Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Problemstellung
1.2 Gang der Arbeit
2 Grundlagen und Ablauf eines IPO's
2.1 Grundlagen IPO
2.1.1 Definition
2.1.2 Motive
2.1.3 Bedenken
2.2 AblaufIPO
2.2.1 Entscheidung
2.2.2 Vorbereitung
2.2.3 Durchführung
3 Bestimmung des Emissionspreises
3.1 Einflussfaktoren
3.2 Overpricing
3.3 Underpricing
4 IPO bei der TeamViewer AG
4.1 Unternehmensdarstellung
4.2 Motive und Schritte eines IPO's bei der TeamViewer AG
5 Fazit und Ausblick
Literaturverzeichnis
Intemetquellen
Abkürzungsverzeichnis
BaFin Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht
IFRS International Financial Reporting Standard
IPO Initial Public Offering
ISIN International Securities Identification Number
1 Einleitung
1.1 Problemstellung
Der IPO bezieht sich darauf, dass Unternehmensanteile in Form von Aktien zum Handel an die Börse gebracht werden.1 In der statistischen Erhebung „Jahresrückblick 2019“ von Thomson Reuters im Blättchen Financial Adivory ist zu erkennen, dass es in dem Jahr 2019 alleine 1.287 Börsengänge weltweit gegeben hat. Diese Anzahl an IPO's zeigt, dass sich einige Unternehmen weltweit für eine Finanzierung über die Börse entscheiden. Im Vergleich zu 2015 gab es in dem Jahr 2019 8,88% mehr IPO's als noch 2015.2 Diese Entwicklung zeigt, dass das Instrument IPO für Unternehmen bei der Frage der Finanzierung immer mehr an Bedeutung gewinnt. Es stellt sich die Frage, warum geht ein Unternehmen an die Börse?
Ein Unternehmen muss sich bezüglich eines IPO's nicht nur fragen, wie sich der Einfluss von außen auf das Unternehmen verändern wird, sondern es müssen auch die zahlreichen gesetzlichen Vorgaben, wie zum Beispiel Publizitätspflichten in Form von Ad- hoc Meldungen im Auge behalten werden, da sonst Strafen drohen können. Genau aus diesen Gründen muss ein IPO im Voraus von der Unternehmensführung detailliert analysiert und geplant werden, damit das Unternehmen intern über die nötigen Strukturen und Kapazitäten verfügt. Ansonsten können die zuvor genannten Punkte das Unternehmen während des IPO's einholen und vor große Probleme stellen. Die Publizitätspflicht in Form von Ad-hoc Meldungen nach §15 WpHG kann bei Nichteinhaltung zum Beispiel zu Insiderhandel führen, der durch die BaFin überwacht und sanktioniert werden kann.3 Aus diesem und anderen Gründen ist es wichtig, den IPO gut vorzubereiten und durchzuführen. Doch welche wesentlichen Schritte sind dabei zu berücksichtigen?
Der im Nachgang betrachtete Erfolg oder Misserfolg eines IPO's hängt maßgeblich mit dem Preis und der Nachfrage zusammen, welchen das Unternehmen am Markt während des IPO's erzielen kann. Im Verlauf dieser Arbeit sollen die Motive und Bedenken sowie der Ablauf eines IPO's aufgezeigt werden. Des Weiteren beschäftigt sich diese Arbeit damit, wie sich der Emissionspreis auf das emittierende Unternehmen auswirkt und wie dieser beeinflusst wird.
1.2 Gang der Arbeit
In Kapitel 2 werden die theoretischen Grundlagen und der Ablauf eines IPO's erläutert, um den IPO wissenschaftlich in den Gesamtzusammenhang der Finanzwirtschaft einordnen zu können. Der 1. Punkt des Kapitels 2 beschäftigt sich mit den Grundlagen eines IPO's. Hierzu zählen die genaue Definition, mögliche Motive und Bedenken. Mögliche Motive und Bedenken bilden eine wichtige Säule, um Chancen und Risiken eines IPO's in den Gesamtkontext einordnen zu können. In dem 2. Gliederungspunkt des Kapitels 2 wird der Ablauf des IPO's in 3 Phasen, gemäß des Modells nach Jens Hecht, untergliedert und in den einzelnen Punkten erläutert und definiert.
