Ergotherapie im Bereich der Pädiatrie. Therapiemaßnahmen bei Entwicklungsstörungen der Fein- und Graphomotorik

Praxisbericht eines Patientenfalls


Projektarbeit, 2020

32 Seiten, Note: 1,1


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Beschreibung des Krankheitsbildes
1.1 Krankheitsbild
1.2 Definition „Störung der Fein- und Graphomotorik“
1.3 Ursachen
1.4 Risikofaktoren
1.5 Epidemiolgie
1.6 Mögliche Symptome auf Ebene der Körperfunktionen (ICF)
1.7 Zu erwartende Auswirkungen der Erkrankung auf Ebene von Aktivitäten
1.8 Medizinische Diagnostik
1.9 Medizinische Maßnahmen

2. Daten des Klienten

3. Ergotherapeutischer Befund
3.1 Ersteindruck
3.2 Äußeres Erscheinungsbild
3.3 Personenbezogene Faktoren
3.4 Aktivitäten und Teilhabe
3.4.1 Lernen und Wissensanwendung
3.4.2 Allgemeine Aufgaben und Anforderungen
3.4.3 Kommunikation
3.4.4 Mobilität
3.4.5 Selbstversorgung
3.4.6 Häusliches Leben
3.4.7 Interaktion und Beziehung
3.4.8 Gemeinschaft und Freizeit
3.5 Körperfunktionen
3.5.1 Mentale Funktionen
3.5.2 Sinnesfunktion und Schmerz
3.5.3 Neuromuskuloskeletale und bewegungsbezogene Funktionen
3.6 Umweltfaktoren
3.6.1 Produkte und Technologien
3.6.2 Unterstützung und Beziehung
3.7 Evaluation des bisherigen Behandlungsverlaufes

4. Ergotherapeutische Problemstellung...

5. Ergotherapeutische Zielsetzung....

6. Planung der Sichtstunde.....
6.1 Zielsetzung für die Sichtstunde
6.2 Auswahl Aktivität / Betätigung und Art der ET-Intervention
6.3 Zeitliche / Inhaltliche Planung / Therapeutisches Verhalten
6.4 Sozialform / Methode / Medium
6.5 Material / Werkzeug / Hilfsmittel
6.6 Arbeitsplatzgestaltung

7. Vorschläge für weiteres ergotherapeutisches Vorgehen...

Anhang I (Tabelle: Ergotherapeutische Zielsetzung)

Anhang II (Skizze Arbeitsplatz)

Anhang III (Literaturverzeichnis)

1. Beschreibung des Krankheitsbildes

1.1 Krankheitsbild

Bei L. besteht eine Störung der Fein- und Graphomotorik F82.1G (1). Außerdem eine emotionale Störung mit sozialer und leistungsbezogener Unsicherheit F93.9G (2). Ausgeschlossen wurden eine Intelligenzminderung sowie eine Lese und Rechtschreibstörung.

1.2 Definition „Störung der Fein- und Graphomotorik“

(1) Eine Störung der Fein- und Graphomotorik zählt im Allgemeinen zu den umschrieben Entwicklungsstörungen motorischer Funktionen. ICF F82 kategorisiert die Entwicklungsstörungen in die nachfolgenden Unterkategorien. Hierbei wird unterschieden zwischen den einzelnen Entwicklungsstörungen der Grobmotorik (F82.0), Fein- und Graphomotorik (F82.1), Mundmotorik (F82.2) sowie nicht näher bezeichnete motorische Funktionen (F82.9).1

Bei den oben genannten umschriebenen Entwicklungsstörungen der Fein und Graphomotorik handelt es sich um Störungen der gezielten und koordinierten Bewegungen, die sich beispielsweise in der Fingergeschicklichkeit, in der Mimik und in der Mundmotorik zeigen. Besonders die Graphomotorik ist ein wichtiger Bestandteil der Feinmotorik. Die Graphomotorik setzt sich aus den Aspekten der Stifthaltung, des Schreibflusses, der Kraftdosierung und der Körperschreibhaltung zusammen. Von einer umschriebene Entwicklungsstörung der Fein und Graphomotorik kann somit ausgegangen werden, wenn bei einem Kind diese bestimmten Bereich der körperlichen und geistigen Entwicklung gegenüber den gleichaltrigen Kindern verzögert sind. Es handelt sich um eine Teilleistungsschwäche. Festzuhalten ist, dass die oben beschriebenen Verzögerungen immer im Kleinkindhalter beginnen und nicht durch eine Intelligenzminderung oder neurologische Störungen erklärbar sind.2

