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"Mein müder Vater" von Gellu Naum. Ein surrealistisches Poem als Initiationsbeschreibung und okkultistisches Manifest

Titel: "Mein müder Vater" von Gellu Naum. Ein surrealistisches Poem als Initiationsbeschreibung und okkultistisches Manifest

Essay , 2009 , 16 Seiten , Note: unbenotet/ Dramaturgie-Projekt

Autor:in: Chiara Isabella Nassauer (Autor:in)

Theaterwissenschaft, Tanz
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Zusammenfassung Leseprobe Details

„Mein müder Vater“ ist, wie viele andere Werke des rumänischen Dichters Gellu Naum, die literarische Beschreibung eines Initiationsweges. In dem surrealistischen Werk wird ein junger Mann – ebenso wissenschafts- wie zivilisationsgläubig - von seinem (nicht müde werdenden) Vater gezwungen, die Mauer, die unser heutiges technisiertes Dasein aufbaut und die uns von anderen, unbewussten Welten trennt, zu durchbrechen.
Die folgende Analyse soll das Werk unter dem Aspekt der surrealistischen und okkultistischen Einflüsse erläutern.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Inhaltsangabe
  • Der Autor
  • Surrealismus – Der Traum des Unbewussten
  • ,,Mein müder Vater" – Ein surrealistisches Poem als Initiationsbeschreibung und okkultistisches Manifest
  • Fazit
  • Literaturverzeichnis

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Analyse befasst sich mit dem surrealistischen Gedicht „Mein müder Vater“ von Gellu Naum. Ziel ist es, das Werk als Initiationsbeschreibung und okkultistisches Manifest zu interpretieren und die surrealistischen und okkultistischen Einflüsse zu beleuchten.

  • Initiationsweg des Protagonisten
  • Surrealistische Elemente und Traumdeutung
  • Okkultistische Aspekte und die Suche nach dem Unbewussten
  • Der Einfluss des französischen Surrealismus auf Naums Werk
  • Die Rolle des Vaters und die Überwindung von gesellschaftlichen Normen

Zusammenfassung der Kapitel

Die Inhaltsangabe stellt das Gedicht „Mein müder Vater“ als eine literarische Beschreibung eines Initiationsweges vor. Der Protagonist, ein junger Mann, wird von seinem Vater gezwungen, die Mauer zu durchbrechen, die unser technisiertes Dasein von anderen, unbewussten Welten trennt.

Der zweite Abschnitt beleuchtet die Biografie des Autors Gellu Naum, seinen Werdegang als Dichter und seine Verbindung zum französischen Surrealismus. Naum wurde 1915 in Bukarest geboren und erlebte die Schrecken des Zweiten Weltkriegs. Seine Begegnung mit André Breton und die surrealistische Bewegung prägten sein Werk maßgeblich.

Im dritten Kapitel wird der Surrealismus als Kunst- und Weltauffassung vorgestellt. Die Surrealisten suchten nach dem Unbewussten und dem Traumhaften und nutzten Rausch- und Traumerlebnisse als Quelle der künstlerischen Eingebung. Die Bedeutung des „objektiven Zufalls“ und die Erkenntnisse Sigmund Freuds werden erläutert.

Schlüsselwörter

Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen den Surrealismus, die Initiationsgeschichte, das Unbewusste, die Traumdeutung, den okkulten Einfluss, Gellu Naum, „Mein müder Vater“, André Breton, die französische Surrealistische Bewegung, die Überwindung von gesellschaftlichen Normen und die Suche nach dem „ur-Menschlichen“.

Ende der Leseprobe aus 16 Seiten  - nach oben

Details

Titel
"Mein müder Vater" von Gellu Naum. Ein surrealistisches Poem als Initiationsbeschreibung und okkultistisches Manifest
Hochschule
Athanor Akademie für Darstellende Kunst Burghausen  (Schauspiel)
Veranstaltung
Abschlussinszenierung "Mein müder Vater" des Schauspieljahrgangs 2006
Note
unbenotet/ Dramaturgie-Projekt
Autor
Chiara Isabella Nassauer (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2009
Seiten
16
Katalognummer
V284770
ISBN (eBook)
9783656846765
ISBN (Buch)
9783656846772
Sprache
Deutsch
Schlagworte
mein vater gellu naum poem initiationsbeschreibung manifest
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Chiara Isabella Nassauer (Autor:in), 2009, "Mein müder Vater" von Gellu Naum. Ein surrealistisches Poem als Initiationsbeschreibung und okkultistisches Manifest, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/284770
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Leseprobe aus  16  Seiten
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