Grundlegende Zusammenhänge zwischen Ernährung und relativer Armut in der BRD

Fakten und Hintergründe zur aktuellen öffentlichen Kontroverse über Hunger und Hartz IV


Hausarbeit, 2008

26 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Armut und Essen

Was bedeutet ein Einkommen auf dem Niveau von Hartz IV fur die Konsummoglichkeiten im Bereich der Ernahrung?

Wie sind diese Betrage begrundet bzw. auf welchen Grundlagen wurden sie errechnet?

Ist ein ernahrungsphysiologisch ausgewogenes, gesundes Essen und Trinken unter diesen Voraussetzungen moglich?

Welche Einflsse und Folgen haben diese massiven Einschrankungen im Hinblick auf a) Ernahrungsgewohnheiten, Esskultur und b) Gesundheit der betroffenen Personen?

a) Auswirkungen relativer Armut auf Esskultur und Ernahrungsgewohnheiten

b) Gesundheitliche Effekte und Folgen der Ernahrungssituation Armer in der BRD

Inwieweit hat Ernahrungswissen und Bildung mit gesundem Essen zu tun bzw. ist die schlechte/ungesunde Ernahrung Armer in der BRD mit mangelndem Wissen zu begrunden?

Wie werden die Kontroverse um Armut und Ernahrung, die gesundheitlichen und sozialen Folgen sowie die allgemeine Klassenfrage beim Essen in den Medien dargestellt?

Fazit/Schlussbetrachtungen

Quellenverzeichnis

Einleitung

„Armut ist untrennbar mit Hunger und Mangelernährung verbunden." Dieses eindeutige Zitat des Bundesministeriums fiir wirtschaftliche Zusammenarbeit und Bildung1 bezieht sich auf den Zustand der „absoluten Armut". Nach einer Definition der Weltbank gelten Menschen als absolut arm, die pro Tag weniger als einen US-Dollar ausgeben können; ein anderer, in der Soziologie verbreiteter Indikator fiir absolute Armut, ist das Fehlen lebensnotwendiger Grundlagen, wie beispielsweise Essen, Trinken, Kleidung und Wohnung.

Absolute Armut ist in Deutschland derzeit nur sehr gering ausgeprägt und betrifft fast ausschlieBlich Obdachlose sowie Teile illegal Asylsuchender und Fliichtlinge. Trotzdem ist Armut auch hierzulande ein Thema, das zunehmend die Menschen beschäftigt und das, zusammen mit den oft verheerenden Folgen und Auswirkungen, seit einigen Monaten wieder regelmäBig von den Medien aufgegriffen wird.

Die wachsende soziale Ungleichheit innerhalb unserer Gesellschaft fiihrt immer mehr Bundesbiirger in voriibergehende oder dauerhafte Situationen der sozialen Deprivation bzw. Ausgrenzung — auch in vielen Bereichen der Ernährung. Dieser Lebenszustand, von dem aktuell etwa 15 Prozent der deutschen Gesamtbevölkerung betroffen sind, wird als „relative Armut" bezeichnet.

Laut dem zweiten Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung betrug die „Armutsrisikoquote" bereits 2003 13,5 Prozent (vgl. auch Rock 2005, S. 3), was auf den Punkt gebracht bedeutet, dass diese Menschen iiberwiegend schon in Situationen relativer Armut leben/lebten oder mittelfristig davon bedroht sind. Die „relative Armutsgrenze" bezieht sich auf statistische Zahlenwerte; in der BRD gilt demnach als arm, wer langfristig oder dauerhaft weniger als 60 Prozent des durchschnittlichen Einkommens zur Verfiigung hat.

