). Zu der Smart Education zählt das Mobile Micro Learning, in welchem der Interessent orts- und zeitunabhängig Zugriff auf sachbezogene digitalisierte Inhalte hat (Meier/Portmann 2017: 6).

2.3 Die COVID-19 Pandemie in Deutschland

Das Coronavirus ist ein neues Beta-Coronavirus, das Anfang 2020 als Auslöser von COVID-19 identifiziert wurde (Robert-Koch-Institut 2020). Zuvor wurde die WHO über Fälle von Lungenentzündung mit unbekannter Ursache in der chinesischen Stadt Wuhan informiert. Am 27. Januar 2020 meldet das bayerische Gesundheitsministerium den ersten Coronavirus-Fall Deutschlands. Zu diesem Zeitpunkt sprach man noch von einem geringen Infektionsrisiko (Tagesschau vom 28. Januar 2020). Anfang März wurden dann bereits mehr als 118 000 Fälle aus 114 Ländern sowie 4291 Todesfälle gemeldet. Angesichts des rasanten Wachstumes der Fallzahlen, außerhalb Chinas, erklärte Dr. Ghebreyesus, Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation, am 11. März 2020 den Ausbruch offiziell zu einer Pandemie (WHO 2020). In Deutschland einigen sich Bund und Länder am 22. März auf den ersten Lockdown, es galten strenge Ausgangs- und Kontaktbeschränkungen. Angesicht der Infektionsdynamik im Herbst 2020 wurden dann für den 2. November ein weiterer Lockdown (light) beschlossen. Am 30. November 2020 meldete das RKI, dass sich bisher 1.053.869 Menschen in Deutschland mit dem Corona-Virus infiziert haben (Handelsblatt vom 30. November 2020).

3 Smart-City in Zeiten der Pandemie

3.1 Smart-City-Lösungen als Antwort auf die Pandemie

Als Reaktion auf die pandemiebedingten Herausforderungen wurden im letzten halben Jahr neue, digitale Lösungen hervorgebracht. Dabei zeigte sich, dass überwiegend auf bestehende und bewährte digitale Angebote zurückgegriffen wurde, diese aber auf die neue Situation angepasst oder gezielt weiterentwickelt wurden.

- Paderborn: Schutzmittelplattform - https://www.schutzmittelplattform.de/#/

Zu Beginn der Pandemie kam es zu erheblichen Lieferengpässen für verscheidene Schutzmittel. Um systemkritische Einrichtungen weiterhin mit Schutzmitteln zu versorgen, stellte die Stadt Paderborn im Mai 2020 die „Schutzmittelplattform“ online. Durch die Plattform sollte die Versorgung für verschiedene Paderborner Unternehmen sichergestellt werden. Die Stadt koordinierte dabei einerseits die Nachfrage städtischer Einrichtungen und unterstützt andere sozialen Einrichtungen und Organisationen bei der Beschaffung.

- Dortmund: JOCHEN - https://www.wirtschaftsfoerderung-dortmund.de/jochen-jobs-chancen-engagement

Die Plattform JOCHEN (aus JObs, CHancen, ENgagement) ist eine gemeinsam digitale Initiative der Stadt Dortmund mit der Wirtschaftsförderung Dortmund. Zu Beginn der Pandemie waren einige Betriebe dazu gezwungen worden, Beschäftigten in Kurzarbeit zu schicken oder zu kündigen. Die Personalbedarfe in der Gesundheitsbranche waren dagegen weiter ungestillt. Genau hier sollte die Plattform helfen, Arbeitgeber und Arbeitsuchende konnten mit nur wenigen Klicks zusammengebracht werden.

