Leseprobe
Inhalt
1. Max Frisch als Dramatiker
1.1. Die Verantwortung des Schriftstellers als Zeitgenosse
1.2. Die Bühnenhandlung als Exempel
2. Interpretationsansätze
2.1. Das Biedermann- Stück als politische Parabel
2.2. Ein Lehrstück ohne Lehre
2.3. Kritik am Bürger und am Intellektuellen
2.4. Sprachkritik und Rollen-Spiel
3. Das Dilemma der Sprache im Drama Biedermann und die Brandstifter
3.1. Das Verhältnis von Wort und Tat
3.2. Verhinderte Kommunikation
3.3. Oberflächliche Informationsverarbeitung
3.4. Verweigerung der Wirklichkeitswahrnehmung
3.5. Kann Sprache die Wahrheit sagen?
3.6. Sprachskepsis und Gesellschaftskritik
4. Die Determiniertheit des Menschen durch seine Rolle(n)
4.1. Zum Begriff der „sozialen Rolle“
4.2. Das Rollen-Spiel der Biedermanns
4.2.1. Rollen-Konflikte
4.2.2. Das Wunschbild vom liberalen Bürger
3.2.3. Vorder- und Hinterbühne
4.3. Verhindertes Erkennen und Identitätsverlust
4.4. Über die Möglichkeiten, die Grenzen der Rolle zu durchbrechen
4.5. Institutionskritik
5. Die Katastrophe
5.1. Kritik einer Schicksals-Ideologie
5.2. Die Macht der Gewohnheit
5.3. Resignation im Nachspiel
5.4. Auswege aus der Katastrophe
6. Zeitlose Brisanz des Stückes
7. Literaturverzeichnis
8. Kommentierte Auswahlbibliographie .
- Arbeit zitieren
- Thérèse Remus (Autor:in), 2011, Rollenzwang und Sprachkritik in Max Frischs "Biedermann und die Brandstifter", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/195541
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