Das 3. Kapitel dieser Hausarbeit setzt sich damit auseinander, wie ein Emissionspreis bestimmt wird und was für Einflussfaktoren bei der Bestimmung des Emissionspreises eine Rolle spielen. In diesem Zusammenhang wird auch das mögliche Over- bzw. Underpricing des Emissionspreises berücksichtigt. Mögliche Auswirkungen, und damit auch der Erfolg oder Misserfolg eines IPO's, werden hier genauer erläutert und in den Kontext dieser Arbeit gesetzt.
In Kapitel 4 werden die beschriebenen Inhalte der zuvor genannten Kapitel anhand des Praxistransfers bei dem Unternehmen der TeamViewer AG miteinander verknüpft. Hierbei werden die Inhalte in Form von Grundlagen und der Erläuterung des Ablaufes in Verbindung zu einem IPO herangezogen und mit den Einflussfaktoren, die zu einem Over- bzw. Underpricing des Emissionspreises führen können, verknüpft. Diese Hausarbeit schließt mit einem Fazit, bezogen auf die Problemstellung, dem Praxistransfer und der Zielerreichung ab.
2 Grundlagen und Ablauf eines IPO's
2.1 Grundlagen IPO
2.1.1 Definition
Bei einem Initial Public Offering auch kurz IPO genannt, entschließt sich das emittierende Unternehmen erstmals, Untemehmensanteile in Form von Aktien öffentlich zum Kauf anzubieten. Synonym zu dem Begriff des IPO's wird auch häufig das Wort Going Public verwendet.4 Um einen IPO als Unternehmen durchführen zu können, muss es sich um ein emissionsfähiges Unternehmen handeln. Emissionsfähige Unternehmen sind Unternehmen, die aufgrund Ihrer Rechtsform Aktien herausgeben können. Bei diesen Rechtsformen handelt es sich um die Aktiengesellschaft, Kommanditgesellschaft auf Aktien und die Societas Europaea.5 Von einem IPO ist nur dann die Rede, wenn es sich um eine erstmalige Emission handelt. Eine Kapitalerhöhung, die ein Unternehmen mit der Zeit emittiert, zählt nicht als IPO, sondern als Folgeemissionen.6 Die Ausgabe der Aktien erfolgt nicht an der Börse, sondern an dem sogenannten Primärmarkt. Auf dem Primärmarkt können Investoren, die Anteilseigner des emittierenden Unternehmens werden möchten, die entsprechenden Aktien zeichnen.7 Auf dem Gegenstück, dem Sekundärmarkt, werden die Aktien erst nach dem IPO handelbar. Der Handel auf dem Sekundärmarkt kann dann zum Beispiel über die Börse oder auch außerbörslich erfolgen.8 Der Primärmarkt spielt somit in dieser Hausarbeit eine übergeordnete Rolle, während der Sekundärmarkt nur eine untergeordnete Rolle spielt.
