Die Folgen des Sechs-Tage-Krieges von 1967 und die Großmachtsinteressen im Nahen Osten


Hausarbeit (Hauptseminar), 2006

18 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Gliederung

Einleitung

1. Der Sechs-Tage-Krieg von 1967

2. Die UN Resolution 242 und die Sicherheitspolitik Israels

3. Großmachtinteressen im Nahen Osten
3.1. Die Rolle der Vereinigten Staaten
3.2. Die israelische Lobby und der Kongreß
3.3. Die Rolle der Sowjetunion und der Abnutzungskrieg

4. Die Siedlungspolitik Israels

5. Schlußbetrachtung

Literaturverzeichnis

Einleitung

Der Sechs-Tage-Krieg von 1967 „ [...] und das `Wunder´ des israelischen Sieges haben keines der Probleme gelöst, dem sich Israel und die arabischen Staaten gegenübersehen. Im Gegenteil, sie haben all die alten Streitfragen verschärft und noch gefährlichere neue geschaffen. Sie haben Israels Sicherheit nicht verstärkt, sondern es noch verwundbarer gemacht, als es vor dem 5. Juni 1967 war. Dieses `Sechs-Tage-Wunder´, [...] wird man in nicht sehr ferner Zukunft vor allem als Unglück für Israel selbst ansehen.“[1] ; dies äußerte Isaac Deutscher bereits am 23. Juni 1967 in einem Interview mit der Zeitschrift „New Left Review“.

Der Sechs-Tage-Krieg von 1967 war neben der Staatsgründung wohl das folgenreichste Ereignis im israelisch- arabischen Konflikt. Niemand hatte zu Beginn des Jahres 1967 voraussagen können, das dieses Jahr so schicksalhaft für die Entwicklung des Nahen Ostens sein könnte.[2] Die meisten Probleme, über deren Lösung heute verhandelt wird, gehen auf den Sechs-Tage-Krieg von 1967 zurück. In diesem Krieg hatte Israel Gebiete erobert, um deren Rückgabe sich der Konflikt noch heute dreht.

Weder kriegstheoretische Anstrengungen noch eine Analyse der Ursachen dieses Krieges werden in dieser Seminarbeit angestrebt, vielmehr bilden die Folgen der Ereignisse von 1967 den zentralen Gegenstand. [3] Die „Folgen eines Krieges [sind] oft wichtiger [...] als der Krieg selbst und seine Ursachen.“[4] ; dies lässt sich insbesondere bei einer Analyse der Bedeutung des Sechs-Tage-Krieges feststellen.

Auf den folgenden Seiten soll erklärt werden, welche Konsequenzen sich aus dem Sechs-Tage- Krieg vom Juni 1967 für den weiteren Verlauf des Konflikts - für Israel, die Palästinenser und den Nahen Osten auf internationaler Ebene - ergaben. Zu Beginn dieser Arbeit werden zunächst die Ereignisse des Jahres 1967 grob skizziert. Danach wird die Resolution 242 des UN-Sicherheitsrates als erste und vielleicht einzige relevante Friedensinitiative genauer analysiert. Im Anschluss daran ist die Darstellung der Großmachtsinteressen im Nahen Osten von besonderer Relevanz. Sowohl die USA als auch die Sowjetunion unterhielten Beziehungen verschiedener Art, insbesondere Waffenlieferungen und Wirtschaftshilfe, in der Region. Im Falle der Vereinigten Staaten wurden diese infolge des Sechs-Tage-Krieges sogar intensiviert. Zum Verständnis des Konflikts ist jedoch auch die Siedlungspolitik Israels bedeutsam und somit Bestandteil der Arbeit.

Es gibt viele Quellen und viel Literatur zur Geschichte Israels; auch der Nahost- Konflikt ist umfangreich und umfassend erforscht worden. Über kaum ein Thema ist soviel geschrieben, diskutiert und argumentiert worden wie über den Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern bzw. Israel und seinen arabischen Nachbarstaaten, aber kaum ein Problem der Weltgeschichte scheint so schwierig lösbar zu sein wie dieses.

1. Der Sechs-Tage-Krieg von 1967

Der Sechs-Tage-Krieg zwischen Israel und seinen arabischen Nachbarstaaten Ägypten, Jordanien und Syrien dauerte vom 5. Juni bis zum 10. Juni 1967.

Als Teilaspekt des Nahostkonfliktes war er nach dem israelischen Unabhängigkeitskrieg (1948) und der Suezkrise (1956) der dritte arabisch-israelische Krieg.

