Die USA als Westliche Führungsmacht


Referat / Aufsatz (Schule), 2000

8 Seiten


Leseprobe


Gliederung

__Wirtschaft in den USA
_Wirtschaft
_Weltwirtschaftskrise

__Der Kalte Krieg
_Im Allgemeinen

__Der Vietnam Krieg
_Wie es dazu kam
_Politische Unruhen in Süd-Vietnam
_Die ,,Vietnamisierung" des Krieges
_Proteste in den USA
_Verhandlungsstillstand
_Vorläufiger Frieden
_Auswirkungen des Krieges

Wirtschaft in den USA:

Wirtschaft

Seit Anfang dieses Jahrhunderts sind die USA die führende Industrienation der Erde. Bis in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts blieb die Landwirtschaft wichtigster Wirtschaftsbereich. Nach dem Amerikanischen Bürgerkrieg setzte die Industrialisierung ein. Während des 1. Weltkrieges war der Export von Fertiggütern bereits wichtiger als die Ausfuhr von Rohstoffen. Mit der Technisierung ging eine Mechanisierung der Landwirtschaft und deren Produktivitätssteigerung mit einer ständig abnehmenden Zahl von Arbeitskräften einher. Wichtigste Entwicklung in der Volkswirtschaft seit Ende des 2. Weltkrieges ist die Ausdehnung des Dienstleistungssektors. (...) Heute ist der Dienstleistungssektor mit 69% (1997) aller Arbeitsplätze der führende Wirtschaftsbereich. In der Industrie sind 23% der Arbeitskräfte beschäftigt, in der Landwirtschaft 3%. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) beträgt 7 834 Milliarden US-Dollar (1997; Dienstleistungen 71,42%, Industrie 26,79%, Landwirtschaft 1,79%), woraus sich ein BIP pro Kopf von 29 270 US-Dollar ergibt. Die Inflationsrate liegt bei durchschnittlich 2,10% (1990-1997), die Wachstumsrate bei 2,99% (1990-1997).

Seit Beginn der achtziger Jahre verzeichneten die USA jährliche Haushaltsdefizite von 100 Milliarden US-Dollar oder mehr. Bezüglich der Wirtschaftsleistung liegen die USA weltweit an erster Stelle. Der Lebensstandard gehört zu den höchsten auf der Erde. (1) Die Amtszeit Clevelands war durch die Formierung der Arbeiterbewegung als organisierte politische Macht geprägt. Zwischen 1861 und 1866 wurden mehrere Gewerkschaften gegründet. 1866 versuchte man, mit der National Labor Union alle Gewerkschaften in einem einzigen Gewerkschaftsbund zusammenzuschließen. Dieser Bund löste sich 1872 wieder auf. Nachfolgeorganisation waren die 1869 gegründeten Knights of Labor (Ritter der Arbeit), die bis 1886 zu einer landesweiten Organisation mit über 700 000 Mitgliedern herangewachsen waren. (1)

In mehr als 3 000 Streiks erstritten die Gewerkschaften in den Jahren 1886/87 höhere Löhne und kürzere Arbeitszeiten. (1)

1920 erreichte Präsident Wilson mit dem 19. Zusatz zur Verfassung die Einführung des Frauenwahlrechts. Für die Arbeiterbewegung war die Zeit von 1920 bis 1932 mit einem Niedergang der bisherigen Gewerkschaften und einem Aufschwung der Industriegewerkschaften verbunden. Dieser Aufschwung fand seinen Höhepunkt 1935 in der Gründung des Dachverbands Committee for Industrial Organization, der sich 1938 als Congress of Industrial Organizations (CIO) konstituierte.