(2) Die emotionale Störung ist nicht das Hauptthema meiner Therapie, jedoch erfordert die Erkrankung ein angepasstes Therapeutisches verhalten, welches ich in meiner Sichtstunde berücksichtige. Bei einer Störung mit sozialer und leistungsbezogener Unsicherheit sind die wesentlichen Symptome: Rückzug, Ängstlichkeit, somatische Beschwerden oder auch oppositionell verweigerndes Verhalten.3

1.3 Ursachen

Die Ursachen für eine umschriebene Entwicklungsstörung der Fein- und Graphomotorik sind weites gehend unbekannt. Allerdings lässt sich festhalten, dass keine erkennbare Läsion des zentralen Nervensystems oder der peripheren Nervensystems vorliegt.4

Weitere mögliche Einflussfaktoren sind Störung der Embryonalentwicklung im Mutterleib, Krankheiten der Mutter während der Schwangerschaft, Geburtskomplikationen oder Hirnerkrankungen in der Kindheit. Ebenfalls kann die familiäre Komponente (sog. Mangel an motorischer Begabung) Einfluss auf das Krankheitsbild haben. Spezifische Störungen im Bereich der Perzeption, insbesondere einer Störung der Propriozeption (Tiefenwahrnehmung) aber auch eine Störung der taktilen Wahrnehmung über die Haut können Einfluss auf die Fein und Graphomotorik nehmen. In der aktuellen Zeit zeigt sich vermehrt, dass Bewegungsmangel bzw. die allgemeine „Inaktivität“ bei Kindern, bedingt durch Computerspiele oder ähnlichen Freizeitaktivitäten zunehmend Einfluss auf die Fein- und Graphomotorik haben.5

1.4 Risikofaktoren

Eine Umschriebene Entwicklungsstörung der Fein- und Graphomotorik stellt ein höheres Risiko dar, da das betroffene Kind im weiteren Verlauf der Störung erhebliche Schwierigkeiten in der Schule aber auch im alltäglichen Leben bekommen kann. Nicht selten entwickeln sich aufgrund einer Entwicklungsverzögerung eine Hyperaktivität oder andere Verhaltensauffälligkeiten. Aber auch Aufmerksamkeitsstörungen können dadurch auftreten.

1.5 Epidemiologie

Bei 2-17% der Kinder ist mit einer motorisch umschriebenen Entwicklungsstörung zu rechnen. Auffallend ist, dass öfters Jungen als Mädchen betroffen sind. Das Verhältnis liegt bei ca. zwei zu eins. Das Entstehen einer motorisch umschriebenen Entwicklungsstörung ist unabhängig von kulturellen ethnischen oder sozioökonomischen Einflüssen.6

1.6 Mögliche Symptome auf Ebene der Körperfunktionen (ICF)

Kinder die unter einer Störung der Fein- und Graphomotorik leiden, können meist einen Stift nicht korrekt im Dreipunktgriff halten. Stattdessen halten die Kinder den Stift im Vierpunktgriff, im Pfötchen- oder im Faustgriff.7

Ebenfalls zählt die Tonusstörung zu den möglichen Symptomen der Fein- und Graphomotorik. Dies zeigt sich, dass die Kinder in der Regel Ihre Kraftdosierung nicht optimal einschätzen können. Dabei ist der Tonus entweder zu niedrig (Hypotonie) oder zu hoch (Hypertonie) oder auch wechselnd. Bei der Hypotonie zeigt es sich, dass die Kinder keine aufrechte Sitzposition beim Schreiben einnehmen können. Im Gegensatz dazu ist bei der Hypertonie auffällig, dass die Kinder mit dem Stift das Papier durchdrücken. Hierbei sind die Kinder aufgrund des zu hohen Tonus meist nicht in der Lage das Handgelenk beim Schreiben oder Malen über das Blatt gleiten zu lassen.8