Hunger und Mangelernährung gibt es — zwar in deutlich geringeren AusmaBen als in vielen Ländern der sogenannten Dritten Welt — als Folge von Armut wahrscheinlich zunehmend auch wieder in Deutschland. Neben dem Problem „zu wenig" ist in letzter Zeit aber insbesondere die häufig falsche, ungesunde Ernährungsweise der „neuen Unterschicht" („Prekariat") und deren individuelle Auswirkungen und gesellschaftliche Folgeerscheinungen in den Fokus von Forschung, Politik und Offentlichkeit geriickt. Die Klassenfrage beim Essen ist momentan wieder omnipräsent. Ob im Fernsehen, in Zeitungen oder bei medizinischen wie politischen Debatten — gerade der Aspekt der „richtigen Ernährung" und die damit verbundenen materiellen und sozialen Anforderungen bzw. die dafr nötigen Voraussetzungen stehen immer wieder im Mittelpunkt der öffentlichen Diskussion.

Wer die Auseinandersetzungen um Armut und Ernährung aufmerksam verfolgt, dem wird zwangsläufig auffallen, dass dabei vor allem fiber die Betroffenen gesprochen wird und nicht mit ihnen — der direkte Dialog mit Armen wird von Politik und Medien tunlichst vermieden. Warum das so ist soll an dieser Stelle nicht weiter verfolgt werden, einige Gründe dafiir wird aber — zumindest ansatzweise — auch diese Hausarbeit aufzeigen.

In Zusammenhang mit dem Ernährungsverhalten der Armen sorgen auBerdem in regelmäBigen Abständen Fachleute, Prominente oder „Experten" aus Politik und Wirtschaft mit zweifelhaften AuBerungen fir Schlagzeilen.

Zum Beispiel Star- Köchin Sarah Wiener, die im September 2007 in der Bild-Zeitung unter anderem behauptete, jeder Hartz IV—Empfänger könne sich Bioprodukte leisten, wenn „er sich nicht lieber DVDs ausleiht oder einen Flachbildschirm frs Kind kauft"2. Oder der ehemalige SPD-Arbeitsminister Franz Müntefering. Mit einer klaren Aussage zur Bedeutung von Hartz IV hat Müntefering bereits Mitte 2006 ein deutliches Statement gesetzt: „Nur wer arbeitet, soll auch essen."3

Mit solchem und ähnlichem, meist interessengeleitetem „geistigen Junk Food" lassen sich kaum andere Eigenschaften als „ungesund", „schwer verdaulich" und nicht zuletzt ein „unangenehmer Nachgeschmack" assoziieren. Aber was steckt wirklich hinter der Kontroverse, in der frische und hochwertige Lebensmittel, wie zum Beispiel die oft teureren Bioprodukte, zum Symbol fir das Essen der Reichen stilisiert werden und im Gegenzug billiges Fast Food, Fertigessen mit geringem Nährwert, dafr aber zuviel Fett und Salz bzw. Zucker, fir die typischen Ernährungsgewohnheiten der Armen steht?

Armut und Essen

„Die Ernährungsweise [...], das heiBt die Lebensmittelauswahl und -zubereitung, wird von einer Vielzahl unterschiedlicher soziokultureller Faktoren geprägt. Es ist [...] anzunehmen, dass das zur Verfgung stehende monatliche Haushaltseinkommen die Wahl der Lebensmittel in entscheidendem MaBe mitbestimmt." (Hermann-Kunz 1995, S. 161).

Wie einleitend bereits erwähnt tritt Armut in der BRD hauptsächlich relativ zu statistischen Durchschnittswerten auf. Sie zeigt sich in vielfältigen Formen und betrifft verschiedene Bevölkerungsgruppen unterschiedlich stark (z.B. Altersarmut, Kinderarmut). In der Regel ist Armut in Deutschland direkt oder indirekt mit längerfristiger Erwerbslosigkeit oder Niedriglohnarbeit verbunden.

Eine Personengruppe, in der Armut immer wieder als alltagsbestimmend thematisiert wird, sind die Menschen in der BRD, die von Hartz IV-Leistungen (Arbeitslosengeld II, Sozialgeld, Sozialhilfe) abhängig sind. Im April 2007 betrug die Anzahl dieser Personen rund 7,4 Millionen.4 Dazu kommen noch viele weitere Menschen, deren Lage gleich oder ähnlich ist, die jedoch aus politischen Grlinden nicht statistisch erfasst werden.