Ein IPO stellt ein spezielles Finanzierungsinstrument der Außenfinanzierung dar. Durch die Emission von Aktien werden Investoren Unternehmensanteile zum Kauf angeboten. Diese Art der Außenfinanzierung wird auch Beteiligungsfinanzierung genannt, da durch Geldeinlagen Eigenkapital geschaffen wird.9 Die Investoren leisten mit der Zeichnung der Aktien eine Kapitaleinlage, welche das Eigenkapital des Unternehmers erhöht. Mit der Ausgabe der Aktien erhöht sich nicht nur das Eigenkapital des Unternehmens, sondern der Investor wird auch Aktionär und somit auch Eigentümer des Unternehmens.10 Dem Aktionär werden je nach Art der Aktie bestimmte Rechte als Miteigentümer des Unternehmens zu Teil. Das Eigenkapital untergliedert sich anders als bei anderen juristischen Personen in Grundkapital, gesetzliche Rücklagen, Gewinnrücklagen und den Jahresüberschuss.11 Bei Zeichnung der Aktie wird für den Investor ein Emissionspreis fällig. Ein Teil des Emissionspreises ist der Anteil am Grundkapital des Unternehmens, welchen der Aktionär erwirbt. Dieser Anteil muss in Deutschland bei mindestens 1€ liegen.12 Die Differenz zwischen dem Emissionspreis und dem entsprechenden Anteil am Grundkapital ist das sogenannte Agio. Das Agio erhöht die Kapitalrücklagen des Unternehmens und somit auch das Eigenkapital.13
2.1.2 Motive
Unternehmen, die einen IPO durchführen, verfolgen mit dieser Art der Finanzierung bestimmte Motive, die sich in ihrer Art und Weise voneinander unterscheiden können.14 Das zentrale Motiv besteht daraus, die Aktien in Form einer Beteiligungsfinanzierung in einem breiten Anlegerkreis dauerhaft und vor allem vollständig zu platzieren. Durch die Platzierung der Aktien am Markt fließt dem Unternehmen neues Eigenkapital zu.15 Die Aktien sind in der Zukunft leicht und schnell zwischen verschiedenen Investoren, zum Beispiel über die Börse, aber auch außerbörslich übertragbar und handelbar. Dieser Punkt macht einen IPO für Investoren interessant, da nach dem IPO anders als bei anderen Beteiligungsfinanzierungen, Unternehmensanteile unkompliziert übertragen werden können.16 Dieses Eigenkapital kann dann dazu dienen, das in den folgenden Jahren geplante Wachstum aus dem Eigenkapital heraus zu finanzieren. Außerdem besteht die Möglichkeit, durch das Eigenkapital die Rückzahlung fälliger Verbindlichkeiten zu finanzieren. Desweitern besteht durch den IPO die Möglichkeit, zukünftig weitere Kapitalmaßnahmen über die Börse zu emittieren, um so das Eigenkapital weiter aufzustocken.17
Ein anderes Motiv kann zum Beispiel der Verkauf von Beteiligungen sein. Hierbei bietet sich für die Beteiligungsgesellschaft, welche sowohl eine Privat-Equity-, als auch eine Venture-Capital-Gesellschaft sein kann, die Möglichkeit, Anteile an dem finanzierten Unternehmen zu verkaufen. Der Hintergrund hierfür kann ein ganzer oder teilweiser Ausstieg der Beteiligungsgesellschaft sein18 Zum anderen können sich Unternehmen selbst von Untemehmessparten trennen, die nicht zu dem Kemgeschäft des Unternehmens zählen.19 Durch diesen Spin-off kann das Unternehmen neues Eigenkapital generieren, in dem eine Sparte des Unternehmens mit Hilfe eines IPO's an die Börse gebracht wird, um zum Beispiel das Kemgeschäft weiter zu entwickeln oder auch Teile des nicht erfolgreichen Kemgeschäfts zu restrukturieren.20
Der IPO kann auch durch Motive der Personalpolitik oder auch auf Grundlage des Marketings vollzogen werden. Bei einigen Unternehmen sind Mitarbeiterprogramme ein wichtiges Instrument der Personalpolitik.21 Mitarbeiter können zum Beispiel bei unternehmensinternen Mitarbeiterprogrammen unmittelbar an der Wertsteigerung des Unternehmens in Form von Belegschaftsaktien und Aktienoptionen profitieren.22 Dies erleichtert Unternehmen die Personalgewinnung und die langfristige Motivation und Bindung von Mitarbeitern.23 Des Weiteren bietet der IPO den Unternehmen die Chance, den entsprechenden Bekanntheitsgrad des Unternehmens zu erhöhen.24 Dieses Marketing kann für die Unternehmen ein Nebeneffekt der Beteiligungsfinanzierung sein. Auf der einen Seite erhält das Unternehmen neues Eigenkapital für das angestrebte Wachstum.25 Auf der anderen Seite kann sich so der Bekanntheitsgrad der Unternehmung erhöhen und so zu einer gesteigerten Nachfrage der Produkte führen, was für das Wachstum eines Unternehmens ein wesentlicher Bestandteil ist. Zudem kann der steigende Bekanntheitsgrad Verhandlungen mit möglichen Lieferanten und Kapitalgebem vereinfachen.26 Aufgrund des begrenzten Umfangs dieser Arbeit wird auf die Ausarbeitung weiterer Motive verzichtet.
