Inhaltsangabe oder Einleitung
Die Theorie von Watzlawick zeigte Mitte der 60er Jahre grundlegend neue Ansätze zum Verständnis zwischenmenschlicher / sozialer Kommunikation. Die Theorie von Paul Watzlawick ist (im Gegensatz zum Sender-Empfänger-Modell) dynamisch und interaktiv. Eine wichtige Erkenntnis in diesem Modell ist u.a., dass soziale Kommunikation kreisförmig verläuft. Demnach sind nicht nur die Reaktionen einer Person A auf das Verhalten einer Person B bedeutsam, sondern auch die Wirkung, die das Verhalten auf B hat usw.
In seinem Buch „Menschliche Kommunikation“ widmet sich Watzlawick v.a. dem pragmatischen Aspekt der Kommunikation, d.h. er beschäftigt sich mit den Auswirkungen von Kommunikation auf das Verhalten der Teilnehmer.
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- Christoph Obermeier (Autor:in), 2001, Watzlawicks Axiome, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/99488
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Kommentare
Gute Präsantation,sehr kompakt und exakt!.
Gute Präsantation,sehr kompakt und exakt! Das lesen der 3 Seiten bring es.
SUPER