Homosexualität in der christlichen Kirche. Gleichgeschlechtliches Zusammenleben in der Bibel


Hausarbeit, 2019

19 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Gliederung

1. Einleitung

2. Homosexualität
2.1 Definition
2.2 Geschichtliche Entwicklung

3. Bibelstellen mit Bezug auf die Homosexualität
3.1 Das alte Testament
3.2 Das neue Testament
3.3 Auswertung und Diskussion der Bibelstellen

4. Aktuelle Positionen der Kirche in Deutschland
4.1 Die evangelische Kirche
4.2 Die römisch-katholische Kirche Deutschlands

5. Fazit

6. Appendix

1. Einleitung

Homosexualität, sowie der Umgang mit Homosexuellen, ist schon seit einigen Jahren ein viel diskutiertes Thema. Besonders auch die Frage, ob eine gleichgeschlechtliche Partnerschaft der Ehe gleichgestellt werden soll oder sogar denselben Namen tragen darf. Auch im politischen Dialog in Deutschland ist man sich darüber nicht einig. Nachdem die Diskussion Jahre nicht voran ging, weil die politischen Positionen gegensätzlich waren, fand sich im Jahr 2017 eine Mehrheit im Bundestag, die den Gesetzesentwurf „zur Einführung des Rechts auf Eheschließung für Personen gleichen Geschlechts“verabschiedete. Damit ist nun die geltende Rechtslage, dass auch gleichgeschlechtliche Paare heiraten dürfen und dieselben Rechte, wie die der heterosexuellen Paare, zugesprochen bekommen.1 Zuvor war es für diese Paare nur möglich, eine Lebenspartnerschaft im Rahmen des Lebenspartnerschaftsgesetzes2 eintragen zu lassen und auch das erst seit dem Jahr 2001.

Deutlich wird, dass sich die politische Debatte in den letzten zwei Jahrzehnten intensiv mit dem Thema Homosexualität auseinandergesetzt hat und dabei viele Entscheidungen für das Ausleben der Homosexualität getroffen hat. Auch die Kirchen in Deutschland mussten sich diesem Diskurs stellen und darüber entscheiden, wie sie mit dieser Form der Sexualität umgehen wollen.

Des Weiteren ist für Christen von Bedeutung, ob kirchliche Segenshandlungen für homosexuelle Partnerschaften erlaubt werden und ob eine homosexuelle Lebensweise mit einem kirchlichen Amt vereinbar ist.3

In Folge dessen haben sich viele Arbeitsgruppen gebildet, die die Akzeptanz von Homosexuellen in der Kirche fördern wollen, einer der bekanntesten ist wohl die Ökumenische Arbeitsgruppe Homosexuelle und Kirche (HuK) e. V.4

Allerdings ist dies dennoch weiterhin ein sehr umstrittenes Thema sowohl in katholischen als auch evangelischen Kirchen.

In dieser Arbeit soll nun genauer beleuchtet werden, wie das Christentum sich gegenüber homosexuellen Paaren positioniert. Hierbei wird ein besonderer Bezug auf den deutschen Lebensraum vorgenommen. Es soll zunächst auf den Begriff der Homosexualität und den Umgang mit gleichgeschlechtlichem Zusammenleben in der Vergangenheit eingegangen werden. Im Anschluss werden Auszüge aus der Bibel dargelegt, die das gleichgeschlechtliche Miteinander thematisieren. Im weiteren Verlauf soll die aktuelle Position der evangelischen Kirche sowie der katholischen Kirche in Deutschland erörtert werden. Abschließend werden die Erkenntnisse zusammengefasst und diskutiert.

2. Homosexualität

Im folgendem Abschnitt soll der für diese Arbeit relevante Begriff der Homosexualität näher erläutert werden. Anschließend wird die geschichtliche Entwicklung im Umgang mit Homosexualität näher betrachtet, um den Kontrast zu den aktuellen Positionen der Kirche zu betonen.

