Beide, Wittgenstein und Austin, beschäftigen sich mit der Performativität von Sprache. Ausgehend von Wittgensteins Konzept der Sprachspiele und seinen Überlegungen in Brown Book und Blue Book wird der Einfluss seiner Ideen auf Austin untersucht. Dabei wird festgestellt, dass wesentliche Gemeinsamkeiten der beiden Philosophen bestehen und Austins Konzeptionen durchaus als Weiterentwicklung Wittgensteins gesehen werden können, auf jeden Fall wird aber festgestellt, dass Wittgenstein der Begründer einer Sprachphilosophischen Richtung ist, die Austin weiterentwickelt hat und der seine Theorien zuzurechnen sind.
Inhalt
1. Einleitung
2. Die Sprachphilosophischen Konzepte von Wittgenstein und Austin
2.1 Wittgensteins Konzept von Sprache in den Philosophischen Untersuchungen
2.1.1 Sprachspiele
2.1.2 Bedeutung
2.2 Austins Konzept von Sprache
2.2.1 Bedeutung eines Wortes
2.2.2 Sprechakttheorie
3. Einflüsse Wittgensteins auf Austin
3.1 Bedeutung als Art der Verwendung
3.1.1 Gegen die traditionelle Auffassung
3.1.2 Die Konzeption der Bedeutung
3.1.3 Die „Art der Verwendung“
3.2 Wittgensteins Sprachphilosophie und Austins Sprechakttheorie
3.2.1 Sprechhandlungen
3.2.2 Kontextabhängigkeit bei Wittgenstein und Austin
3.2.3 Die Rolle der Sprecherinnenautorität
4. Wie konkret ist der Einfluss?
5. Fazit
6. Literaturverzeichnis
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