Weiterhin zeigt sich, dass durch mangelnde Koordination auch sogenannte Massenbewegungen zu beobachten sind. Die Kinder können dabei die Bewegungen beim Schreiben nicht gezielt aus dem Handgelenk oder den Fingergelenken fließen lassen. Bewegungen werden vorzugsweise aus dem Ellenbogengelenk oder dem Schultergelenk ausgeführt. Dabei ist meist zu beobachten, dass der gesamte Arm des Kindes beim Schreiben in der Luft gehalten wird und nur die Spitze des Stiftes auf dem Blatt aufliegt. Andererseits kann es auch passieren, dass der Oberarm zu fest am Körper gehalten wird und dadurch eine natürliche Schreibhaltung verhindert wird.9

Viele Kinder halten ihr Handgelenk beim Schreiben oder malen nicht in einer leichten dorsal Extension, sondern geraten in eine palmar Flexion. Dies führt zu einer verkrampften Schreibhaltung. Außerdem entsteht dabei ein kleiner Tunnel zwischen Handgelenk und Tisch, was zusätzlich den Schreibfluss beeinflusst.10

Auch der Zustand der Bilateralintegration (Fähigkeit rechte und linke Körperseite gemeinsam zu koordinieren) spielt beim Schreiben eine tragende Rolle. Kinder die Defizite in der Bilateralintegration aufweisen, sind meist nicht in der Lage ihre eigene Mittellinie im Körper zu Überkreuzen. Deutlich wird dies, wenn Kinder auf der Mitte ihres Blattes ihre Körperposition so verändern, dass sie ihre eigene Körpermittellinie nicht kreuzen müssen oder den Stift in die andere Hand wechseln.11

Störungen der visuellen Wahrnehmung wie beispielsweise eine Störung der Visuo-Motorik, Störung Raum-Lage-Wahrnehmungen, Defizite beim Unterscheiden von räumlichen Beziehungen können ebenfalls die Graphomotorik eines Kindes beeinflussen.12

1.7 Zu erwartende Auswirkungen der Erkrankung auf Ebene von Aktivitäten

Gerade die Graphomotorik zählt zu einer der wichtigsten Kompetenzen die von Kindern spätestens in der Schule erwartet wird. Gerade in diesem Kontext werden Störungen der Graphomotorik sehr relevant für die Kinder, da sie durch ihre ungenügende Schreibfähigkeit auffallen. Natürlich stellt das Malen, Basteln oder auch das Puzzeln für diese Kinder eine große Herausforderung dar.

Im Alltag eines Kindes mit Störung der Feinmotorik kann es zu erheblichen Beeinträchtigungen kommen. So stellen alltäglich feinmotorische Aufgaben wie beispielsweise eine Schleife binden oder eine Jacke zum zuknöpfen eine Herausforderung dar. Auch das gemeinschaftliche Spielen mit anderen Kindern kann davon beeinflusst werden. Kinder die aufgrund ihrer Verzögerung unsicher sind, ziehen sich lieber zurück und sind beim Spielen eher ängstlich gegenüber anderen.

1.8 Medizinische Diagnostik

Um eine umschriebene Entwicklungsstörung der Fein- und Graphomotorik zu diagnostizieren, müssen spezielle Untersuchungen vorgenommen werden. Es müssen klinische neurologische Untersuchungen mit Prüfung der motorischen Koordination und Überprüfung der spontanen Motorik durchgeführt werden. Auch eine neurologische Erkrankung muss durch spezielle Untersuchungen ausgeschlossen werden. Unteranderem werden auch orthopädische Untersuchungen durchgeführt um körperliche Faktoren auszuschließen. Intelligenzdiagnostik spielt eine wichtige Rolle bei der Erkennung einer umschriebenen Entwicklungsverzögerung. Speziell auf die Feinmotorik bezogen, werden verschiedene Testungen durchgeführt wie beispielsweise ein Hand-Dominanz-Test oder ein Visual-Motor-Integration-Test.13