2.1 Definition

Homosexualität, oder auch Gleichgeschlechtlichkeit, wird im Duden als „sich auf das eigene Geschlecht richtendes sexuelles Empfinden und Verhalten“5 beschrieben. Somit bezeichnet Homosexualität all diese Liebesformen und deren Ausleben, die an das eigene Geschlecht gerichtet sind.

Der Begriff wurde erstmals 1896 vom dem Schriftsteller Karl Maria Benkert gebraucht. Benkert veröffentlichte Broschüren, die die Begriffe Monosexuale, Homosexuale und Heterosexuale thematisierten6. Somit war er auch wegweisend für die Gegenüberstellung der Begriffe Homo- und Heterosexualität7.

In der kirchlichen Welt wurde Homosexualität viele Jahrhunderte lang auch mit dem Begriff Sodomie bezeichnet.8

2.2 Geschichtliche Entwicklung

Auch wenn der Begriff Homosexualität erst später für das Bezeichnen gleichgeschlechtlichen Verhaltens gebraucht wurde, ist dieses Handeln kein Phänomen, was erst seit den letzten Jahrhunderten ausgelebt wird, sondern zu jeder Zeit vorkam.9 Außerdem ist es auch nicht kulturell begrenzt, viel mehr findet man in jeder Kultur gleichgeschlechtliche Neigungen10, nur leben diese viele nicht offen aus, da derartiges Verhalten früher oft bestraft wurde und diese Menschen stark diskriminiert wurden.11

Bereits in der Antike wurde gleichgeschlechtliches Lieben abgelehnt mit der Begründung, es sei gegen die Natur des Menschseins („contra naturam“), denn der Geschlechtsakt diene lediglich der Fortpflanzung.12 Menschen, die diese sexuelle Neigungen auslebten, wurden in vielen Kulturen noch bis ins 19. Jahrhundert bestraft.13 Die Kirche und die Vorschriften der Bibel hatten hierbei maßgeblichen Einfluss.14 Ein Ausmaß der Bestrafung zeigen beispielsweise die Hexenprozesse im Mittelalter.15

Gleichgeschlechtliches Verhalten wurde zudem ab dem 18. Jahrhundert als Krankheit („Regression, Perversion, Neurose, Hirnschädigung“16 ) verstanden, die man behandeln könnte.17 Diese Auffassung wurde erst 1992 durch die Weltgesundheitsorganisation aufgegeben.18

Nichtsdestotrotz ist an dieser Stelle auch anzuführen, dass homosexuelles Handeln zeitweise in einigen Regionen akzeptiert wurde: Im Rom und Griechenland der Antike wurde angenommen, dass der Mann bisexuell sei.19 Die Griechen dachten sogar, dass sich Männer zu schönen Personen hingezogen fühlen und das Geschlecht dabei unbedeutsam ist.20

3. Bibelstellen mit Bezug auf die Homosexualität

Die Bibel ist die Grundlage des Christentums. Auch wenn sich das Christentum im Verlauf der Jahrtausende in verschiedene Untergruppen geteilt hat, berufen sich alle auf die Texte der Bibel. Wie viel Einfluss die Bibel dabei auf das Leben und Verhalten der Gläubigen hat, ist individuell unterschiedlich. Dennoch spielt die Bibel eine wichtige Rolle bei der Frage nach der Akzeptanz und dem Umgang mit Homosexuellen. Aus diesem Grund werden nun einige Bibelzitate aus dem alten und neuen Testament zusammengetragen, die zu jener Problematik Stellung beziehen.21

3.1 Das alte Testament

Im alten Testament findet man zwei Absätze, die das Thema Homosexualität direkt ansprechen.

In 3. Mose 19, 22 spricht der Herr mit Mose und befiehlt ihm: „Kein Mann darf mit einem anderen Mann geschlechtlich verkehren; denn das verabscheue ich“.

Hier wird deutlich, dass für Gott der Geschlechtsverkehr unter Männern eine Sünde ist. Allerdings verbietet Gott an dieser Stelle lediglich sexuelle Handlungen zwischen Männern, sowohl Sex unter Frauen als auch Liebe unter gleichgeschlechtlichen Menschen werden nicht genannt.