2.1.3 Bedenken
Ein IPO bringt, wie im Abschnitt zuvor erläutert, viele mögliche Motive aber genauso auch Bedenken mit sich. Die Unternehmensführung muss sich zum Beispiel fragen, wie viele Aktien mit was für einem Anteil am Grundkapital ausgegeben werden sollen.27 Der IPO kann durch das Emittieren der Aktien zu einem Kontrollverlust der Unternehmensleitung im Unternehmen führen. Diesen Kontrollverlust kann die Untemehmens- führung teilweise verhindern, indem nicht mehr Aktien als die, die 49,9 % des Grundkapitals verbriefen, emittiert werden.28 Werden doch mehr Aktien emittiert, kann durch eine breite Verteilung der Aktien sichergestellt werden, dass die Bedrohung des Kon- trollverlustes für die Mehrheitseigner verringert wird. Für wichtige Beschlüsse der Hauptversammlung oder Satzungsänderung bedarf es einer % Mehrheit. Dies zeigt, dass die Bedrohung des Kontrollverlustes auf diesem Wege nur verringert werden.29 Eine weitere Möglichkeit könnten Vorzugsaktien mit keinem Stimmrecht, aber dafür höherer Dividendenzahlung sein. Hier liegt oftmals das Problem, dass Vorzugsaktien mit keinem Stimmrecht für manche Anlegergruppen, zum Beispiel institutioneile Anleger, eine begrenzte Attraktivität mit sich bringen und so ein niedriger Preis als gewöhnliche Stammaktien während des IPO's erzielen können.30
Ein weiterer Punkt der Bedenken können die Kosten eines IPO's sein. Hierbei wird zwischen Kosten, die während des IPO's anfallen und Kosten, die in der Zukunft während der Notierung an der Börse auf das Unternehmen zukommen unterschieden. Die Kosten, die während eines IPO's anfallen, hängen vom dem Emissionsvolumen ab.31 Hierzu zählen zum Beispiel die Kosten für die Emissionsberatung, die Erarbeitung eines Unternehmensplans, das Platzierungsrisiko, welches meist ein Bankenkonsortium gegenüber entsprechenden Gebühren übernimmt, Erstellung von Verkaufsprospekten, Börsenzulassungsgebühren und gegebenenfalls Geld für Werbemaßnahmen, bzw. Roadshows.32 Die laufenden Kosten, die während einer Notierung an der Börse anfallen sind davon abhängig, in welchem Index sich der Wert befindet.33 Hierzu zählen zum Beispiel Kosten für die Hauptversammlung, Geschäft- bzw. Zwischenberichte und Investor Relations.34
Durch die Kapitaleinlage teilen sich die neuen Investoren das Geschäftsrisiko mit dem Unternehmen. Genauso sieht es aber auch durchaus bei dem Untemehmenserfolg aus.35 Dies kann für Unternehmen durchaus kostspieliger werden.36 Im Zug von Krisen, wie der Corona-Pandemie, sind Aussetzungen der Dividenden möglich. Dazu müssen die Anleger über den Vorschlag der Dividendenaussetzung auf der Hauptversammlung abstimmen und diese akzeptieren. Dies kann den Unternehmen in einer Krise finanzielle Stabilität und Liquidität bieten. Hierbei ist das Unternehmen, je nach Stimmverhältnissen aber von den Aktionären und deren Entscheidung abhängig.37 Dies zeigt, dass die Bedenken nicht trennscharf sind und sich in verschiedenen Bereichen durchaus überschneiden können.38
