Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
I. Einleitung
II. Erläuterung der verwendeten Begriffe
III. Abriss der historischen Entwicklung im Westen und in China
III.1 Die Entwicklung im Westen
III.2 Die historische Entwicklung in China ab 1842
III.3 Zusammenfassung
IV. Ansätze zur Erklärung des asiatischen Wirtschaftswunders
V. Zusammenfassung
VI. Literaturverzeichnis
I. Einleitung
„Chinas Bürgerkönig“ Jiang Zemin will, dass künftig „auch Kapitalisten (...) in Chinas KP (...) ihre kommunistische Heimat finden“[1], titelte die Wochenzeitung „Die Zeit“ unlängst im Rahmen einer dreiteiligen Serie über „Chinas neue Klassengesellschaft“. Der Artikel porträtiert im Rahmen der Öffnungs- und Reformpolitik der achtziger Jahre zu Reichtum gekommene Möbelimporteure und Internetunternehmer, eben jene Kapitalisten, die nun auch in der KPCh willkommen sind. Dieser Artikel steht mit seiner Kernaussage – die wirtschaftlichen Reformen als Wegbereiter für wachsende persönliche Freiheiten und auch Stabilität – stellvertretend für eines der vielen Mosaiksteinchen, die das Chinabild im Westen prägen. China dient vielen als Projektionsfläche ihrer Hoffnungen – „der Markt der Zukunft“ – aber auch der Angst des Westens vor einer von einem wirtschaftlich erstarkenden China ausgehenden Gefahr. Ein Zeichen dafür ist auch die Unzahl von Veröffentlichungen im Bereich der Ratgeber für Geschäftsleute, die beabsichtigen, in China aktiv zu werden. Auf der anderen Seite führt der zweifellos mit der Reformpolitik verbundene zunehmende Wohlstand in China selbst zu einer Veränderung in der Haltung dem Westen gegenüber.
In der vorliegenden Hausarbeit möchte ich versuchen, chinesische Vorstellungen von Kapitalismus mit Blick auf die Debatte um einen Zusammenhang zwischen Konfuzianismus und Kapitalismus mit Beginn der Reform- und Öffnungspolitik der VR China nach dem Ende der Kulturrevolution 1976 und dem Sturz der Viererbande darzustellen. Zunächst möchte ich in Abschnitt II einige der in dieser Arbeit verwendeten Begriffe näher erläutern, die – obwohl teilweise alltäglicher Sprachgebrauch – bei näherer Betrachtung problematische Züge aufweisen. Als Basis der Darstellung obengenannter Debatte ist dann ein kurzer Abriss des historischen Wandels im Westen hin zum Kapitalismus und der damit verbundenen Veränderung seiner Haltung China gegenüber notwendig. Darüberhinaus erscheint es mir sinnvoll, die Rezeption des Kapitalismuskonzepts in China und die generelle Haltung Chinas dem Westen gegenüber ab dem Ende des Opiumkriegs im Jahre 1842 und der damit verbundenen Öffnung Chinas für die westlichen imperialistischen Mächte zu umreißen.
Im Hauptteil der Arbeit sollen verschiedene Standpunkte und Sichtweisen im Hinblick auf die Frage nach einem Zusammenhang von Konfuzianismus auf der einen und Kapitalismus auf der anderen Seite dargestellt und erörtert werden. Es geht mir dabei um die Diskussion der zum Teil konträren Auffassungen die Rolle des Konfuzianismus betreffend, die vor allem bei Versuchen der Erklärung des asiatischen Wirtschaftswunders zum Tragen kamen und meiner Meinung nach noch immer aktuell sind.
