Die Rolle der KPD im Spartakusaufstand


Facharbeit (Schule), 2019

13 Seiten, Note: 2,0

Anonym


Leseprobe


Inhalt

0. Einleitung

1. Die Entstehung der Spartakusgruppe

2. Die Spartakusgruppe während des Ersten Weltkriegs

3. Die Rolle der Spartakisten in der Novemberrevolution

4. Die Auslöser des Aufstands und die Gründung der KPD

5. Der Januaraufstand und die Ermordung Rosa Luxemburgs und Karl Liebknechts

6. Folgen des Januaraufstands und Fazit

Literatur- und Quellenverzeichnis

0.Einleitung

Diese Facharbeit befasst sich mit dem Januaraufstand 1919, der auch als Spartakusaufstand1 bezeichnet wird, und der Rolle der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) in diesem Aufstand. Um zu verstehen, welches die Auslöser für den Spartakusaufstand waren und welche durchaus weitreichenden Folgen der Aufstand für die deutsche Geschichte hatte, ist es notwendig die politische und soziale Lage in Deutschland während und unmittelbar nach Ende des Ersten Weltkriegs zu analysieren.

Dazu soll im ersten Kapitel kurz dargestellt werden, in welche Hauptzweige sich die deutsche Arbeiterbewegung seit der letzten Dekade des 19. Jahrhunderts aufgespalten hatte, welche politischen Programme die verschiedenen Gruppierungen vertraten und welche Konsequenzen dies für die deutsche Arbeiterbewegung mit Eintritt des Deutschen Kaiserreiches in den ersten Weltkrieg hatte.

Die Abspaltung des linken Parteiflügels der SPD als unabhängige Sozialdemokraten (USPD2 ) von der sozialdemokratischen Mehrheitsfraktion (MSPD) sowie die Organisation marxistischer SPD-Mitglieder in der Spartakusgruppe waren somit Ereignisse, die weniger aus einem programmatischen Diskurs heraus entstanden, sondern waren vielmehr Ergebnisse des im August 1914 beginnenden Ersten Weltkriegs und des damit verbundenen Zerfalls der internationalen Arbeiterbewegung.

Die Rolle der Spartakisten während des Ersten Weltkriegs insbesondere ihre Teilnahme an verschiedenen Aktionen und Streiks soll im zweiten Kapitel dargestellt werden. Diese Darstellung ist deshalb von Interesse, weil hieraus wichtige Aussagen zur Organisationsstruktur der Gruppe sowie über ihre Verankerung in der Arbeiterschaft gemacht werden können.

Gleiches soll über die Zeit zwischen Oktober und dem Jahresende 1918 geleistet werden. Mit der Novemberrevolution begann der offene Kampf der revolutionären Linken um politische Teilhabe und um die Schaffung einer eigenen tragfähigen kommunistischen Massen- und Machtbasis. In diese Zeit des hektischen Aufbaus der neuen Partei fielen auch die Ereignisse, welche die Konterrevolution der reaktionären Kräfte vorbereiten halfen und die letztendlich im Spartakusaufstand mündeten.

Die ersten drei Kapitel dienen damit als notwendige Vorbetrachtung des Aufstands, ohne die eine historische Einordnung der Geschehnisse als schwer möglich erscheint.

Das vierte Kapitel soll die unmittelbaren Auslöser des Aufstands sowie den Aufstand selbst darstellen. Die Ergebnisse des Reichsrätekongresses in Berlin im Dezember 1918, das militärische Vorgehen der Regierung Ebert-Scheidemann gegen die Volksmarinedivision, die Absetzung des Berliner Polizeipräsidenten Emil Eichhorn (USPD) im Gefolge dieser Kämpfe sowie die Aufkündigung der Zusammenarbeit von MSPD und USPD im Rat der Volksbeauftragten können als Auslöser des Aufstands aufgefasst werden.