- Köln: COPTR Warnsystemen

Bereits vor zwei Jahren installierte die Stadt Köln ein neuartiges Bevölkerungs-Kommunikations-System am Aachener Weiher. Seitdem alarmiert es u.a. über besondere Ergebnisse, Unwetter oder gar hohe Schadstoffbelastung, sodass Besucher des Geländes sich im Extremfall rechtzeitig in Sicherheit bringen können. Mit Beginn der Pandemie entschied sich das Krisenmanagement der Stadt Köln zu einer zusätzlichen Sensibilisierung der Bevölkerung. Das Bevölkerungs-Kommunikations-System kommuniziert mittels Textwarnungen, Smartphone-Informationen sowie unüberhörbaren Lautsprecherdurchsagen und unterstützt damit die Kölner Ordnungsbehörden (Smart-City Cologne 2020).

- Bonn: CovDi App

Die Pandemie stellt deutschlandweit die Gesundheitsämter vor große Herausforderungen. Täglich müssen viele Zahlen und Daten erfasst sowie verwaltet werden. Die Stadt Bonn entwickelte zu diesem Zweck eine App, um die Datenverwaltung für die stadteigene Gesundheitsbehörde zu erleichtern. Die App „CovDi“ (Covid-Digital) hilft die Corona-Fälle schneller und unkomplizierter zu erfassen. Darüber hinaus bietet die App den Beschäftigten durch den Verzicht auf die Papierakte die Möglichkeit mobil zu arbeiten (Kommunal 2020).

- Aachen: Co2 Messung in Klassenräumen

In Schulen sollte das Ansteckungsrisiko neben dem obligatorischen Mund-und-Nasenschutz durch das regelmäßige Lüften verringert werden. Zugegeben gestaltet sich das Dauerlüften in der kalten Jahreszeit etwas problematisch, weshalb das Lüften auch oft nur nach Gefühl erfolgt. Die smarte Lösung des Aachners Unternehmen „Regio iT“ misst u.a. die CO2-Konzentration in den Räumen und wird bereits an einer Aachner Schule angewendet. Eine steigende CO2-Konzentration hat nicht nur sinkende Leistungsfähigkeit zufolge, sie erhöht auch die Wahrscheinlichkeit der Übertragung von Viren durch Aerosole. Wird also der Grenzwert der CO2-Konzentration überschritten, fordert eine rote Lampe zum Lüften auf. Bei Unterschreitung des Grenzwertes leuchtet die Lampe wieder Grün auf (RegioIT 2020).

- Solingen: „Mensch, rede mit! – Rathaus im Dialog“ und „Kurz Erklärt: Corona Clips“

Bürgerdialog mal anders, im Solinger Rathaus entstanden zu Beginn der Pandemie ca. einstündige Video mit dem Titel „Mensch, rede mit! – Rathaus im Dialog“ in denen Behördenmitarbeiter und zugeschaltete Experten u.a. Schutzmaßnahmen erklärten und auf Fragen der Bürger eingehen. Die Videos sind über Facebook sowie über YouTube abrufbar. Ein weiteres Videoformat namens „Fragen zu Corona“ klärt Bürger in zwei bis fünf-minütigen Clips z.B. zu Quarantäneregelungen, Corona-Testung, Digitales Lernen auf (KFW 2020). Durch das Teilen über die sozialen Netzwerke steigert die Stadt Solingen die Reichweite und erreicht damit eine Vielzahl an Bürgern.

- Corona-Warn-App

Die Corona-Warn-App wurde im Auftrag der Bundesregierung von SAP und der Telekom-Tochter T-Systems entwickelt und ist seit dem 16. April 2020 verfügbar. Sie soll dabei helfen, die Ausbreitung des Virus einzuschränken.

„Ein zentraler Bestandteil der Bekämpfung jeder Pandemie ist das Unterbrechen der Infektionsketten“ (Robert-Koch-Institut 2020).

Durch das Bluetooth-Signal nimmt die App Begegnungen mit anderen wahr und benachrichtigt den Nutzer, wenn er eine Begegnung mit einem nachweislich infizierten Nutzer hatte. Mit der Benachrichtigung erhalten die betroffenen Nutzer zudem klare Handlungsempfehlungen. Damit fungiert die App als digitale Ergänzung zur AHA Regel (Abstandhalten, Hygiene und Alltagsmaske). Jeder App-Nutzer trägt dazu bei, Infektionsketten schnell nachzuverfolgen sowie zu unterbrechen. Die Corona-Warn-App sammelt zu keiner Zeit Informationen zur Identität des Nutzers, auch der nachweislich infizierte Nutzer bleibt anonym (Bundesregierung 2020).