II. Erläuterung der verwendeten Begriffe
Zentrale Bedeutung kommt in dieser Hausarbeit vor allen Dingen dem Begriffspaar „Westen“ und „China“ zu. Bei beiden handelt es sich nicht um dauerhafte, immer gültige Definitionen. So entsprechen weder der Westen noch das China der vergangenen Jahrhunderte den heute damit verknüpften Gebilden. Ich halte deswegen einen Ansatz für sinnvoll, der sich auf kulturelle, sprachliche, ethische und ethnische Gemeinsamkeiten stützt. Dementsprechend ist der Begriff des Westens für mich verknüpft mit griechischer und römischer Tradition, christlichem Glauben und den romanischen bzw. germanischen Sprachen. Ebenso umfasst der Begriff „China“ für mich nicht nur die Volksrepublik China, sondern auch Taiwan, Hongkong und Singapur. Auch Korea und Japan sind Staaten, die sich gemeinsam mit den eben aufgezählten durchaus über gewisse Gemeinsamkeiten in den oben genannten Kategorien einem Kulturraum zuordnen lassen. Hauptbindeglied ist eine diesen Staaten gemeinsame konfuzianische Tradition, wobei vorwegzunehmen ist, dass diese Gemeinsamkeit durchaus unterschiedliche Ausprägungen erfahren hat und auch heute noch erfährt.
Die Definition dieser kulturellen Klammer gestaltet sich dementsprechend schwierig. So ist von asiatischen Werten, konfuzianischen Traditionen[2] und Metakonfuzianismus[3] die Rede und damit wird die Schwierigkeit des Findens eines gemeinsamen Nenners deutlich. Es kann sich bei diesem Konfuzianismus nicht um die traditionellen Lehren des Konfuzius von vor fast 2500 Jahren handeln. Vielmehr wurden aus diesen einzelne Wertvorstellungen entnommen, andere, später entstandene hinzugefügt.
Bedeutsam ist des weiteren der Begriff des Kapitalismus. Auch dieser Begriff unterlag historischem Wandel. Mit Kapitalismus lässt sich zum einen eine Gesellschaftsform zum anderen ein Wirtschaftssystem bezeichnen, welches sich in Europa entwickelte. Die historische Entstehung ist umstritten, jedoch wurde der Begriff wohl um 1845 von Thackeray geprägt und in der Folgezeit in negativem Kontext von marxistisch orientierten Schriftstellern gebraucht. Die Definition von Kapitalismus mit dem Vorhandensein von Privateigentum, individuellen Freiheiten, marktwirtschaftlichem Wettbewerb und einer Trennung von Politik und Wirtschaft scheint mir unter allen möglichen anderen Definitionen die Sinnvollste.
III. Abriss der historischen Entwicklung im Westen und in China
III.1 Die Entwicklung im Westen
Die Rolle, die China und das von ihm entwickelte Bild im Westen spielten, bewegte sich in der Geschichte einem Pendel gleich zwischen extremen Polen grenzenloser Begeisterung und überheblicher Ablehnung. So berichtete bereits Marco Polo, der als erster westlicher Augenzeuge bis nach China vorgedrungen war[4], oder dies zumindest vorgab, im 13. Jahrhundert von den Reichtümern Chinas unter Khublai Khan[5]. Auch die am Hof der Qing-Kaiser weilenden Jesuitenmissionare sorgten in Europa für die Verbreitung von Informationen über China und lösten damit zumindest bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts eine regelrechte „Chinaeuphorie“ aus. Diese Begeisterung für das weit entfernt gelegene Reich der Mitte, die sich auch in der Veröffentlichung zahlreicher Werke über China manifestierte und von China ein Bild der „Hoffnung Europas für die Zukunft“[6] entwickelte, begann jedoch ab dieser Zeit zu verblassen, ja geradezu ins Gegenteil umzuschlagen. So bemerkte Adam Smith in seinem erstmals 1776 erschienenen Werk „An Inquiry Into the Nature and Causes of the Wealth of Nations“ unter Erwähnung Marco Polos über China: „China has been long one of the most fertile, best cultivated, most industrious, and most populous countries in the world. It seems, however, to have been long stationary. Marco Polo, who visited it more than five hundred years ago, describes its cultivation, industry, and populoussness, almost in the same terms in which they are described by travellers in the present times.”