1.9 Medizinische Erstmaßnahmen

Um ein Kind mit einer Umschriebenen Entwicklungsverzögerung der Fein- und Graphomotorik gezielt unterstützen zu können, ist der Einsatz von Ergotherapeuten von großer Bedeutung. Beispielsweise kann in der Ergotherapie durch gezielte vorbereitende Maßnahmen die Körperwahrnehmung verbessert werden. Eine gute Körperwahrnehmung stellt eine Voraussetzung für die Feinmotorik dar. Aber auch der Einsatz von Physiotherapeuten, Sozialpädagogen oder Motopäden kann für ein Kind mit einer umschriebenen Entwicklungsstörung sinnvoll sein. Zielstellung in allen Therapien ist die Verbesserung der motorischen und dynamischen Balance sowie der Körperhaltung.14

2. Daten des Klienten

Name: L.

Alter: 10,4 Jahre

- Diagnose

Störung der Fein- und Graphomotorik (F82.1G). Emotionale Störung mit sozialer und leistungsbezogener Unsicherheit (F93.9G). Ausschluss einer Lese und Rechtschreibstörung oder Intelligenzminderung.

- Hauptbehinderungssyndrom

L. kommt vorwiegend zur Ergotherapie aufgrund ihrer emotionalen Störung. Da sie ein sehr geringes Selbstbewusstsein besitzt und sich selbst sehr stark unter Leistungsdruck setzt, benötigt sie gerade in diesem Bereich Unterstützung um ihre Kompetenzen zu stärken. Ihr geringes Selbstvertrauen schränkt sie in ihrer Handlungsfähigkeit ein, da sie Herausforderungen meidet und mit Niederlagen kaum konstruktiv umgehen kann.

- Ergotherapie seit, Frequenz, Dauer der Behandlung

L. geht seit dem 13.08.2015 einmal Wöchentlich zur Ergotherapie. Sie nimmt dort an einer Gruppentherapie teil, die ca. 45 Minuten dauert. Die Therapie mit L. richtet sich, nach dem sensomotorischen-perzeptiven-Behandlungsverfahren.

- Aktuelle Lebenssituation

L. wohnt gemeinsam mit ihren Eltern und ihrer Schwestern in einer Großstadt. Sie besucht die 4 Klasse einer Grundschule.

- Soziale Anamnese( laut Aussage des Vaters)

L. wohne mit ihrer Familie in einer Großstadt in NRW. Die Familie wohne in einem Mehrfamilienhaus. L. habe eine ältere Schwester zu der sie allerdings eine distanzierte Beziehung habe. Ihre Mutter sei halbtags als Erzieherin in einem Kindergarten tätig und verbringe somit viel Zeit nachmittags mit ihren zwei Töchtern. L.s Vater sei ebenfalls Erzieher und hat Schichtdienst. L. habe ein eigenes Zimmer, das laut Aussage des Vaters eine altersentsprechende Ausstattung aufweise. L. besuche eine Grundschule welche sie allerdings dieses Jahr verließe um die weiterführende Schule zu besuchen. L.s Hobbys seien Handball, Tanzen und die Tätigkeit als Messdienerin. In L.s Leben seien schon einige wichtige biografische Ereignisse eingetreten, die L. in ihrem bisherigen Leben sehr geprägt haben sollen. Der Vater berichtet beispielsweise von dem Selbstmord seiner Schwester die eine enge Beziehung zu L. gehabt haben soll. Die Trauer von L.s Mutter über eine Fehlgeburt soll laut Aussage des Vaters L. schon von Geburt an in ihrer Entwicklung beeinflusst haben. Die Beziehung zwischen L.s Mutter und ihrem Vater soll sehr angespannt sein. Der Vater berichtet, das sie überlegen sich zu trennen. L. habe laut Aussage ihres Vaters wenige Freunde.

- Medizinische Anamnese( laut Aussage des Vaters)

Die Schwangerschaft mit L. sei unauffällig verlaufen. Die Geburt sei in der 41. Schwangerschaftswoche spontan und ohne Komplikationen erfolgt. Das Geburtsgewicht habe 2.550 g betragen. L. sei 50 cm groß gewesen und ihre APGAR Werte seien 10/10 gewesen. L. sei als Säugling sehr unauffällig gewesen. Bei L. seien keinerlei körperliche Erkrankungen oder Allergien bekannt. Vor der Ergotherapie habe L. keine Behandlungen in Form von Therapien oder Fördermaßnahmen erhalten.