„Essen ist ein mindestens ebenso mehrdimensionales Phänomen wie Armut selbst." (Kamensky 1995, S. 251). Deshalb hat die folgende Ausarbeitung das Ziel, eine kritische Auseinandersetzung mit den wichtigsten Zusammenhängen von okonomischer bzw. Einkommensarmut und Ernährung in der Bundesrepublik anzubieten.

Was bedeutet ein Eink o mmen auf dem Niveau v o n Hartz IV fiir die K o nsum m o glichkeiten im Bereich der Ernährung?

Laut einer (nicht repräsentativen) Umfrage unter Frankfurter Passanten brauchen Kinder und Teenager far ein gesundes Essen derzeit knapp neun Euro am Tag (vgl. Apotheken-Umschau 02/2008, S. 10).

Seit Juli 2007 beträgt der Hartz IV-Regelsatz far den Ernährungsanteil bei Erwachsenen 3,81 Euro pro Tag (100%). Far Kinder bis 14 Jahren sind im Rahmen von Hartz IV aktuell 2,28 Euro täglich far Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke vorgesehen (60%). Jugendliche von 14 bis 17 Jahren erhalten momentan 3,05 Euro (80%) far Essen und Trinken.5

[Diese Angaben können geringfigig von Zahlen in anderen Quellen abweichen, die im Allgemeinen keine exakt einheitlichen Betrage nennen. Das liegt unter anderem daran, dass manche Berechnungen auch den Anteil fir Tabak oder die fir Café- und Restaurantbesuche vorgesehenen 27 Cent (100%) pro Tag bericksichtigen oder gar Leistungen, die fir eine komplett anderweitige Verwendung festgelegt sind, z.B. fir öffentliche Verkehrsmittel, zu Ressourcen fir Nahrungsmittel bestimmen. So werden relativ oft 4,25 Euro als taglicher Ernahrungsanteil fir Erwachsene angegeben und die Betrage fir Kinder und Jugendliche dann davon abgeleitet.]

Wie sind diese Beträge begrtindet bzw. auf welchen Grundlagen wurden sie errechnet?

Eine elementare Tatsache soll hierzu gleich zu Beginn aufgezeigt werden: die Berechnung des Ernahrungsanteils im Regelsatz fir Arbeitslosengeld II/Hartz IV beruht zum groBen Teil darauf, wie viel Geld Erwachsene der unteren Einkommens-schichten statistisch betrachtet im Schnitt fir Essen ausgeben, und nicht darauf, wie viel fir eine gesunde Ernahrungsweise nötig ware (vgl. auch Kersting in Apotheken-Umschau 02/2008, S. 10).

„Der [monatliche] Regelsatz eines alleinstehenden erwachsenen Sozialhilfebeziehers betrug 1987, also vor 20 Jahren, im Bundesdurchschnitt (umgerechnet) 203 Euro (398 DM). Damals galt: 57% dieses Betrags, das heiBt 116 Euro oder 3,87 Euro am Tag entfielen auf Ernahrung. [...] Seit Anfang der 70er Jahre wurden die Regelsatze auf der Basis von Warenkörben festgelegt. Die Ernahrungsausgaben fir Erwachsene beruhten auf Berechnungen, wie ein durchschnittlicher Kalorienbedarf von Erwachsenen von 2250 Kalorien pro Tag zu befriedigen ware. Sie betrugen rund 57% des damaligen Eckregelsatzes. Seit dem Ende der 80er Jahre galt als MaBstab fir die anerkannten Ernahrungs-ausgaben nicht mehr, wie viel jemand fir eine halbwegs befriedigende Ernahrung angeblich braucht, sondern was die unteren Verbrauchergruppen der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS) tatsachlich dafir ausgeben. [...] Noch krasser war die Entwicklung bei den Kinderregelsatzen. Die Prozentsatze der Kinderregelsatze und die Einstufung in Altersklassen orientierten sich mit der Einfihrung von Warenkörben Anfang der 70er Jahre vor allem am Kalorienverbrauch. Sie betrugen z.B. wegen des steigenden Energieverbrauchs fir 8-11 jahrige 65% und fir 12-15-jahrige 75% des Eckregelsatzes, fir 16-21 jahrige 90%. Das galt bis 1990. Ein 12-jahriges Schulkind hatte auf dieser Grundlage im Jahre 1987 noch 87 Euro monatlich oder 2,90 Euro taglich zur Verfigung, ein zehnjahriges Schulkind 75 Euro bzw. 2,51 Euro." (Roth 2007, S. 1).

