Leseprobe
Inhalt
1. Einleitung
2. Suizid und Suizidalität
2.1. Eine Begriffsbestimmung
2.2. Suizid bei Jugendlichen und Geschlechterunterschiede
2.3. Suizidmethoden – ‚harte‘ und ‚weiche‘
2.4. Suizidversuch
2.5. Suizidankündigung
3. Medienwirkung und die Angst vor Nachahmung
4. Suizid als Thema in der Schule?
4.1. Richtlinien für die Auseinandersetzung
4.2. Suizid als Thema im Deutschunterricht?
5. Tote Mädchen lügen nicht – Ein Jugendroman
5.1. Die Bedeutung der Gerüchte
5.2. Angeführte Suizidgründe
5.3. Vom Suizidgedanken zum Suizid
5.4. Die Wertung des Suizids
5.5. Die Warnsignale suizidaler Personen
5.6. Das Scheitern Mr. Porters
6. Tote Mädchen lügen nicht – Ein Jugendroman für den Deutschunterricht?
7. Filme und Serien im Deutschunterricht
8. Tote Mädchen lügen nicht – Eine Netflix-Serie
8.1. Die Serie im Pressespiegel
8.2. Mobbing und soziale Isolation als Suizidgrund.
8.3. Vertuschung der Suizidgründe
8.4. Die Abwertung der Suizidgründe
8.5. Warnsignale und Hilfegesuche
8.6. Banalisierung und inflationärer Gebrauch des Suizidbegriffs
8.7. Von der weichen zur harten Methode – Die Explizitheit des Suizids
8.8. Die Serie im Unterricht
9. Rückschlüsse für die Verwendung des Jugendromans
10. Fazit und Ausblick
Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Julian Pelser (Autor:in), 2018, Suizid als Thema für die Schule?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/998008
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