2.2 Ablauf IPO
2.2.1 Entscheidung
Bevor die Unternehmensführung und Gesellschafter eine Entscheidung bezüglich eines IPO's treffen gilt es erst einmal, mögliche Finanzierungsaltemativen gegenüberzustellen, um mögliche Motive und Bedenken abzuwägen.39 Im Rahmen dieser Prüfung wird zudem analysiert, ob sich das Unternehmen zu einem attraktiven Börsenkandidaten entwickeln kann und wie der IPO bei möglichen Investoren ankommen wird. Schon in dieser frühen Phase des Projekts sollte sich eindeutig abzeichnen, dass das Unternehmen einen Großteil der Forderungen möglicher Investoren und somit des Kapitalmarktes erfüllen wird. Sollten Großteile der Forderungen des Kapitalmarktes nicht erfüllt werden, sind die Erfolgsaussichten des IPO's und somit auch die Wahrscheinlichkeit, das volle Emissionsvolumen am Kapitalmarkt absetzen zu können, gering. Dies bedeutet, nicht für jedes Unternehmen stellt der IPO eine passende Finanzierungsalternative dar.40
Die Unternehmensführung muss sich nicht nur, wie zuvor erläutert, über die Motive und die Umsetzbarkeit im Klaren sein. Es dürfen hierbei wichtige Bedenken, wie zum Beispiel das Mitspracherecht, die Kosten und unzählige gesetzliche Vorgaben nicht außer Acht gelassen werden.41 Corporate-Governance-Grundsätze und deren Einhaltung haben in den letzten Jahren deutlich an Bedeutung gewonnen. Zu den wachsenden gesetzlichen Regelungen, wie zum Beispiel das Einladen der Aktionäre zu einer Hauptversammlung oder Publizitätspflichten, sollten auch freiwillige umzusetzende Regelungen, wie zum Beispiel die Ausgestaltung der Vorstandsvergütung nach dem Deutschen Cor- porate-Govemance-Kodex eingehalten werden.42 Das Unternehmen muss während der Prüfung, wie bereits in dieser Arbeit erläutert, Kosten vor, während und nach dem IPO genau berücksichtigen und diesen den Nutzen aus der Börsennotierung gegenüberstellen. Das Ziel des IPO's sollte hierbei nur weiterverfolgt werden, wenn der Kostenaufwand des Unternehmens sich aufgrund von leichterem Zugang zu Wachstumskapital oder Vorhandensein einer liquiden Akquisitionswährung lohnt.43
[...]
1 Vgl. Ernst, D., Häcker, J., Applied International Corporate Finance, 2011, Seite 245.
2 Vgl. Reuters, T, Jahresrückblick 2019, 2020, Seite 5.
3 Vgl. Leube, S., Going Public Magazin, 2005, Seite 56ff.
4 Vgl. Becker, H., Peppmeier, A., Investition und Finanzierung, 2018, Seite 171.
5 Vgl. Becker, H., Peppmeier, A., Investition und Finanzierung, 2018, Seite 137.
6 Vgl. Becker, H., Peppmeier, A., Investition und Finanzierung, 2018, Seite 171.
7 Vgl. Liebig, S., Going Public, 2015, Seite 14ff.
8 Vgl. Becker, H., Peppmeier, A., Investition und Finanzierung, 2018, Seite 171.
9 Vgl. Perridon, L., Steiner, M., Rathgeber, A., Finanzwirtschaft der Unternehmung, 2016, Seite 423f.
10 Vgl. Perridon, L., Steiner, M., Rathgeber, A., Finanzwirtschaft der Unternehmung, 2016, Seite 436f.
11 Vgl. Cronenberg, A., Haller, A., Schultze, W., Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse, 2018, Seite 126.