Auch in 3. Mose 20,13 wird nur der Verkehr von Männern als Fehltritt beschrieben, welcher mit dem Tod bestraft werden muss.

Des Weiteren sollen finden sich zwei Absätze, in denen Homosexualität indirekt von Bedeutung ist: Richter 19,22 und 1. Mose 19, 4-8.

In diesen zwei Situationen wollen jeweils Männer den männlichen Besuch eines Bewohners der Stadt sexuell missbrauchen. Die Gastgeber bieten als Alternative Frauen an (Töchter, Nebenfrau). Auch wenn hier der Geschlechtsverkehr unter Männern vollzogen werden soll, begründen die Gastgeber ihr Verweigern, dadurch, dass sie ihre Gäste schützen wollen. Aus diesem Grund sollen die Gäste nicht vergewaltigt werden. Homosexualität oder der gleichgeschlechtliche Verkehr werden nicht als Sünde beschrieben.

3.2 Das neue Testament

Auch im neuen Testament sind Situationen zu finden, in denen über Homosexualität gesprochen wird.

Im 1. Korintherbrief 6, 9-10 stellt Paulus in dem Brief an die Korinther junge Männer, die den Geschlechtsverkehr mit Männern oder Jungen vollziehen, als schlechte Menschen dar und stellt sie mit Dieben, Räubern und Ähnlichem gleich. Ihnen soll der Eintritt in Gottes Welt verwehrt werden. Ähnlich steht es auch im 1. Timetheus 1, 9-10, dort heißt es:

„Wir dürfen nämlich eines nicht vergessen: Das Gesetz ist nicht für Menschen da, die tun, was Gott will, sondern für solche, die sich um Recht und Ordnung nicht kümmern. Es ist für Sünder bestimmt, die Gott und seine Gebote verachten, für Leute, die Vater und Mutter töten, Mord und Unzucht begehen und als Männer mit Knaben oder ihresgleichen verkehren, für Menschenhändler und solche, die lügen und falsche Eide schwören oder sonst etwas tun, was im Widerspruch zur gesunden Lehre steht.“

Erneut werden jene Männer als Sünder bezeichnet. Diese haben die Folgen zu befürchten, die für den Verstoß gegen das Gesetz Gottes gelten, denn sie verstoßen gegen die gesunde Lehre.

Auch in Römer 1, 26-29 schreibt Paulus über die Menschen, die laut seinem Verständnis von Gottes Gesetz, dessen Strafgericht verdient haben. Dazu zählen unter anderem Frauen und Männer, die mit dem gleichem Geschlecht verkehren. Er betont auch, dass sie diese „schändlichen Leidenschaften“22 vollbracht haben, weil dies Gottes Strafe sei für die Verehrung von anderen Göttern. Im alten Testament wurde der gleichgeschlechtliche Geschlechtsverkehr „nur“ als Sünde bezeichnet, Paulus geht an dieser Stelle darüber hinaus, indem er bereits das sexuelle Begehren des gleichen Geschlechts als Strafe Gottes, die schlechten Menschen auferlegt wird, bezeichnet. Auch wird hier das erste Mal von Frauen, die mit Frauen sexuelle Handlungen vollziehen, gesprochen. In den zuvor aufgeführten Bibelstellen wurde lediglich der Sexualakt unter Männern thematisiert.

3.3 Auswertung und Diskussion der Bibelstellen

Der Sexualakt unter Männern oder zwischen Männern und Minderjährigen wird in beiden Testamenten als Sünde bezeichnet. Diese Beurteilung wird sowohl durch Dritte (zum Beispiel Paulus) vorgenommen, als auch von Gott selbst. Im dritten Buch Mose wendet sich Gott an Mose und verbietet den gleichgeschlechtlichen Verkehr. Hierbei wird deutlich, dass, wenn man sich an der Bibel orientiert, man theoretisch keinen Sex mit dem gleichen Geschlecht haben dürfte.