3.2 Digitalisierungsinitiativen in der Verwaltung

Aus Sicherheitsgründen sind viele Behörden für den Publikumsverkehr, spätestens zum Lockdown im März, geschlossen worden. Es zeigte sich schnell, dass viele öffentliche Stellen aus diesem Grund auf eine halbwegs digitale Verwaltung umstellen mussten. Beschäftigte wurden ins Home-Office umgesiedelt, Anträge standen Online zur Verfügung und Videokonferenzen reduzierten geographische Distanzen auf ein Minimum.

„Digitalisierungsinitiativen waren und sind 2020 überwiegend geprägt von allem, was Arbeitsfähigkeit erhält und gleichzeitig Social Distancing ermöglicht“ (Deeg/Kluge 2020: 58).

In der repräsentativen Studie „Verwaltung in Krisenzeiten“ wurden im Zeitraum vom 07. Juli 2020 bis 24. August 2020 insgesamt 6.147 Verwaltungsmitarbeiter sowie 5.000 Bürger aus Deutschland befragt, Ziel war es die Veränderungen in den Verwaltungen von Bund, Ländern und Kommunen durch die Corona-Pandemie und den „Lockdown“ zu messen und eine detaillierte Bestandsaufnahme vorzunehmen Der Studie nach, ist der Übergang ins Homeoffice in der Verwaltung weitgehend geglückt. Rund die Hälfte der Beschäftigten arbeiteten im ersten Lockdown größtenteils im Homeoffice. Ein Fortschritt, denn fast die Hälfte der Beschäftigten hatte vor Corona keine Möglichkeit zum Homeoffice (Next:Public 2020: 6).

Diese Digitalisierung war in weiten Teilen nur durch die Beschleunigung des Beschaffungsprozesses möglich geworden. Im „Rundschreiben zur Anwendung des Vergaberechts im Zusammenhang mit der Beschaffung von Leistungen zur Eindämmung der Ausbreitung des neuartigen Coronavirus SARS-CoV-2“ vom 19. März 2020, wurde erläutert, dass die Voraussetzungen des § 14 Abs. 4 Nr. 3 VgV für den Einkauf von Leistungen über Verhandlungsverfahren ohne Teilnahmewettbewerb gegeben seien, u.a. der Aufrechterhaltung des Dienstbetriebs der öffentlichen Verwaltung diene. Davon betroffen ist mitunter die Beschaffung von Heil- und Hilfsmitteln sowie medizinische Geräte, aber auch die in Krisenzeiten notwendigen Leistungen wie mobile IT-Geräte, Videokonferenztechnik sowie IT-Leitungskapazitäten (Bundesministerium für Wirtschaft und Energie 2020).

Dennoch fehlte es in weiten Teilen an der technischen Ausstattung mit der Folge, dass oftmals auf private Technik zurückgriffen werden musste, um auch im Homeoffice arbeitsfähig zu bleiben. Laut Studie kämpften zwei Drittel der Beschäftigten mit Server- und Netzproblemen (Next:Public 2020: 9).

[...]

Ende der Leseprobe aus 20 Seiten

Details

Titel
Smart-City-Konzepte und Initiativen während der Pandemie in Nordrhein-Westfalen. Die Pandemie als Treiber für Smart-Citys?
Hochschule
Universität Kassel
Note
1,3
Jahr
2020
Seiten
20
Katalognummer
V991291
ISBN (eBook)
9783346354273
ISBN (Buch)
9783346354280
Sprache
Deutsch
Schlagworte
smart-city-konzepte, initiativen, pandemie, nordrhein-westfalen, treiber, smart-citys
Arbeit zitieren
Anonym, 2020, Smart-City-Konzepte und Initiativen während der Pandemie in Nordrhein-Westfalen. Die Pandemie als Treiber für Smart-Citys?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/991291

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