Dem eigentlichen Aufstand soll dagegen nur ein kürzerer Artikel gewidmet werden. Dies hat mit der relativ schnellen Niederschlagung des Aufstands durch gut ausgerüstete Truppen der Reichswehr und rechtsnationalistische Freikorps zu tun3. Im Mittelpunkt der Darstellung steht daher die Ermordung vieler Aufständischer und Parlamentäre sowie von unbeteiligten Zivilisten, insbesondere die Verhaftung und anschließende Folterung und Ermordung der KPD-Führer Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht. Die Rolle der Ebert-Scheidemann-Regierung an diesen Verbrechen soll ebenfalls nicht ausgespart werden.

Im Fazit soll dann noch einmal auf die unmittelbaren und mittelbaren Folgen des niedergeschlagenen Spartakusaufstandes eingegangen werden. Eine historische Einordnung des Aufstandes soll ebenfalls geleistet werden.

Neben der chronologischen Darstellung der Ereignisse soll die vorliegende Arbeit sich folgenden Fragestellungen widmen:

1. War der Spartakusaufstand vermeidbar und welche Alternativen hätten sich der KPD geboten, um die Konterrevolution aufzuhalten?
2. Worauf kann das Scheitern des Aufstandes zurückgeführt werden?
3. Warum kann der Spartakusaufstand als ein Wendepunkt in der Historie der deutschen Arbeiterbewegung angesehen werden?

1. Die Entstehung der Spartakusgruppe

Bei Kriegsbeginn im August 1914 bildete sich aus einer Initiative Rosa Luxemburgs die „Gruppe Internationale" aus vereinzelten Mitgliedern der SPD, welche die Bewilligung der Kriegskredite durch die im Reichstag vertretenen Parteien ablehnten. Zu den Mitgliedern der Gruppe zählten u.a. Karl Liebknecht, Leo Jogiches, Käte Duncker, Wilhelm Pieck, Franz Mehring und Clara Zetkin4. Die Gründe von Sozialdemokratie und Gewerkschaften ihre internationalistische und pazifistische Vorkriegshaltung bei Kriegsbeginn aufzugeben und sich der Burgfriedenspolitik der kaiserlichen Regierung5 unter Reichskanzler Bethmann- Hollweg unterzuordnen, sind nicht einfach fassbar. Die Kongresse der II. Sozialistischen Internationale in Stuttgart und London 1907 sowie in Bern 1912 hatten sich noch eindeutig gegen einen europäischen Krieg gestellt und den Generalstreik der organisierten Industriearbeiterschaft angedroht als legitimes Mittel zur Durchsetzung ihrer politischen Ziele. Als mögliche Ursachen für diesen Bruch mit der marxistisch-revolutionären Parteigeschichte6 kann die Abkehr der linken Parteitheoretiker Kautsky und Bernstein vom revolutionären Sozialismus festgemacht werden und deren Hinwendung zum Nationalstaat7 als abgegrenzter Aktionsraum des Klassenkonflikts. Damit erfolgte auch eine Hinwendung zu gewerkschaftlichen, d.h. reformistischen Positionen. Vielmehr als interne programmatische Positionierungen dürfte jedoch die allgemeine Kriegsbegeisterung im Deutschen Kaiserreich die Entscheidung der Sozialdemokratie beeinflusst haben, für die Bewilligung der Kriegskredite zu stimmen. Im Mittelpunkt dieser Hinwendung zu Bürgertum und Obrigkeit steht vor allem Friedrich Ebert, der als Vertreter der freien Gewerkschaften und ab 1913 als Ko-Vorsitzender der SPD8 eine reformistische Politik verfolgte. Die Mehrheitsfraktion der SPD unterstützte nach Ausbruch des Krieges nicht nur den Verteidigungskrieg gegen das zaristische Russland sondern sprach sich auch nicht eindeutig gegen die annexionistischen Kriegsziele der politischen Reaktion aus. Letztendlich führte diese Politik zum Bruch innerhalb der Arbeiterbewegung. Der Abspaltung der Unabhängigen Sozialdemokratischen Partei (USPD) unter Hugo Haase im April 1917 schloss sich die Spartakusgruppe an.

