In diesem Aufsatz soll die Rolle von IPv6 im "Internet of Things" und die daraus resultierenden Sicherheitsaspekte in IPv6-Netzwerken betrachtet werden.
Die Technologie "Internet of Things" (IoT) hat sich in den letzten Jahren im Leben der Menschen sehr stark verankert und wird in Zukunft die Schlüsseltechnologie sein, um unseren Alltag zu erleichtern.
Die Verbreitung und Weiterentwicklung dieser Technologie ist dem neuen Internet Protokoll (IPv6) zu verdanken. Denn das bekannte IPv4 gilt für das "Internet of Things" als veraltet, da das Protokoll nur vier Milliarden Adressen zur Verfügung stellt und damit die Vernetzung Milliarden neuer Geräte nicht ermöglichen kann.
Die Vernetzung aller Dinge erfordert auch umfangreichere IT-Sicherheitskonzepte, um die Netzwerke vor Cyberangriffe schützen zu können. Es geht dabei nicht nur um den Schutz unserer virtuellen Welt, sondern auch um die Sicherheit unserer physischen Welt, die bei einer Nichtbeachtung dramatische Folgen haben kann.
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1. Einleitung
2. Grundlagen
2.1 Internet of Things (IoT)
2.2 IPv6
3. Kommunikation der IoT-Geräte
3.1 Rolle von IPv6
3.2 6LoWPAN
4. Sicherheitsaspekte der IoT-Geräte
4.1 Verschlüsselungsmethoden
4.2 Sicherheit in Edge-Computing
4.3 Sicherheit in Cloud-Computing
4.4 Virtual Private Network (VPN)
5. Kritische Betrachtung
6. Fazit
7. Ausblick
8. Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Octavian Zaiat (Autor:in), 2020, Sicherheitsaspekte in IPv6-Netzwerken und ihre Anwendung im "Internet of Things", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/999993
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