Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema "Der Schrei als Grenzphänomen: Die Dehumanisierung im menschlichen Schrei". Hierbei soll der Schrei vorrangig als visuelles sowie als akustisches Ereignis betrachtet werden, wobei die Besonderheiten sich speziell auf die Gesichtsebene des Schreienden fokussieren. Nach verschiedenen Theorien sind vereinzelnd Momente beim Menschen nachvollziehbar, in denen dieser markante Ähnlichkeiten zum Tier aufzeigt und währenddessen typisch menschliche Kennzeichen beim Akteur schwinden.
Ziel der Verschriftlichung ist es jene dehumanisierenden Prozesse im Schreiphänomen herauszukristallisieren und solche Momente mittels der verwendeten Literatur zu analysieren. Da sich gerade Filme als Untersuchungsgegenstand als sehr praktisch erweisen, sollen abschließend die hergeleiteten Thesen auf eine kompakte Sequenz eines genrespezifischen Streifens angewendet werden.
Inhalt
1. Einleitung
2. Der Schrei
2.1 Der Schrei als Grenzphänomen
2.2 Die Wirkung des Schreis im Film
3. Die Dehumanisierung im Schrei
3.1 Der Schrei als visuelles Phänomen
3.2 Die Mensch-Tier-Schwelle im Schrei
3.3 Die Leben-Tod-Schwelle im Schrei
4. Die Dehumanisierung im Filmschrei Invasion of the Body Snatchers (1978): Eine ausgewählte Szene
5. Fazit
Anhang:
Literaturverzeichnis
Filmverzeichnis
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