Weltwirtschaftskrise

Die Wirtschaftskrise war die Folge eines Börsenkrachs. Sie erfasste nicht nur die USA, sondern wuchs sich in den frühen dreißiger Jahren zur Weltwirtschaftskrise aus. Fabriken schlossen, die Arbeitslosigkeit stieg rapide an, Banken machten Konkurs, Warenpreise fielen stetig. Die Krise verschärfte sich bis 1932 unaufhaltsam. Die Präsidentschaftswahlen dieses Jahres gewann der demokratische Herausforderer Franklin D. Roosevelt mit großem Vorsprung. Er führte den so genannten New Deal ein. Entgegen der früheren, sehr liberalen Wirtschaftspolitik griff nun der Staat aktiv in das Wirtschaftsleben ein. Anstelle von weiteren Schutzzöllen schloss Roosevelt Handelsabkommen mit mehreren Staaten ab. Während seiner Amtszeit wurden weit reichende Fortschritte in der Sozialgesetzgebung erzielt. (1)

Der Kalte Krieg:

Im Allgemeinen

Wachsende Spannungen in den amerikanisch-sowjetischen Beziehungen traten bereits im Juli 1945 auf der Potsdamer Konferenz zutage, wo die endgültigen Teilungspläne für Deutschland beschlossen wurden. Einige Amerikaner, allen voran Präsident Truman, waren zu der Überzeugung gelangt, Stalin werde seine Zusagen von Jalta nicht einhalten und keine freien Wahlen in Rumänien und Bulgarien zulassen. Truman verlangte deshalb von den Sowjets eine Bekräftigung dieser Zusagen. Der Geist des Bündnisses im Weltkrieg wurde nun mehr und mehr abgelöst von wechselseitigen Verdächtigungen, Missverständnissen und Beschuldigungen. Sie führten schließlich zu den Konfrontationen des Kalten Krieges. Im August 1945 gab Truman den Befehl zum Abwurf der Atombombe auf die japanischen Städte Hiroshima und Nagasaki. Die beiden Bomben fielen am 6. und 9. August 1945, die Kapitulation Japans erfolgte am 14. August.

Zur Erleichterung einer Umstellung der Volkswirtschaft auf Friedenszeiten erarbeitete die Regierung Truman ein 21-Punkte-Programm mit folgenden Schwerpunkten: Vollbeschäftigung, Zusammenarbeit von Arbeitgebern und Arbeitnehmern, massive Bundesunterstützung des Wohnungsbaues, größere Arbeitslosenunterstützung, fortgesetzte Preiskontrollen, Bundeshilfen für das Bildungswesen, Garantie der Bürgerrechte, höhere Mindestlöhne und Fortsetzung der Entwicklungs- und Wiederaufbauprogramme.

Ungeachtet der innenpolitischen Probleme setzten die Vereinigten Staaten ihre Rolle in der Weltpolitik fort - durch ihre Mitgliedschaft in der UNO und anderen Organisationen und durch die mit den Verbündeten durchgeführte Verfolgung von Kriegsverbrechen Deutschlands und Japans. Im August 1946 traten die USA dem Internationalen Gerichtshof bei. Eine der diplomatischen Hauptfragen war der amerikanische Vorschlag für eine UN- Kontrolle der Atomenergie und Atomwaffen. Diese Initiative - der so genannte Baruchplan, benannt nach dessen Hauptbefürworter, dem US-Wirtschaftspolitiker Bernard M. Baruch - sah die Überantwortung von Atomwaffen und Atomgeheimnissen an die UNO vor. Die sowjetische Führung bestand demgegenüber auf der Vernichtung der bestehenden Atomwaffen vor oder doch mit In-Kraft-Treten der UN-Kontrolle. 1946 ging die Überwachung der Atomangelegenheiten in den USA vom Militär auf die zivile Atomenergiebehörde über. Das Nationale Sicherheitsgesetz von 1947 führte die US- Streitkräfte unter einem Verteidigungsminister und dem Vereinigten Generalstab zusammen. Mit dem Gesetz wurde auch der Nationale Sicherheitsrat eingesetzt zur Ausarbeitung und Steuerung der US-Verteidigungspolitik sowie der Geheimdienst Central Intelligence Agency (CIA) zur Sammlung und Auswertung strategischer Informationen aus dem Ausland. (2)

Der Vietnam Krieg:

Wie es dazu kam

1955 lösten die USA Frankreich als Schutzmacht in Süd-Vietnam ab. Mit amerikanischer Rückendeckung errichtete Ngo Dinh Diem ein autoritäres Regime, unterdrückte jede Art von Opposition, baute eine starke Armee auf und holte zahlreiche amerikanische Militärberater ins Land. Die für 1956 vorgesehenen gesamtvietnamesischen Wahlen scheiterten am Widerstand Diems: Der Vietminh konnte sich in ganz Vietnam auf die Zustimmung der Mehrheit der vor allem bäuerlichen Bevölkerung stützen, während Diems Regierung nur über eine äußerst schmale Basis verfügte. Diem lehnte die Wahlen ab mit dem Argument, dass im Norden die Meinungsfreiheit nicht gewährleistet und mit Wahlfälschungen zu rechnen sei.

Ab 1957 begann der südvietnamesische Vietcong ("vietnamesische Kommunisten") gegen Diems Regime und auch gegen amerikanische Militäreinrichtungen mit Guerillaaktionen vorzugehen; er konnte dabei auf die Unterstützung seitens Nord-Vietnams zählen und das Nachschubsystem aus den Zeiten des Indochinakrieges, den Ho-Chi-Minh-Pfad, nutzen. 1960 schuf sich der Vietcong in der "Nationalen Befreiungsfront von Süd-Vietnam" (Front National de Libération du Viet-Nam Sud, FNL) eine von Nord-Vietnam abhängige politische Organisation. (3)

Politische Unruhen in Süd-Vietnam

Angesichts der zunehmenden Angriffe des Vietcong bekräftigten die USA erneut ihre Unterstützung für Saigon. Im April 1961 unterzeichneten sie mit Süd-Vietnam einen Freundschafts- und Wirtschaftsvertrag, und ab Dezember verstärkte Präsident John F. Kennedy die militärische Präsenz der USA in Süd-Vietnam; Ende 1962 waren bereits 11 200 US-Soldaten in Süd-Vietnam stationiert, ein Jahr später zusätzliche 5 000. Am 1. November 1963 wurde Diem in einem Militärputsch gestürzt und hingerichtet. (3)

Die ,,amerikanische" Phase des Krieges

Anfang August 1964 eskalierte der Krieg in Folge des so genannten "Tonking- Zwischenfalles". Nordvietnamesische Torpedoboote hatten unter ungeklärten Umständen am 2. und 4. August zwei US-Zerstörer im Golf von Tonking angegriffen. Dem Angriff waren amerikanische Geheimoperationen gegen Nord-Vietnam vorausgegangen. Der Zwischenfall führte zur Verabschiedung einer Resolution durch den amerikanischen Kongress am 7.

August 1964, in der dem Präsidenten Lyndon B. Johnson praktisch die Generalvollmacht zur Kriegsführung gegen Nord-Vietnam erteilt wurde.

Im Februar 1965 begannen die USA mit systematischen Bombenangriffen auf strategisch wichtige, militärische und wirtschaftliche Ziele in Nord-Vietnam sowie auf den Ho-Chi- Minh-Pfad in Laos und Kambodscha, über den der Vietcong weiterhin seinen Nachschub aus dem Norden erhielt. Des Weiteren verstärkten die USA ihre Truppen in Vietnam auf 185 000 Mann Ende 1965 und 543 000 Ende 1968. Unterstützt wurden die USA außerdem von SEATO-Verbänden aus Australien, Neuseeland, Südkorea und anderen Staaten. Aber trotz ihrer zahlenmäßigen und materiellen Überlegenheit konnten die USA mit ihren südvietnamesischen und SEATO-Verbündeten keine eindeutige Entscheidung zu ihren Gunsten herbeiführen.