Vergleicht man diese Zahlen mit den aktuellen Beträgen erkennt man sofort, dass Kindern und Erwachsenen nach und nach in erheblichem Umfang Mittel für Essen und Trinken entzogen wurden. Dazu kommt, dass parallel zu den Leistungskürzungen die Preise für Lebensmittel kontinuierlich angestiegen sind und weiter steigen (allein die offizielle Inflationsrate der BRD betrug von 1950 bis zum Jahr 2000 durchschnittlich jährlich 2,7 Prozent)6. Diese Entwicklung hat besonders für Menschen, die überwiegend oder gänzlich von staatlicher Hilfe / Hartz IV abhängig sind, zunehmend weiterreichende, drastische Einschränkungen der Versorgungsmöglichkeiten zur Folge. Hierzu ein Beispiel: „Würden die damaligen Prozentsätze des Eckregelsatzes [Regelsätze nach dem BSHG, Frankfurt 1972] heute noch bestehen und wäre die Steigerung der Lebensmittelpreise um 20% berücksichtigt worden, müsste der Ernährungsanteil eines 12-jährigen Schulkindes heute nicht 2,28 Euro, sondern 3,48 Euro pro Tag betragen. Die zugestandenen Mittel für Essen und Trinken von Schulkindern aus Armutsfamilien sind also real um 1/3 gekürzt worden." (Roth 2007, S. 1).

Diese Entwicklung ist in vielerlei Hinsicht besorgniserregend und bietet Anlass zu Kritik, Protest, Gegen- und Hilfeaktionen — was bisher allerdings eher gering organisiert, regional beschränkt und gröBtenteils kaum oder nur wenig erfolgreich bzw. offentlich wahrnehmbar stattfand und/oder stattfindet.

Eine der Fragen, die hier im Folgenden behandelt werden sollen, ist aber die, ob und inwiefern eine ausreichende Ernährung unter solchen Umständen überhaupt noch moglich ist und welche Einflüsse auf die Ernährungskultur sich aus dieser Form von Armut ergeben.

1st ein ern a hrungsphysiologisch a usgewogenes, gesundes Essen und Trinken unter diesen Vor a ussetzungen m o glich?

„Hartz IV reicht nicht für gesunde Kinderernährung" — unter dieser oder ähnlicher Uberschrift berichteten seit Anfang August 2007 mehrere Medien über eine Studie des Forschungsinstituts für Kinderernährung (F KE) Dortmund an der Universität Bonn, die eindeutig zu dem Schluss kommt, dass das Arbeitslosengeld II nicht ausreicht, um insbesondere Kinder und Jugendliche ausgewogen zu ernähren.7 Das F KE empfahl daher auch dringend, die Regelsätze entsprechend anzupassen.

Im Rahmen der 2007 veroffentlichten Studie wurden bereits im März 2004 Preise von mehr als 80 Lebensmitteln in Dortmund erfasst, die fir eine als gesund eingeschätzte Ernährungsweise benotigt werden. Dafr erfolgten Testkäufe bei zwei Discountern und in verschiedenen Supermärkten. Anhand dieser Daten berechneten die Wissenschaftler dann die Kosten fr eine sogenannte „optimierte Mischkost". Dabei handelt es sich um ein vom F KE entwickeltes Konzept, das eine gesunde Ernährung fir Kinder und Jugendliche zu vergleichsweise giinstigen Preisen ermoglichen soll.