12 Vgl. Cronenberg, A., Haller, A., Schultze, W., Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse, 2018, Seite 125ff.
13 Vgl. Perridon, L., Steiner, M., Rathgeber, A., Finanzwirtschaft der Unternehmung, 2016, Seite 437.
14 Vgl. Becker, H., Peppmeier, A., Investition und Finanzierung, 2018, Seite 172.
15 Vgl. Wieczorek-Kosmala, M., Blach, J., Trzesiok, J., Journal of Business Economics and Management, 2020, Seite 1543ff.
16 Vgl. Ernst, D., Häcker, J., Applied International Corporate Finance, 2011, Seite 249.
17 Vgl. Widrat, S., Impluse, 1998, Seite Iff.
18 Vgl. Becker, H., Peppmeier, A., Investition und Finanzierung, 2018, Seite 172.
19 Vgl. Unyong, P., Journal of Ecconomics and Finance, 2007, Seite 341.
20 Vgl. Becker, H., Peppmeier, A., Investition und Finanzierung, 2018, Seite 172.
21 Vgl. Klötzl, G., Schneider, H., Mitarbeiter am Erfolg beteiligen, 1990, Seite 18.
22 Vgl. Ernst, D., Häcker, J., Applied International Corporate Finance, 2011, Seite 250.
23 Vgl. Jung, H., Personalwirtschaft, 2008, Seite 609.
24 Vgl. Ernst, D., Häcker, J., Applied International Corporate Finance, 2011, Seite 250.
25 Vgl. Becker, H., Peppmeier, A., Investition und Finanzierung, 2018, Seite 172.
26 Vgl. Weber, A., Horizont, 1999, Seite 96.
27 Vgl. Ernst, D., Häcker, J, Applied International Corporate Finance, 2011, Seite 251.
28 Vgl. Hecht, J., Anforderungen und Ablauf eines Börsenganges, 2009, Seite 264.
29 Vgl. Ernst, D., Häcker, J., Applied International Corporate Finance, 2011, Seite 251.
30 Vgl. Becker, H., Peppmeier, A., Investition und Finanzierung, 2018, Seite 155ff.
31 Vgl. Dambra, M., Field, L., Gustafson, M., Journal of Financial Ecconomics, 2015, Seite 122ff.
32 Vgl. Bruner, R., Chaplinsky, S., Ramchand, L., Financial Management, 2004, Seite 49ff.
33 Vgl. Dambra, M., Field, L., Gustafson, M., Journal of Financial Ecconomics, 2015, Seite 131f.
34 Vgl. Dambra, M., Field, L., Gustafson, M., Journal of Financial Ecconomics, 2015, Seite 124ff.
35 Vgl. Ernst, D., Häcker, J., Applied International Corporate Finance, 2011, Seite 251.
36 Vgl. Topalov, M., Schmidt, H., Die Wahrnehmung von Dividenden durch Finanzvorstände, 2013, Seite 1.
37 Vgl. Schachinger, K., Parplies, S., Euro am Sonntag, 2020, Seite 12ff.
38 Vgl. Ernst, D., Häcker, J., Applied International Corporate Finance, 2011, Seite 251ff.
39 Vgl. Becker, H., Peppmeier, A., Investition und Finanzierung, 2018, Seite 174.
40 Vgl. Hecht, J., Anforderungen und Ablauf eines Börsenganges, 2009, Seite 263.
41 Vgl. Ernst, D., Häcker, J., Applied International Corporate Finance, 2011, Seite 251.
42 Vgl. Becker, H., Peppmeier, A., Investition und Finanzierung, 2018, Seite 6ff.
43 Vgl. Hecht, J., Anforderungen und Ablaufeines Börsenganges, 2009, Seite 264.