[7] Diese lange Zeit des chinesischen Stillstands drückte sich auch in den niedrigen Löhnen aus, die laut Smith von den meisten Chinareisenden seiner Zeit einstimmig berichtet wurden.[8] Smith war jedoch nicht der einzige Europäer, der China als einen stillstehenden Staat sah. Gregory Blue und Timothy Brook verweisen auf die in Europa weitgehende Akzeptanz der Galileischen Idee eines dynamischen Universums, die mit dazu beitrug, China als historisch statisch anzusehen.[9] Auch Karl Marx sah China aufgrund der ihm eigenen asiatischen Produktionsweise als stagnierendes, stillstehendes Land, dessen für den Stillstand verantwortliches Gleichgewicht in wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Hinsicht nur durch äußere Einflüsse verändert werden könne. Diese These unterstützte in gewisser Hinsicht das imperialistische Engagement westlicher Mächte in China, die dadurch ihre Vorgehensweise in China gerechtfertigt sahen. Man kann also sagen, dass sich bis Mitte des 19. Jahrhunderts in Europa und auch den Vereinigten Staaten von Amerika ein stark ausgeprägtes Überlegenheitsgefühl gegenüber China entwickelt hatte.
Einen wichtigen Beitrag zur Untersuchung der Entwicklung des Kapitalismus in Europa lieferte Max Weber mit seinem erstmals 1905 veröffentlichten Aufsatz „Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus“. Kurz zusammengefasst kam Weber zu dem Schluss, dass die europäische Entwicklung bis zu einem gewissen Teil durch die in der Reformation entstandenen protestantischen Gruppen und der durch sie vertretenen Werte gefördert wurde[10]. So deutete beispielsweise ökonomischer Erfolg auf Erwähltheit durch Gott hin. Diese Prädestinationslehre förderte das Streben nach Reichtum als Zeichen ebendieser Gotteserwähltheit, nicht jedoch um des Reichseins willen. In einer Sammlung von Aufsätzen zur „Wirtschaftsethik der Weltreligionen“ beschäftigte sich Weber unter anderem auch mit den chinesischen Philosophien des Konfuzianismus und Daoismus und verglich beide mit der bereits oben erwähnten puritanischen bzw. protestantischen Ethik Europas. Ein Grund für die Entwicklung des europäischen Kapitalismus war nach Weber die starke Orientierung des protestantischen Menschen an rationalen Gesichtspunkten, um im wirtschaftlichen Bereich erfolgreich zu sein[11]. Aus der Hochschätzung rein persönlicher Beziehungen, in deren Bereich Weber den der konfuzianischen Ethik innewohnenden Wert der Pietät gegenüber Familienmitgliedern einordnete, folgte ihm zufolge eine „Erhaltung der Sippengebundenheit“.[12] Diese Sippengebundenheit führte unter Berücksichtigung weiterer Besonderheiten, wie zum Beispiel einer im Vergleich zu Europa unterschiedlichen Struktur der Städte, zu einem Fehlen „rationaler Versachlichung“ und der fehlenden Bildung von Zweckverbänden in China[13]. Zwar war, laut Weber, das wirtschaftliche Handeln der Menschen in China durchaus utilitaristisch geprägt, das heißt es wurde gehandelt, gefeilscht und man war auf seinen eigenen Vorteil bedacht, jedoch „waren große methodische [Hervorhebung im Original] geschäftliche Konzeptionen rationaler Art, wie sie der moderne Kapitalismus voraussetzte, auf ökonomischem Gebiet wenigstens, aus diesem unendlich intensiven Wirtschaftsgetriebe (...) heraus nicht entstanden.