Die Mitglieder der Gruppe Internationale, ab 1916 Spartakusgruppe, ab November 1918 Spartakusbund, sprachen sich entschieden gegen den Krieg aus. Aus dem Spartakusbund ging Ende des Jahres 1918 die KPD hervor. Aktionen der Gruppe richteten sich während des Krieges gegen das kapitalistischmonarchistische Gesellschaftssystem sowie gegen Klassenwahlrecht und Klassenjustiz.

Als promarxistische, antiimperialistische und antimilitaristische Organisation innerhalb der Sozialdemokratie geriet die Spartakusgruppe dabei immer stärker in eine aktive Opposition gegen die Politik der Mehrheitssozialdemokraten (MSPD) unter ihrem Vorsitzenden Ebert. Dieser setzte auf schrittweise Reformen und stand dem Kaiserreich nicht vollkommen ablehnend gegenüber.

2. Die Spartakusgruppe während des Ersten Weltkriegs

Die sich stetig verschlechternde Versorgungslage in der deutschen Arbeiterschaft führte ab 1917 zu mehreren Ausständen und beendete die Burgfriedenspolitik der kaiserlichen Regierung de facto. Im April 1917 führten Senkungen bei den Brotrationen zu ersten Massenausständen in der Rüstungsindustrie. Beteiligt waren Betriebe in Städten mit einer starken Industriearbeiterschaft wie Berlin, Leipzig, Halle und Braunschweig. Eine Verschärfung der Konfrontation brachten Munitionsarbeiterstreiks im Januar 1918. Auslöser der Streiks waren zusätzlich die sich verschlechternde Kriegslage sowie die neuformulierten annexionistischen Kriegsziele der politischen Rechten. Bei diesen Ausständen konnten USPD und Spartakusgruppe durch Propaganda und Mitwirkung in den Streikleitungen ihre Massenbasis verbessern. Die Arbeiterstreiks der Jahre 1917 und 1918 stellen insofern Kulminationspunkte dar, indem erstmals koordinierte Aktionen von Spartakusgruppe, USPD und revolutionären betrieblichen Obleuten stattfanden und erstmals auch Arbeiterräte in den streikenden Betrieben gewählt wurden: Eine wichtige Vorstufe für ein späteres Rätesystem. Ein solches Rätesystem konnte nach der erfolgreichen bolschewistischen Revolution in Russland im Oktober 1917 nicht mehr als Utopie angesehen werden sondern vielmehr als ein erreichbares Ziel.

3. Die Rolle der Spartakisten in der Novemberrevolution

Bereits in der Zeit des Ersten Weltkriegs hatten die Mehrheitssozialdemokraten im interfraktionellen Ausschuss mit Vertretern anderer politischer Parteien zusammengearbeitet. Der Eintritt der MSPD in die am 3. Oktober 1918 gebildete Regierung unter dem badischen Thronfolger Prinz Max war daher durchaus folgerichtig. Nach dem von der Obersten Heeresleitung herausgegebenen Waffenstillstandsgesuch übernahmen nun auch Sozialdemokraten Verantwortung für die sich abzeichnenden innen- und außenpolitischen Herausforderungen. Ziel war dabei nicht die Herstellung einer demokratischen Republik sondern die Beibehaltung eines monarchistischen Status Quo und ein allmählicher Übergang in eine Nachkriegsordnung9.