Nach der Niederlage von 1956 hatte sich die anti- israelische Politik des ägyptischen Präsidenten Nasser nicht verändert, daher blieb die Verteidigungspolitik für Israel weiterhin wichtig. Mit der Unterstützung der Sowjetunion gelang es Nasser seine angeschlagenen Streitkräfte neu und besser auszurüsten. Syrien verstärkte ebenfalls mit der Hilfe der Sowjetunion seine militärische Kraft.[5] Die Grenzzwischenfälle nahmen wieder überhand, oft lagen israelische Grenzsiedlungen unter syrischem Beschuß. Nasser, der sich mittlerweile zum panarabischen Führer aufgeworfen hatte, verkündete die Vernichtung des Staates Israel.[6]

Im Vertrauen auf die neue militärische Stärke Ägyptens und Syriens und beeindruckt von dem aufflammenden arabischen Nationalismus, trat auch Hussein von Jordanien in ein Militärbündnis mit Ägypten, das seine Truppen auf dem Sinai verstärkte.

Als Nasser die UNO- Überwachungstruppen zum Abzug veranlaßte und die Straße von Tiran und damit den Zugang von Eilat zum Roten Meer schloß, war der Anlaß zum Krieg gegeben. Die Westmächte ließen es bei diplomatischen Protesten bewenden und strebten ohne Erfolg eine politische Lösung an. In der allseitigen Bedrohung beschloß die Regierung Israels Anfang Juni 1967 einen Präventivschlag auf mehreren Fronten zu führen.[7] Der nun beginnende sogenannte Sechs-Tage-Krieg erwies sich tatsächlich als beste Verteidigung. In wenigen Tagen gelang es der israelischen Luftwaffe, durch die Zerstörung der feindlichen Luftwaffenbasen in Ägypten, Syrien und Jordanien, die Luftüberlegenheit zu gewinnen. Auch auf dem Lande gelangen blitzkriegartige Erfolge.[8]

In sechs Tagen hatte Israel einen überwältigenden Sieg errungen und Gebiete erobert, die um ein vielfaches größer waren als sein bisheriges Territorium.

Der Krieg wurde beendet, als der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen in seinen Resolutionen 233 und 234 vom 6. und 7. Juni 1967 die Einstellung aller kriegerischen Aktivitäten verfügte. Das israelische Militär hatte die gesamte Sinai-Halbinsel, den Gazastreifen, das Westjordanland, die syrischen Golanhöhen und Ost- Jerusalem erobert; damit verfügte Israel über natürliche Grenzen und eine ausgezeichnete strategische Position.[9]

„Aber Israel hatte nicht nur Gebiete erobert, sondern auch Menschen, Araber.“[10] ; nur wenige Israelis erkannten damals die Gefahr, die daraus für den Staat entstand. [11]

Der Staat der Juden bekam auf einen Schlag weitere 800.000 Araber[12] hinzu; nun war er damit in Bezug auf sein Herrschaftsgebiet plötzlich ein jüdisch- arabischer Staat geworden. Dieser große militärische Sieg stellte Israel langfristig vor viel größere Bevölkerungspolitische Probleme, als zuvor bedacht worden war.[13]

2. Die UN Resolution 242 und die Sicherheitspolitik Israels

Nachdem im Juni 1967 auf Drängen der UNO der Sechs-Tage-Krieg sein Ende fand, trafen sich bereits Anfang August die arabischen Führer in Kairo. Auf diesem Treffen wurde jedoch jegliche direkte Verhandlung mit Israel strikt abgelehnt.

Der damalige israelische Außenminister Eban[14] stellte die Rückgabe des größten Teils der besetzten Gebiete in Aussicht, sofern die Friedensverhandlungen Erfolg hätten.

Lediglich 14 Tage später forderten die Teilnehmer einer arabischen Gipfelkonferenz in Khartoum die Welt auf, sich um eine Einigung auf diplomatischer Ebene zu bemühen, wobei die besetzten Gebiete zurück zu geben seien und dieses ohne Verhandlungen und Frieden mit Israel, ohne Anerkennung Israels, jedoch mit dem Beharren auf den Rechtsanspruch des palästinensischen Volkes auf sein Land.[15]

Alle Versuche diesen Gegensatz zu überbrücken, stützten sich auf die Resolution 242 des Sicherheitsrates, welche am 22. November 1967 nach intensiven Verhandlungen einstimmig angenommen worden war.