Zum einem ist es unumstritten, dass Gläubige sich mit der Bibel auseinandersetzen sollen, zum anderen aber muss man auch berücksichtigen, dass die Bibel vor vielen Jahren entstanden ist23. Dadurch stellt sich die Frage, inwieweit die Aussagen auf heute anwendbar sind24. Ein Beispiel dafür ist, dass die Todesstrafe heutzutage in den meisten Ländern als unmenschlich angesehen wird, in den Texten der Bibel sie aber ein gängiges Bestrafungselement ist25. Hier wird deutlich, dass nicht alle Aussagen der Bibel auf die heutige Zeit übertragbar sind. Die evangelische Kirche versucht diesen Aspekt durch Luthers vierfache Sola zu berücksichtigen und bezüglich der Anwendbarkeit der Bibelstellen auf die heutige Zeit zu differenzieren.

Zudem sind die Bibeltexte unter bestimmten Umständen bzw. Bedingungen entstanden. Zum Beispiel dienten die Homosexualverbote als Teil des Heiligkeitsgesetzes26 im alten Testament vor allem dem Zweck, sich von andere Kulturen abzugrenzen, besonders von Sexualkulten.27 Auch sind diese vielleicht durch das „Tabu der Samenvergeudung motiviert“28, da der Sexualakt hauptsächlich der Fortpflanzung dienen sollte. Um zu verdeutlichen, dass die historischen Umstände starken Einfluss auf die Schriften der Bibel haben, soll dies nun noch genauer an einem Beispiel verdeutlich werden:

Paulus wird seine Meinung über Homosexuelle aufgrund des bis dahin bekannten Wissens über den Menschen an sich, sowie unter Einfluss der damaligen gesellschaftlichen Konventionen29 gebildet haben. Es ist nicht auszuschließen, dass er sich auf das alte Testament und Gottes Verbot bezieht, sicher ist es aber auch nicht. Auch wird ihn die griechisch-römische Welt und besonders das Judentum in seiner Auffassung geprägt haben.30 Im römisch-griechischen Kulturraum kam sexueller Kontakt unter Gleichgeschlechtlichen vor, allerdings nur zwischen erwachsenen Männern und jungen Sklaven, die für sexuelle Handlungen missbraucht werden durften31. Dabei war nicht wichtig, dass der Sex zwischen dem gleichen Geschlecht statt fand, sondern nur, dass der Erwachsene seine Macht präsentiert32. Folglich war es verpöhnt, wenn der Sklave den aktiven Part übernahm.33

[...]


1 vgl. Deutscher Bundestag (2017): „Mehrheit im Bundestag für die »Ehe für alle« “, https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2017/kw26-de-ehe-fuer-alle/513682.

2 vgl. dejure.org - Rechtsinformationssysteme GmbH (2017): „ Lebenspartnerschaftsgesetz “, https://dejure.org/gesetze/LpartG.

3 Evangelische Kirche Deutschland (1996): „Mit Spannungen leben “, Kapitel 1, https://www.ekd.de/spannungen_1996_vorwort.html.

4 siehe auch die Homepage der Ökumenischen Arbeitsgruppe Homosexuelle und Kirche e. V., https://www.huk.org.

5 Bibliographisches Institut GmbH: „ Homosexualität“, https://www.duden.de/rechtschreibung/Homosexualitaet.

6 vgl. Lautmann, R. (1993), „Homosexualität: Handbuch der Theorie und Forschungsgeschichte“, Frankfurt am Main, New York: Campus Verlag, S. 44f.

7 Heterosexualität meint die Zuneigung zwischen Menschen, die jeweils einem anderen Geschlecht angehören vgl. Bibliographisches Institut GmbH: „Heterosexualität “, https://www.duden.de/rechtschreibung/Heterosexualitaet.

8 vgl. Denzler, G. (1988), „Die verbotenen Lust: 2000 Jahre christliche Sexualmoral“, München: R. Piper GmbH, S.192.

9 vgl. Kreß, H. und Müller, W. (1997 ), „Verantwortungsethik heute: Grundlagen und Konkretionen einer Ethik der Person“, Stuttgart, Berlin, Köln: Kohlhammer, S. 206.