Ganz anders dagegen die Rolle von USPD und Spartakusbund: Beide Flügel der oppositionellen Linkspartei hatten die bolschewistische Revolution in Russland begrüßt und den Friedensvertrag von Brest-Litowsk10, der größere Gebietsabtrennungen an das Deutsche Kaiserreich beinhaltete, abgelehnt. Eine Aufnahme in die neue Regierung unter Max von Baden war damit ausgeschlossen. Möglichkeiten der politischen Agitation ergaben sich jedoch durch Teilamnestien, im konkreten Fall die Entlassung der Spartakusführer Liebknecht11 und Luxemburg aus dem Zuchthaus. Ein wichtiger Katalysator für die politische Umgestaltung war indes der Aufstand in der deutschen Hochseeflotte. Matrosen in Kiel und Wilhelmshaven widersetzten sich dem Auslaufbefehl der Seekriegsleitung, wählten Soldatenräte, übernahmen die Macht in den Garnisonsstädten und schwärmten anschließend in die Groß- und Mittelstädte aus, um die Revolution ins Land zu tragen. Dies führte schließlich zum Ende der Monarchie in den deutschen Teilstaaten und am 9. November 1918 auch zur „Absetzung" des deutschen Kaisers und preußischen Königs Wilhelm II12.

Am Anfang der deutschen Republik standen somit zwei Gründungsakte. Zum einen die (von Ebert missbilligte) Ausrufung der Republik vom Reichstagsgebäude durch Philipp Scheidemann, zum anderen am gleichen Tag die Ausrufung der sozialistischen Republik durch Karl Liebknecht vor dem Berliner Stadtschloss.

Dieser Dualismus der deutschen Republikgründung hätte sich in der Zusammensetzung des „Rats der Volksbeauftragten" fortsetzen lassen. Vertreter der revolutionären Linken wie Karl Liebknecht oder Georg Ledebour gehörten dem Rat jedoch nicht an. Neben Ebert, Scheidemann und Landsberg für den reformistischen Flügel der Sozialdemokratie traten für die Unabhängigen Haase, Dittmann und Barth in die Revolutionsregierung ein. Barth war als Vertreter der revolutionären Obleute im Rat bald isoliert und hatte auch bald keine Unterstützung mehr von Seiten der revolutionären Obleute. Die am 10. November im Berliner Zirkus Busch tagende Reichsrätekonferenz bestätigte den Rat der Volksbeauftragten als Revolutionsregierung. Das Deutsche Reich war damit faktisch eine Räterepublik13.

Der Spartakusbund14 versuchte in diesen Tagen die publizistische Deutungshoheit über die revolutionären Ereignisse zu erobern. Luxemburg und Liebknecht gründeten die „Rote Fahne"15, ein Kampfblatt, welches die Forderungen und Pläne des Bundes propagierte.

Insbesondere agitierte Luxemburg über die Rote Fahne gegen die von der MSPD unterstützte Bildung einer Nationalversammlung. Luxemburg misstraute den bürgerlichen Parteien als Vertretern von Ständestaat und Kapital und wollte die Revolution durch ein Arbeiterparlament absichern16. Als weitere unmittelbare Ziele wurden von ihr vorgeschlagen: Einziehung großer Vermögen, Enteignung von Großbetrieben, Bergwerken, Hüttenwerken und Banken, Bildung von Genossenschaften, Kontrolle des Ernährungs- und Erziehungswesens, Entwaffnung von Militär und Polizei, Bildung von Arbeitermilizen, umfassende Reformen der Behörden, Aufhebung der Militärgerichtsbarkeit, usw.

Die publizistische Tätigkeit der Spartakusbundführer kann als ein Auslöser für den Januaraufstand angesehen werden. Die Ziele des Spartakusbundes standen nämlich im Gegensatz zur Politik des Rats der Volksbeauftragten, der sich hauptsächlich um tagesaktuelle Probleme kümmerte und weder für die Entwaffnung des Militärs noch für die Vergesellschaftung von Produktionsvermögen aktiv eintrat17.

[...]


1 Im Folgenden soll der Januaraufstand des Jahres 1919 als Spartakusaufstand bezeichnet werden. Dies soll jedoch nicht als Wertung des Aufstandes verstanden werden.