1965/66 signalisierten die USA mehrmals Verhandlungsbereitschaft; Nord-Vietnam lehnte jedoch ab. (3)

Die ,,Vietnamisierung" des Krieges

1969 legte Johnsons Nachfolger Richard M. Nixon, um die Beendigung des amerikanischen Engagements in Vietnam einzuleiten, wenige Monate nach seinem Amtsantritt sein Programm der "Vietnamisierung" des Krieges vor, d. h. des stufenweisen Abzugs von 90 000 US- Soldaten aus Vietnam bis Ende 1969, des Ausbaus der südvietnamesischen Streitkräfte und der sukzessiven Übertragung der Verantwortung für die Kriegsführung an die südvietnamesische Regierung.

Die Pattsituation bei den Pariser Verhandlungen konnte jedoch weder durch den US- Truppenabzug noch durch den Tod des nordvietnamesischen Staatspräsidenten Ho Chi Minh am 3. September 1969 überwunden werden. Nord-Vietnam forderte weiterhin als Verhandlungsgrundlage den völligen Abzug der US-Truppen aus Vietnam. (3)

Proteste in den USA

In den USA formierte sich aus Protest gegen die amerikanische Kriegsführung eine breite Friedensbewegung. Mit Fortschreiten des Krieges verzeichnete sie einen wachsenden Zulauf, besonders nachdem Einzelheiten über die amerikanische Kriegsführung bekannt wurden: vor allem über von US-Soldaten an der vietnamesischen Zivilbevölkerung begangene Gräueltaten wie das Massaker von My Lai. Auch weltweit organisierten sich nun zunehmend Protestbewegungen.

1971 erfuhr die Vietnampolitik der USA durch die Veröffentlichung der so genannten Pentagon Papers (Geheimdokumente des amerikanischen Verteidigungsministeriums zur Vorgeschichte des US-Engagements in Vietnam) in der New York Times und anderen Zeitungen eine neue Interpretation: Die Unterlagen warfen ein völlig neues, und zwar ziemlich düsteres Licht auf die Kriegsführung und die Friedensbemühungen der USA in den sechziger Jahren. (3)

Verhandlungsstillstand

Am 25. Januar 1972 legte Präsident Nixon einen Achtpunkteplan zur Wiederherstellung des Friedens in Vietnam vor, der u. a. Präsidentschaftswahlen in Süd-Vietnam vorsah. Dem Friedensplan Nixons folgte eine überarbeitete Version des Friedensplanes des Vietcong vom Juli 1971; dieser neue Plan forderte den sofortigen Rücktritt des südvietnamesischen Präsidenten Thieu und sagte Verhandlungen mit der Saigon-Regierung zu, sofern diese ihre Kriegspolitik aufgäbe. Nord-Vietnam verlangte ebenfalls den sofortigen Rücktritt des südvietnamesischen Präsidenten. Außerdem sollten US-Kriegsgefangene erst dann freigelassen werden, wenn die USA ihr Engagement in Vietnam beendet hätten. Am 23. März wurden die Verhandlungen in Paris abgebrochen. (3)

Vorläufiger Frieden

Nach sechstägigen Beratungen zwischen Kissinger und Le Duc Tho,bei den Friedensgesprächen in Paris gab Nixon am 23. Januar 1973 bekannt, dass ein offizielles Waffenstillstandsabkommen erreicht worden sei.

Am 27. Januar unterzeichneten die Vertreter der USA, Süd-Vietnams, Nord-Vietnams und der Provisorischen Revolutionsregierung Süd-Vietnams ein Abkommen zur Beendigung des Krieges und zur Wiederherstellung des Friedens in Vietnam. Der Waffenstillstand trat offiziell am 28. Januar 1973 in Kraft.

