Ist das Vorgehen, welches wir bei der japanischen Armee und der Meiji-Regierung bei der Kolonisierung des Pazifikraums zwischen 1895 und 1912 zu beobachten war, vergleichbar und vielleicht sogar inspiriert von den kolonialen Praktiken der westlichen Mächte des 18., 19. und 20. Jahrhunderts?
Um die Frage zu beantworten, wird zunächst ein grober Überblick über die Denkmuster, Ausmaße und Vorgehensweisen der westlichen Kolonialmächte gegeben. Danach wird die Geschichte des japanischen Kolonialreichs beschrieben und anschließend mittels konkreter Beispiele die Kolonialisierungsmethodik des Reichs in Augenschein genommen. Der Fokus wird hierbei auf der Gründung und der „klassischen Kolonisierung“ zur Regierungszeit Kaiser Mutsuhitos vom Ende des 19. bis zum frühen 20. Jahrhundert liegen, da diese etwa in die selbe Zeit mit dem Hochimperialismus fällt.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Die westliche „Zivilisierungsmission“
2.1. Die Leiter der menschlichen Entwicklung
2.2. Die Lehre von menschlichen „Rassen“
2.3. Offen für neue Ideen: Japan lernt vom Westen
3. Von den Plänen zur Tat
3.1 „Selbstzivilisierung“: Die Meiji-Restauration
3.2 Beginn des Kolonialreichs
3.3 Der Sieg über den Westen; Alleinherrschaft über Korea
4. Die Kolonialherrschaftspraxis
4.1 Beispiel Taiwan
4.2. Beispiel Korea
5. Alte Träume, neue Werkzeuge
6. Quellenverzeichnis
7. Literaturverzeichnis
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