Die Resolution forderte einen dauerhaften und gerechten Frieden, der auf zwei Grundsätzen beruhen sollte und zu einem grundlegenden Dokument für alle folgenden Diskussionen einer Nahost- Friedensverhandlung geworden ist: Zunächst seien sämtliche Truppen aus den kürzlich eroberten Gebieten abzuziehen, der Kriegszustand sei zu beenden und die Souveränität aller umliegender Staaten solle ebenso Anerkennung finden wie ihr Recht, ohne Drohungen und Gewalttaten innerhalb sicherer und anerkannter Grenzen zu leben.[16]

Diese Resolution bekräftigte auch die Notwendigkeit, "[...] die Schifffahrt in diesem Gebiet zu garantieren, eine gerechte Lösung des Flüchtlingsproblems zu verwirklichen sowie die territoriale Integrität der einzelnen Staaten durch die Schaffung entmilitarisierter Zonen sicherzustellen“[17] Das eigentlich Hervorzuhebende in dieser Resolution ist die Tatsache, dass sie ebensoviel Rücksicht auf das Sicherheitsverlangen des Staates Israel wie auf die Forderung der Araber nach Rückgabe der besetzten Gebiete nimmt. Sie schlägt einen möglichen Denkkompromiss vor, der einen Weg zu Verhandlungen aufweist.[18]

In Anbetracht der verhärteten Fronten auf der Gipfelkonferenz von Khartoum und der im Prinzip unmöglich erfüllbaren Forderungen der arabischen Welt, kann die Resolution als erster Durchbruch zu einer möglich Annäherung betrachtet werden.

Ein UN- Botschafter sollte zur Sondierung der Lage sowie für Gespräche mit den am Konflikt beteiligten Staaten benannt werden und dem Sicherheitsrat so schnell wie möglich über die Ergebnisse seiner Bemühungen Bericht erstatten. Der UNO-Beschluß konnte jedoch infolge der regionalen und internationalem Machtkonstellation nicht realisiert werden: Syrien lehnte die Resolution ab, Ägypten und Jordanien stimmten ihr zwar zu, forderten jedoch als ersten Schritt von den Israelis den vollständigen und bedingungslosen Abzug aus den besetzten Gebieten.[19]

Die israelische Seite bestand, und darin wurde sie auch von den USA unterstützt, aus Sicherheitsgründen auf Grenzkorrekturen.[20] Des weiteren hatte die israelische Regierung eine genaue Vorstellung über den Ablauf jeglicher Annäherung: zunächst müsse es unmittelbare Verhandlungen zwischen Israel und den arabischen Nachbarn geben, aus denen ein Friedensvertrag hervorgeht. In die in diesem Vertrag festgesetzten Grenzen würde sich Israel schließlich zurückziehen.[21]

Hauptsächlich liegt der Grund für das Scheitern der Resolution 242 in der Tatsache, dass sie gewisse kritische Fragen unbeantwortet lässt. Zum einen behandelt die UNO das Palästinenserproblem lediglich als Flüchtlingsfrage, zum anderen wurde die Resolution unterschiedlich interpretiert.[22] Nur im französischen Text wurde der „Rückzug aus den [...] besetzten Gebieten“ gefordert, während im englischen Text dieser Artikel fehlte. Es war somit unklar, ob Israel sich aus allen eroberten Gebieten zurückziehen sollte oder lediglich aus den im letzten Krieg besetzten Gebieten. Die Sowjetunion und die arabischen Staaten lasen heraus, dass es sich hierbei um sämtliche Gebiete handelte, wo hingegen die USA, England und Israel behaupteten, diese Klausel ließe die Möglichkeit der Grenzkorrektur zu.[23] Aus diesem Sachverhalt ließe sich schließen, dass die Bemühungen der UNO an einem Form- und Übersetzungsfehler scheiterten.

Doch kann und darf lediglich das Fehlen eines Artikels in der Satzsemantik innerhalb einer Resolution den Inhalt derart verändern und interpretierbar machen, dass die Friedensbemühungen einer ganzen Region daran scheitern? Überhaupt kann es als fraglich angesehen werden, dass sich in einer Institution wie der UNO, in einer Sache weltweiter Relevanz ein solcher Fehler unbemerkt so plaziert, dass er offensichtlich alle Bemühungen um Frieden in der Region negiert. Dieses lässt zwei Schlußfolgerungen zu: Die UNO war niemals ernsthaft an einem Frieden im Nahen Osten interessiert, was man angesichts der zweiten, wahrscheinlicheren Variante, verneinen kann. Diese Variante geht den anderen Weg und fragt nach dem Abstimmungsverhalten der Mitglieder mit ihren differenzierten Interessen in der Region, wenn die dementsprechende Textpassage zur Grenzsituation und dem Rückzugszeitpunkt Israels exakt formuliert worden wäre. Da im gesamten Nahen Osten auch Großmachtsinteressen eine Relevanz besitzen und weil sowohl die USA als auch die UdSSR im UN-Sicherheitsrat ein Vetorecht besitzen, kann davon ausgegangen werden, dass gegebenenfalls von diesem Recht Gebrauch gemacht worden wäre.[24]

3. Großmachtinteressen im Nahen Osten

Seit der Gründung des Staates Israel wurde der Nahe Osten zu einem besonderen Interessengebiet der USA und der Sowjetunion.

[...]


[1] Heenen-Wolff, Susann: Erez Palästina. Juden und Palästinenser im Konflikt um ein Land, Frankfurt am Main 1990, S. 126.