2 Unabhängige Sozialdemokratische Partei Deutschlands

3 Fotografische Quellen zeigen auf Seiten der Spartakisten Aufständische in Uniform (mit Kappen) und bewaffnete Zivilisten, alle mit Karabinern sowie auf einem Gebäudedach ein leichtes Maschinengewehr, dagegen Regierungstruppen mit Stahlhelmen und schweren Waffen. Die ungleichen Kräfteverhältnisse werden hier deutlich. Vgl. A. Holzer (Hrsg.), S. 76ff.

4 Mitgliederliste Erinnerungen von Hugo Eberlein, Auszug in: R. vom Bruch, B. Hofmeister (Hrsg.), S. 359f.

5 Vgl. Thronrede Wilhelms, Auszug in: R. vom Bruch, B. Hofmeister (Hrsg.), S. 356ff.

6 Hierfür steht u.a. das Erfurter Programm von 1891, welches konkrete Forderungen nach einem 8- Stunden-Tag, nach freien und geheimen Wahlen und modernen Arbeitsschutzgesetzen auf die wirtschaftspolitischen Theorien von Karl Marx begründete.

7 Vgl. W. I. Lenin, S. 306.

8 Zusammen mit dem Rechtsanwalt Hugo Haase (ab 1917 USPD).

9 Vgl. H. Mommsen, S. 28.

10 Vgl. Artikel VI. des Vertrags vom 3. März 1918 in: R. vom Bruch, B. Hofmeister (Hrsg.), S. 448.

11 Die Teilamnestie geschah auf Betreiben von Philipp Scheidemann, Staatssekretär ohne Geschäftsbereich in der Regierung Prinz Max von Baden und Fraktionsvorsitzender der SPD im Reichstag. Liebknecht hatte am 1. Mai 1916 bei einer Kundgebung auf dem Potsdamer Platz „Nieder mit dem Krieg. Nieder mit der Regierung." gerufen, verlor daraufhin durch Entzug sein Reichstagsmandat und blieb bis zum 23.Oktober 1918 wegen Landesverrats im Zuchthaus von Luckau. Vgl. M. Jones, S. 76. Rosa Luxemburg traf erst am Abend des 10. November in Berlin ein, nachdem sie von Revolutionären aus dem Breslauer Zuchthaus befreit worden war. Gleiches in Bezug auf das Datum des Haftendes gilt für Leo Jogiches, Rosa Luxemburgs engsten Mitstreiter.

12 Die offizielle Abdankung erfolgte erst am 28. November aus dem niederländischen Exil, hatte aber auf die politischen Ereignisse in Deutschland keine Wirkung mehr. Mit „Absetzung" ist die Übertragung des Reichskanzleramts an Friedrich Ebert durch Prinz Max von Baden zu verstehen.

13 Vgl. V. Arnold, S. 49.

14 Ab dem 11. November der neue Name für die Spartakusgruppe.

15 Am 10. und 11. November aus der Druckerei des besetzten Berliner Lokal-Anzeigers, ab dem 18. November mit eigenen Druckmaschinen und mit weiteren Druckausgaben in Dresden, Leipzig und Kiel. Zu erwähnen ist, dass die Redaktionsräume mehrfach von Regierungstruppen besetzt wurden. Ein weiteres Hindernis waren Mängel bei der Papierzuteilung, so dass oft nur Flugblätter erstellt werden konnten. Quelle: Wikipedia Artikel „Die Rote Fahne", https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Rote_Fahne

16 Vgl. Frederik Hetmann (Hrsg.), S. 297.

17 Beispielhaft ist hierfür die Einführung des Achtstundentags am 12. November 1918 durch den Rat der Volksbeauftragten. Am 15. November folgte das so genannte Stinnes-Legien-Abkommen,

Ende der Leseprobe aus 13 Seiten

Details

Titel
Die Rolle der KPD im Spartakusaufstand
Note
2,0
Jahr
2019
Seiten
13
Katalognummer
V991480
ISBN (eBook)
9783346353689
Sprache
Deutsch
Schlagworte
KPD, Spartakusaufstand
Arbeit zitieren
Anonym, 2019, Die Rolle der KPD im Spartakusaufstand, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/991480

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