Das Waffenstillstandsabkommen forderte die vollständige Einstellung sämtlicher Kampfhandlungen, den Abzug der gesamten Truppen der USA und ihrer Verbündeten innerhalb von 60 Tagen nach Unterzeichnung des Abkommens, die Herausgabe der Kriegsgefangenen beider Seiten innerhalb von ebenfalls 60 Tagen, die Anerkennung der entmilitarisierten Zone als einer nur provisorischen und nicht politischen oder territorialen Grenze, die Einsetzung einer internationalen Kontrollkommission zur Überwachung der Einhaltung des Friedens; außerdem sollte ein "Nationaler Versöhnungsrat" aus Vertretern der südvietnamesischen Regierung unter Nguyen Van Thieu, der Provisorischen Revolutionsregierung der FNL sowie anderer Oppositionsgruppen zusammentreten, um allgemeine Wahlen in Süd-Vietnam vorzubereiten; diese Verhandlungen scheiterten jedoch. Das Abkommen gestattete außerdem den weiteren Verbleib von 145 000 nordvietnamesischen Soldaten in Süd-Vietnam. (3)

Auswirkungen des Krieges

Im Vietnamkrieg wurden schätzungsweise zwei Millionen Vietnamesen getötet, drei Millionen verwundet und Hunderttausende von Kindern als Waisen zurückgelassen; etwa zwölf Millionen Menschen verloren ihre Heimat. In den von politischer Repression und massiven wirtschaftlichen Schwierigkeiten gekennzeichneten Nachkriegsjahren von 1975 bis 1982 emigrierten rund 1 218 000 Vietnamesen und ließen sich in über 16 anderen Ländern nieder. Etwa 500 000 Vietnamesen, die so genannten Boat people, versuchten, in kleinen Booten über das Südchinesische Meer aus Vietnam zu entkommen; viele kamen dabei um. Jene, die überlebten, sahen sich selbst in den Ländern, die zuvor Vietnamesen aufgenommen hatten, mit Einwanderungsverboten oder zumindest -beschränkungen konfrontiert.

Das Land Vietnam selbst wurde aufs schwerste in Mitleidenschaft gezogen: Die Flächenbombardements hatten Wirtschaft und Infrastruktur zerstört, und der großflächige Einsatz von Napalm und Entlaubungsmitteln verursachte verheerende, zum Teil irreparable ökologische Schäden.

Auf amerikanischer Seite fielen insgesamt etwa 57 000 Soldaten und etwa 153 000 wurden verwundet.

Zu den Verbrechen der Amerikaner gehört auch die Manipulation der eigenen Bevölkerung zu Rechtfertigung von Bombardements, "Friedensinterventionen" und ganzer Kriege (Desert Storm). Um den Norden Vietnams bombardieren zu dürfen (Zustimmung des Volkes und des Parlaments), täuschten sie einen Angriff vietnamesischer Kanonenboote auf amerikanische Schiffe vor. Das Resultat war die Bombardierung und völlige Zerstörung des vorher nicht im Krieg verwickelten Nordens. (3)

Quellenverzeichnis

Quellen:

1. Texte nach eigener Bearbeitung einiger Auszüge aus: ,,Vereinigte Staaten von Amerika" Microsoft Encarta Enzyclopädie 2000
2. Auszug aus: ,,Vereinigte Staaten von Amerika" Microsoft Encarta Enzyclopädie 2000
3. Eigene Erarbeitung nach zahlreichen Internetrecherchen. Beispiele: www.hausarbeiten.de www.giga.de

Ende der Leseprobe aus 8 Seiten

Details

Titel
Die USA als Westliche Führungsmacht
Veranstaltung
Unterrichtsfach Geschichte, Klasse 10
Autor
Jahr
2000
Seiten
8
Katalognummer
V99383
ISBN (eBook)
9783638978279
Dateigröße
398 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Ich konnte nicht alle Informationen zu den einzelnen Unterthemen behandeln. Dafür wäre mehr nötig als ein Schulreferat mit begrenztem Platz.Danke
Schlagworte
Westliche, Führungsmacht, Unterrichtsfach, Geschichte, Klasse
Arbeit zitieren
Josef Schweng (Autor:in), 2000, Die USA als Westliche Führungsmacht, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/99383

Kommentare

  • Gast am 28.2.2007

    gut.

    diese zusammenfassung finde ich sehr gelungen danke für ihre hilfe und aufmerksamkeit


    mfg hansdieter

Blick ins Buch
Titel: Die USA als Westliche Führungsmacht



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