- Schulische / Berufliche Anamnese

Laut Akte besuche L. die 4 Klasse einer Grundschule.

3. Ergotherapeutischer Befund

3.1 Ersteindruck

Die erste Kontaktaufnahme mit L. war während einer Therapieeinheit bei meiner Anleiterin. Wir begrüßten L. im Wartebereich der Praxis. Ich stellte mich kurz mit Namen vor und erklärte ihr, dass ich Praktikantin sei und bei der Therapie gerne zuschauen würde. Auch sie begrüßte mich sehr freundlich, dennoch zurückhaltend. L. machte einen schüchternen Eindruck aber willigte direkt ein, dass ich sie begleiten dürfte. Im Verlauf der Therapie wurde sie immer Kontaktfreudiger. Schnell fiel mir auf, dass L. Blickkontakt zu anderen Personen vermied. In dieser Therapieeinheit bekamen die Kinder die Aufgabe, positive Eigenschaften an sich selbst zu benennen und diese auf ein Blatt zu kleben. Hierbei wurde deutlich, dass L. große Schwierigkeiten damit hatte und eher nur negative Dinge an sich feststellen konnte. Sie beschrieb viele Dinge die ihr schwer fallen. Zudem wirkte ihre Sprache und Wortwahl sehr emotionslos.

3.2 Äußeres Erscheinungsbild

L. ist ein zierliches Mädchen mit leicht rötlichen schulterlangen Haaren. Sie ist ca. 131 cm groß und wiegt etwa 30 kg. Um Ihre Nase herum befinden sich kleine Sommersprossen, was ihr einen sympathischen Ausdruck verleiht. Sie trägt lockere und altersgerechte Kleidung. Meist trägt sie ein T-Shirt und eine Jeanshose. Auffallend ist, dass ihre Fingernägel abgekaut sind. Auch ihre hellblaue Augenfarbe ist sehr auffallend. Insgesamt hat sie eine eher verkrampfte Körperhaltung und teilweise hochgezogene Schultern.

[...]


1 Vgl. Becker, Walkenhorst. 2009, S. 135.

2 Vgl. Internet: DIMDI Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information.

3 Vgl. von Suchodoletz. 2009, S. 178 ff.

4 Vgl. Axtmann et al., S. 95 f.

5 Vgl. Becker, Steding-Albrecht. 2006, S. 302 f.

6 Vgl. Kubny-Lüke. 2009, S. 283

7 Vgl. Becker, Steding-Albrecht. 2006, S. 29.

8 Vgl. Kisch, Pauli. 2014, S. 16 f.

9 Vgl. Kisch, Pauli. 2014, S. 17 f.

10 Vgl. Kisch, Pauli. 2014, S. 21.

11 Vgl. Unterrichtsmaterialen Döpfer Schulen NPBK.

12 Vgl. Kisch, Pauli. 2014, S. 25.

13 Vgl. Axtmann et al., S. 97 f.

14 Vgl. Axtmann et al., S. 98 f.

Ende der Leseprobe aus 32 Seiten

Details

Titel
Ergotherapie im Bereich der Pädiatrie. Therapiemaßnahmen bei Entwicklungsstörungen der Fein- und Graphomotorik
Untertitel
Praxisbericht eines Patientenfalls
Hochschule
Private Fachhochschule Döpfer
Veranstaltung
Fachbereich Pädiatrie
Note
1,1
Autor
Jahr
2020
Seiten
32
Katalognummer
V999903
ISBN (eBook)
9783346398581
ISBN (Buch)
9783346398598
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Praxisbericht, Sichtstunde, Döpfer Schule, Pädiatrie, Ergotherapie, Examensvorbereitung
Arbeit zitieren
Stefan Wolff (Autor:in), 2020, Ergotherapie im Bereich der Pädiatrie. Therapiemaßnahmen bei Entwicklungsstörungen der Fein- und Graphomotorik, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/999903

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