Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1. Vorwort
2. Problemstellung
2.1 Problembeschreibung
2.2 Mindestanforderungen an die Konzepte
2.2.1 Einstellungsmöglichkeiten der Privatsphäre
2.2.2 Stummschaltung des Mikrofons
2.2.3 Gruppenspeicherung
2.2.4 Interne Weiterleitung
2.2.5 Kontaktlistenweiterleitung
2.2.6 Sprachnachrichten
2.2.7 Kategorisierung der Kontaktliste
2.2.8 Gesprächsaufzeichnung
2.2.9 Gruppenskizzenprogramme
2.2.10 Bildschirmfreigabe
3. Vorstellung der drei Hauptprogramme
3.1 Skype
3.2 ICQ
3.3 TeamSpeak
4. Die Konzepte
4.1 Didaktischer und wirtschaftlicher Mehrwert von VoIP-Konzepten
4.2 Skype-Konzept
4.2.1 Konfiguration der Software
4.2.2 Einführung der Software
4.2.3 Abgleich der Mindestanforderungen
4.2.4 Anforderungen an den Lehrer
4.2.5 Vor- und Nachteile des Konzepts
4.3 ICQ-Konzept
4.3.1 Konfiguration der Software
4.3.2 Einführung der Software
4.3.3 Abgleich der Mindestanforderungen
4.3.4 Anforderungen an den Lehrer
4.3.5 Vor- und Nachteile des Konzepts
4.4 TeamSpeak-Konzept
4.4.1 Konfiguration der Software
4.4.2 Einführung der Software
4.4.3 Abgleich der Mindestanforderungen
4.4.4 Anforderungen an den Lehrer
4.4.5 Vor- und Nachteile des Konzepts
5. Preisvergleich
6. Empfehlung für spezifische Lehrertypen und Schulbudgets
7. Anhang
Abbildung 1 - Anteil der Haushalte mit Computer in europäischen Ländern 2012
Abbildung 2 - Anzahl der Internetnutzer weltweit nach Regionen 2012 (Internet World Stats, 2012)
Abbildung 3 - Internetnutzung in Deutschland bis 2013 (Initiative D21, 2013)
Abbildung 4 - Dauer der Internetnutzung weltweit 2012 (nach Regionen)
Abbildung 5 - Kinder - Computerkenntnisse vs. grundlegende Fähigkeiten
Abbildung 6 - Interesse an IP-Telefonie 2010
Abbildung 7 - Skype - registrierte und zahlende Nutzer
8. Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Jürgen Hütter (Autor:in), 2013, Voice over IP in der beruflichen Schule, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/263304
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