10 vgl., ebd., S. 206.

11 vgl. Denzler, G. (1988), „Die verbotenen Lust: 2000 Jahre christliche Sexualmoral“, München: R. Piper GmbH, S.194.

12 vgl. Kreß, H. und Müller, W. (1997), „Verantwortungsethik heute: Grundlagen und Konkretionen einer Ethik der Person“, Stuttgart, Berlin, Köln: Kohlhammer, S. 212.

13 vgl. ebd., S. 213.

14 vgl. ebd., S. 204 und S. 210.

15 Bleibtreu-Ehrenberg, G. (1993) paraphrasiert in Kreß, H. und Müller, W. (1997), „Verantwortungsethik heute: Grundlagen und Konkretionen einer Ethik der Person“, Stuttgart, Berlin, Köln: Kohlhammer, S. 206.

16 Kreß, H. und Müller, W. (1997 ), „Verantwortungsethik heute: Grundlagen und Konkretionen einer Ethik der Person“, Stuttgart, Berlin, Köln: Kohlhammer, S. 213.

17 vgl. ebd., S. 213.

18 vgl. ebd., S. 213.

19 vgl. Farley, M. (2014), „Verdammter Sex: Für eine neue christliche Sexualmoral“, Darmstatt: Theiss, S. 45.

20 vgl. ebd., S. 46.

21 Alle Bibelstellen sind zitiert aus der Gute Nachricht für dich: die Bibel.

22 Römer 1, 26

23 vgl. dazu auch Betz, H. et al. (2009): „Religion in Geschichte und Gegenwart “, https://referenceworks.brillonline.com/entries/religion-in-geschichte-und-gegenwart/homosexualitat-COM_10048?s.num=0&s.rows=20&s.f.s2_parent=s.f.book.religion-in-geschichte-und-gegenwart&s.q=homosexualität.

24 vgl. Kreß, H. und Müller, W. (1997 ), „Verantwortungsethik heute: Grundlagen und Konkretionen einer Ethik der Person“, Stuttgart, Berlin, Köln: Kohlhammer, S. 211.

25 siehe dazu auch Bibel Genesis 9,6; hier fordert Gott, dass Menschen, die andere Menschen töten, auch getötet werden sollen.

26 vgl. Grau, G. (1989) „Und diese Liebe auch: Theologische und sexualwissenschaftliche Einsichten zur Homosexualität “, Berlin: Evangelische Verlagsanstalt GmbH, S. 110.

27 vgl. Kreß, H. und Müller, W. (1997), „Verantwortungsethik heute: Grundlagen und Konkretionen einer Ethik der Person“, Stuttgart, Berlin, Köln: Kohlhammer, S. 210.

28 vgl. ebd., S. 210.

29 vgl. Grau, G. (1989) „Und diese Liebe auch: Theologische und sexualwissenschaftliche Einsichten zur Homosexualität“, Berlin: Evangelische Verlagsanstalt GmbH, S. 121.

30 vgl. Scholz, S. (2012): „ Homosexualität (NT)“, Abschnitt 3.2, https://www.bibelwissenschaft.de/wibilex/das-bibellexikon/lexikon/sachwort/anzeigen/details/homosexualitaet-nt/ch/9e7b23d1dddd86498fe7b59b4e673706/.

31 vgl. ebd.

32 vgl. ebd.

33 vgl. ebd.

Ende der Leseprobe aus 19 Seiten

Details

Titel
Homosexualität in der christlichen Kirche. Gleichgeschlechtliches Zusammenleben in der Bibel
Hochschule
Universität Potsdam
Note
1,7
Autor
Jahr
2019
Seiten
19
Katalognummer
V992411
ISBN (eBook)
9783346357229
ISBN (Buch)
9783346357236
Sprache
Deutsch
Schlagworte
homosexualität, kirche, gleichgeschichtliches, zusammenleben, bibel
Arbeit zitieren
Lara Tillen (Autor:in), 2019, Homosexualität in der christlichen Kirche. Gleichgeschlechtliches Zusammenleben in der Bibel, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/992411

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