„Das Forschungsinstitut fir Kinderernährung (F KE) in Dortmund hat errechnet, dass 2 bis 6-jährige fir eine gesunde Ernährung im Durchschnitt 2,83 Euro, 7 bis 13-jährige 4,38 Euro und 14 bis 17-jährige 5,86 Euro pro Tag brauchen. Zugrundegelegt ist der Mittelwert der Preise von Discountern und Supermärkten (2,16 Euro pro 1000 Kilokalorien (kcal)). [...] Dabei wird unterstellt, dass gekaufte Lebensmittel zu 100% verzehrt werden und nichts verdirbt. [...] Aber auch Erwachsene können sich [von Arbeitslosengeld II] nicht gesund ernähren. 18 bis 64-jährige brauchen 5,47 Euro pro Tag (bei durchschnittlich 2543 kcal Energiezufuhr; errechnet nach Kersting/Clausen, Ernährungs-Umschau 9/2007, 508 ff.). Sie haben am Tag 1,66 Euro zu wenig ..."8

Das F KE Dortmund hat hierzu ein Diagramm veroffentlicht (siehe S. 8), das anschaulich darstellt, inwieweit die täglichen Kosten einer (preislich giinstigsten) gesunden Ernährungsweise die durch Hartz IV zur Verfgung gestellten Mittel ubersteigen. Eine Sprecherin des Bundesministeriums fir Arbeit und Soziales äuBerte gegentiber der Apotheken-Umschau, ohne auf die ermittelten Zahlen des F KE einzugehen, es „bestehe ja die Möglichkeit, auf etwas anderes zu verzichten." (Apotheken-Umschau 02/2008, S. 11). Es gäbe keinerlei Beweise, „dass eine bedarfsgerechte Ernährung moglich ist, indem Arbeitslosengeld II-Empfänger auf etwas anderes verzichten", argumentiert Dr. Mathilde Kersting vom F KE Dortmund dagegen (Apotheken-Umschau 02/2008, S. 10). „Ich glaube nicht, dass eine Familie mit Arbeitslosengeld II zurecht kommt, wenn gesundes Essen eine Rolle spielen soll." AuBerdem sei es inakzeptabel, dass einem Teil der Bevölkerung der Zugang zu gesunder Ernährung erschwert werde. (Kersting nach Apotheken-Umschau 02/2008, S. 10).

[...]


1 http://www.bmz.de/de/themen/armut/arbeitsfelder/ernaehrung/index.html 05.01.2008

2 Sarah Wiener im Interview mit Willhelm A. Tell, Bild-Zeitung / Bild online vom 05.09.2007

3 vgl. http://www.zeit.de/online/2006/20/Schreiner (09.01.2008)

4 vgl. http://www.zeit.de/news/artikel/2007/07/31/2349240.xml (26.01.2008)

5 Quelle: Roth, Rainer (2007): Hartz IV — Mangelernährung und Isolation far Millionen (Flugblatt)

6 vgl. http://www.kostenguenstiger.de/sparinfo.html (26.01.2008)

7 vgl. u. a. http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-6897-2007-08-02.html http://www.tagesschau.de/inland/meldung7366.html http://www.tagesspiegel.de/politik/deutschland/Arbeitslosengeld-Ernaehrung;art122,2349944 (26.01.2008)

8 Quelle: Roth, Rainer (2007): Hartz IV — Mangelernährung und Isolation far Millionen (Flugblatt)

Ende der Leseprobe aus 26 Seiten

Details

Titel
Grundlegende Zusammenhänge zwischen Ernährung und relativer Armut in der BRD
Untertitel
Fakten und Hintergründe zur aktuellen öffentlichen Kontroverse über Hunger und Hartz IV
Hochschule
Frankfurt University of Applied Sciences, ehem. Fachhochschule Frankfurt am Main
Veranstaltung
Essen als soziale Handlung
Note
1,0
Autor
Jahr
2008
Seiten
26
Katalognummer
V133083
ISBN (eBook)
9783640398102
ISBN (Buch)
9783640397969
Dateigröße
649 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Essen, Ernährung Hartz Armut arm Trinken Regelsatz Nahrungsmittel Kinder Kinderarmut Arbeitslosigkeit, Ernährung, Hartz, Armut, arm, Trinken, Regelsatz, Kinder, Kinderarmut, Arbeitslosigkeit
Arbeit zitieren
Stefan Petzold (Autor:in), 2008, Grundlegende Zusammenhänge zwischen Ernährung und relativer Armut in der BRD, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/133083

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