“[14] Weber wollte damit dem Konfuzianismus nicht den ihm durchaus inhärenten Rationalismus absprechen. Er wollte vielmehr auf die unterschiedliche Ausrichtung des Rationalismus in protestantischer und konfuzianischer Ethik hinweisen, die schlussendlich mit zur Entwicklung des europäischen Kapitalismus führte. Dies verdeutlicht er, indem er sagt: „Der konfuzianische Rationalismus bedeutete rationale Anpassung an die Welt. Der puritanische Rationalismus: rationale Beherrschung [Hervorhebung im Original]der Welt.“[15]
III.2 Die historische Entwicklung in China ab 1842
Spätestens mit der Niederlage im Opiumkrieg 1842 und dem Vertrag von Nanjing konnte sich China dem Eindringen des Westens nicht mehr erwehren. Der Vertrag von Nanjing hatte Folgen bis in die 1990er Jahre: In ihm wurde die Abtretung Hongkongs an Großbritannien festgelegt. Darüberhinaus erfolgte die Öffnung von fünf chinesischen Häfen – Guangzhou, Fuzhou, Xiamen, Ningbo und Shanghai – für den britischen Handel mit China. Auch die anderen Imperialmächte USA und Frankreich folgten dem britischen Beispiel und sicherten sich in ähnlich dem Vertrag von Nanjing strukturierten Verträgen Vorteile[16]. Zwar konnte sich die Qing-Dynastie noch für weitere 70 Jahre an der Macht halten, trotzdem markierte das Ende des Opiumkriegs den Anfang vom Ende des „alten“ China. Die Unterlegenheit Chinas dem Westen gegenüber und eine daraus als logische Konsequenz resultierende Reformbedürftigkeit des Gebildes Chinas, war vielen Intellektuellen bekannt. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts kamen dann auch entsprechende Vorschläge verschiedenster Gruppierungen auf. Die Formulierung „Chinesisches Wissen als Grundlage, westliches Wissen für die praktische Anwendung“ 中学为体, 西学为用 (zhongxue wei ti, xixue wei yong) steht für einen Reformansatz zumeist konfuzianischer Beamter.[17] In den westlich beeinflussten Vertragshäfen wurde dieser Ti-Yong -Ansatz jedoch skeptisch betrachtet. An diesen Orten plädierten Intellektuelle vielmehr für eine Öffnung Chinas, ohne sich jedoch völlig preiszugeben, einen „Kapitalismus chinesischer Prägung“. Darüber hinaus gab es noch weitere Positionen, die dem Konfuzianismus Dynamik zusprachen, eine Einführung westlicher Institutionen und Errungenschaften als durchaus mit der chinesischen Kultur vereinbar ansahen oder ihn gänzlich aus ihren Überlegungen zur Zukunft Chinas ausklammerten, sich an darwinistischen Ideen orientierten und die Zukunft Chinas als schwache Nation sehr pessimistisch beurteilten.
Die Reformierung des klassischen Bildungswesens des Chinesischen Kaiserreichs kam in der 1898 erfolgten Gründung der Kaiserlichen Universität in Beijing – der heutigen Beida – zum Ausdruck, die als erste chinesische Universität nach westlichem Vorbild entstanden war. 1905 wurde schließlich das konfuzianische Prüfungssystem abgeschafft, eine westliche Ausbildung gewann weiter an Attraktivität und so erklären sich auch die stark angestiegenen Zahlen von chinesischen Auslandsstudenten, die zunächst in Japan, in der Folge auch in Europa und den USA eine Ausbildung westlichen Stils absolvierten.[18] Diese westlich-gebildeten jungen Menschen waren es auch, die zu Trägern der „Bewegung für Neue Kultur“ wurden, die die generelle Abschaffung des Konfuzianismus[19] forderte. Eine ihrer wichtigsten Figuren, Chen Duxiu, vertrat die Ansicht, dass westliche und chinesische Methoden unvereinbar seien und befürwortete Reformen in allen Bereichen. Er „tat damit den Schritt von der kulturellen Reform zu kulturellen Revolution [Hervorhebung im Original]“[20].