[2] Vgl.Krupp, Michael: Die Geschichte des Staates Israel: Von der Gründung bis heute, Gütersloh 2004, S. 69.

[3] Vgl.Tibi, Bassam: Konfliktregion Naher Osten: Regionale Eigendynamik und Großmachtsinteressen, München 1991, S. 15.

[4] Vgl.Tibi 1991: 16.

[5] Vgl.Gunneweg, Antonius H.J.: Geschichte Israels: Von den Anfängen bis Bar Kochba und von Theodor Herzl bis zur Gegenwart, Berlin 1989, S. 226.

[6] Vgl.Schreiber, Friedrich; Wolffsohn, Michael: Nahost: Geschichte und Struktur des Konflikts, Opladen 1996, S. 196.

[7] "[...]Dass Taktik und Operationsplanung der israelischen Streitkräfte grundsätzlich offensiv angelegt waren, ist bekannt, und die Notwendigkeit leuchtet ein: Israel besaß einfach nicht den geographischen Raum, den es zum Auffangen feindlicher Angriffe benötigt hätte. Israel empfand aber auch einen politischen Zwang zur Offensive. Das erklärt sich aus seiner Grundsituation. Die arabischen Völker, die es umgaben, sahen die Errichtung eines fremden Staates auf arabischem Boden als schweres Unrecht an und stritten ihm prinzipiell die Existenzberechtigung ab. Daraus ergab sich für die Mehrheit der Politiker und der Bevölkerung Israels die Schlussfolgerung, dass die Existenz des Staates in erster Linie auf seine militärische Macht gegründet sein müsse und dass die einzige Hoffnung, einmal von den Arabern akzeptiert zu werden, darin liege, sie von der Unüberwindlichkeit und Entscheidungskraft dieser Macht zu überzeugen " Steppat, Fritz: Die arabischen. Staaten vor dem Krieg von 1967, in: Internationale Politik 1966-1967, München 1973, S. 259.

[8] Vgl.Gunneweg 1989: 227.

[9] Vgl.Schreiber 1996: 198.

[10] Glasneck, Johannes; Timm, Angelika: Israel: Geschichte des Staates seit seiner Gründung, Bonn 1994, S. 150.

[11] Vgl.ebd.: 150 und 152.

[12] Hierzu gibt es unterschiedliche Zahlenangaben, sie variieren von ca. 600.000 bis über 1 Milloion Araber.

[13] Vgl.Schreiber 1996: 199.

[14] Eban, Abba, geb. 1925 in Kapstadt, Südafrika, war 1949-59 Botschafter Israels bei den UN und in den USA; 1969-74 Außenminister, ist Mitglied der Arbeiterpartei.

[15] Vgl.Schreiber 1996: 200.

[16] Vgl.Harttung, Arnold (Hrsg.): Ursprung und Entwicklung des arabisch-israelischen Konflikts und der PalästinaTeilungsplan der Vereinten Nationen, Berlin 1993, S.184; siehe auch: Gunneweg 1989: 227.

[17 ]Harttung, Arnold (Hrsg.): Zeittafel zum Nahost - Konflikt [1920- 1979; Dokumentation], Berlin 1979, S. 121.

[18] Vgl.Glasneck 1994: 152f..

[19] Vgl.ebd.: 153.

[20] Vgl.Lehmann, Pedi D.: Suche nach Sicherheit: Israel und der Friedensprozess in Nahost, Opladen 2001, S. 154.

[21] Vgl.Glasneck 1994: 153; siehe auch: Harttung a 1993: 185; Gunneweg 1989: 228.

[22] Vgl.Harttung a 1993: 185.

[23] Vgl.Ansprenger, Franz: Wie unsere Zukunft entstand: Ein kritischer Leitfaden zur internationalen Politik, Schwalbach/Ts 2005, S. 194.

[24] Vgl.Tibi 1991: 121ff..

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten

Details

Titel
Die Folgen des Sechs-Tage-Krieges von 1967 und die Großmachtsinteressen im Nahen Osten
Hochschule
Technische Universität Dresden
Note
2,0
Autor
Jahr
2006
Seiten
18
Katalognummer
V92847
ISBN (eBook)
9783638069427
ISBN (Buch)
9783640536818
Dateigröße
429 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Folgen, Sechs-Tage-Krieges, Großmachtsinteressen, Nahen, Osten, UN Resolution 242, Sicherheitspolitik Israels, Rolle der Vereinigten Staaten, israelische Lobby und der Kongreß, Abnutzungskrieg, Sowjetunion, Siedlungspolitik Israels
Arbeit zitieren
Franziska Zschornak (Autor:in), 2006, Die Folgen des Sechs-Tage-Krieges von 1967 und die Großmachtsinteressen im Nahen Osten, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/92847

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