[...]
[1] Die Zeit. Nr. 44, 24. Oktober 2002. S. 10.
[2] Vgl. Tu Wei-ming (Hg.) Confucian Traditions in East Asian Modernity: Moral Education and Economic Culture in Japan and the Four Mini-Dragons. Harvard University Press, 1996.
[3] Vgl. dazu Weggel, Oskar. „Zwischen Marxismus und Metakonfuzianismus: China auf dem Weg zur ‚Renormalisierung’“. in: Silke Krieger; Rolf Trauzettel (Hgg.). Konfuzianismus und die Modernisierung Chinas. Deutsche Schriftenreihe des Internationalen Instituts der Konrad-Adenauer-Stiftung, Bd. 20. Mainz: v. Hase u. Koehler, 1990. S. 494 ff.
[4] Es ist bis heute umstritten, ob Marco Polo wirklich in China war. Vgl. dazu Wood, Frances. Did Marco Polo Go to China? London: Secker & Warburg, 1995. und als Reaktion Spence, Jonathan. „Cover Story: Arts & Society“. in: Far Eastern Economic Review. August 22, 1996. S. 37-45.
[5] Die Reisen des Venezianers Marco Polo im 13. Jahrhundert. hrsg. u. bearb. von Dr. Hans Lemke. Originalausgabe 1908, Reprint 2001. S. 227ff.
[6] vgl. dazu: Frank, Andre Gunder. ReORIENT: Global Economy in the Asian Age. Berkeley; Los Angeles: University of California Press, 1998. S. 11.
[7] Smith, Adam. An Inquiry into the Nature and Causes of the Wealth of Nations. Aberdeen: George Clark and Son, 1848. S. 56.
[8] Smith, Adam. An Inquiry into the Nature and Causes of the Wealth of Nations. Aberdeen: George Clark and Son, 1848. S. 56.
[9] Blue, Gregory u. Timothy Brook (Hgg.) China and Historical Capitalism: Genealogies of Sinological Knowledge. Cambridge University Press, 1999. S. 4.
[10] Vgl. dazu Weber, Max. The Protestant Ethic and the Spirit of Capitalism [Original: Die Protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus ]. Los Angeles: Roxbury, 1998.
[11] vgl. dazu: Redding, S. Gordon. The Spirit of Chinese Capitalism. Berlin; New York: de Gruyter, 1990. S. 8ff.
[12] Weber, Max. Die Wirtschaftsethik der Weltreligionen. Konfuzianismus und Taoismus. Bd 19. Studienausgabe der Max-Weber-Gesamtausgabe. Hrsg. von Helwig Schmidt-Glintzer in Zus.arb. mit Petra Kolonko. Tübingen: Mohr, 1991. S. 203.
[13] ebd.
[14] ebd. S. 204.
[15] ebd. S. 207.
[16] vgl. Spence, Jonathan D. The Search for Modern China. London: Norton, 1991. S. 152ff. u. S. 158ff.
[17] vgl.: Osterhammel, Jürgen. „Die erste chinesische Kulturrevolution“. in: Jürgen Osterhammel (Hg.). Asien in der Neuzeit 1500-1950: Sieben historische Stationen. Frankfurt: Fischer, 1994. S. 130.
[18] vgl. Osterhammel. „Die erste chinesische Kulturrevolution“. S. 128f.
[19] siehe dazu auch: Staiger, Brunhild. „Das Konfuzianismus-Bild in China“. in: Silke Krieger; Rolf Trauzettel (Hgg.). Konfuzianismus und die Modernisierung Chinas. Deutsche Schriftenreihe des Internationalen Instituts der Konrad-Adenauer-Stiftung, Bd. 20. Mainz: v. Hase u. Koehler, 1990. S. 140ff.
[20] zit. nach ebd. S. 134.