Die Netzwerkkarte als Methode der sozialraumorientierten Sozialarbeit in der Jugendarbeit


Hausarbeit, 2020

17 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung

2.Methoden in der Sozialen Arbeit
2.1 Begriffsbestimmung Methode und methodisches Handeln
2.2 Klassische Methoden in der Sozialen Arbeit
2.3 Diversität aktueller Methoden

3. Die Arbeit am und im Netzwerk
3.1 Die Geschichte der Netzwerkkarte
3.2 Die Netzwerkkarte in der Praxis

4. Sozialraumarbeit in der Sozialen Arbeit
4.1 Definition Sozialraum
4.2 Maxime in der Sozialraumorientierung SOMI

5. Jugendhilfe
5.1 Jugendhilfe und Sozialraumorientierung

6.Fazit

7. Literaturverzeichnis

8. Anhang

1. Einleitung

„Ein starkes, solides Netzwerk sichert uns Perspektiven und hilft uns dabei, Ziele zu erreichen und Ideen zu verwirklichen.“ [Carsten K. Rath, Autor]

Was haben alle Menschen gemeinsam? Sie sind eingebettet in ihre Umwelt und interagieren auf individuelle Art und Weise mit ihr und den darin lebenden Menschen. Diese Interaktion mit der Umwelt wird korrekterweise als soziales Netzwerk bezeichnet und dient dem Menschen dazu, Informationen vermittelt zu bekommen, Verhaltensformen zu erlernen, Sozialkompetenz zu erwerben und Anerkennung zu bekommen. Die Netzwerke sind keine starren Konstruktionen, sondern sind kontinuierlichen Änderungen unterworfen. Das Frühjahr 2020 hat z.B. gezeigt wie es sich gravierend negativ auswirken kann, wenn das soziale Netzwerk durch eine äußere Krise, in dem Fall das Corona-Virus, komplett verändert wird und die Menschen teilweise völlig isoliert sind. Es lässt sich nur erahnen, bei wie vielen Menschen sich durch großflächige Einschnitte in das soziale Umfeld, eine persönliche Krise aufgetan hat.1 Meine Hausarbeit möchte ich zum Anlass nehmen, mich mit dem Thema Sozialraum näher auseinander zusetzen. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt bei der Erklärung der Methode Netzwerkkarte und deren Anwendung in der Jugendhilfe. Dazu erfolgt in Kapitel 2 eine Unterscheidung zu den Begrifflichkeiten Handlungsmodell, Methode und methodisches Handeln. Im Zuge dieser Begrifflichkeiten schließt sich eine kurze Abhandlung der Themen klassische Methoden und der Stand der Methoden in der Gegenwart an. Kapitel 3 beschäftigt sich mit der Arbeit am sozialen Netzwerk mit Hilfe der Netzwerkkarte. Es folgt eine geschichtliche Einreihung und Einsatz der Netzwerkkarte in der heutigen Praxis. Im folgenden Kapitel 4 geht es um das Thema Sozialraum und dessen Definition und Handlungsmaxime. Kapitel 5 gibt einen kurzen Einblick in die Arbeit der Jugendhilfe und das Zusammenspiel von Jugendhilfe und Sozialraumorientierung. Im Zusammenhang mit den einzelnen Themen ergeben sich folgende Fragen: Lässt sich die Netzwerkkarte für Jugendliche in prekären Lebenslagen anwenden? Liefert sie die notwendige Stütze, um eigene Ressourcen im Lebensumfeld zu entdecken und anzuwenden? Diese Überlegungen sollen in der Hausarbeit nachgegangen werden. Am Ende steht die Antwort auf die Frage, ob die Netzwerkkarte als Methode in der Sozialen Arbeit den professionellen Anforderungen bei der Arbeit mit Jugendlichen gerecht werden kann. Es wird auf eine genderneutrale Sprache geachtet. Sollte das nicht der Fall sein, sind selbstverständlich alle Geschlechter angesprochen.

2.Methoden in der Sozialen Arbeit

Der Begriff Methode ist kein patentierter Begriff aus der Sozialen Arbeit, sondern findet sich in den unterschiedlichsten Arbeitsbereichen und Professionen wieder. Es ist ein Begriff, der ebenfalls in der Alltagssprache Verwendung findet und viel Spielraum für eigene Interpretationen lässt.2 Daher ist es notwendig, für die vorliegende Arbeit, den Begriff genauer zu erläutern. Die Mehrdeutigkeit des Begriffs Methode hat die Soziale Arbeit von ihren Anfängen an in Theorie und Praxis begleitet. Als einen Auslöser für die Unbestimmtheit ist die ungeklärte Frage, was denn die theoretischen Grundlagen der Sozialen Arbeit seien. Die Soziale Arbeit tendiert dazu, sich mit sozialen Problemen zu befassen, für die andere Professionen ausdrücklich nicht zuständig sind.3

2.1 Begriffsbestimmung Methode und methodisches Handeln

Die Methoden der Sozialen Arbeit beschreiben auf der einen Seite einen Prozess, welcher detailliert geplant, geregelt und zielorientiert zur Problemlösung führt. Zu den Einzelschritten gehören die Analyse des Problems (Anamnese) und die dazugehörige diagnostische Einschätzung (Diagnose). Im Anschluss erfolgt die Angabe der Ziele. Ein Handlungsplan zur Zielerreichung (Intervention) wird erarbeitet und am Ende erfolgt die Auswertung des Prozesses (Evaluation).4 Dieser Methodenbegriff wird definiert als methodisches Handeln, um ihn von dem Begriff Methode abzugrenzen. Auf der anderen Seite werden die Methodenbegriffe im Zusammenhang mit Handlungsmodellen und den dazugehörigen Konzepten, Methoden und Techniken genannt. „ Konzept meint ein Handlungsmodell, in welche die Ziele, die Inhalte, die Methoden und die Verfahren in einen sinnhaften Zusammenhang gebracht sind.“ „ Methoden sind (konstitutive) Teilaspekte von Konzepten. Die Methode ist ein vorausbedachter Plan der Vorgehensweise.“ Verfahren (bzw. Techniken) sind Einzelelemente von Methoden.“ 5 Die Zusammenfassung von Peter-Ulrich Wendt in seinem Lehrbuch und die von Michael Galuske beziehen sich beide auf die Arbeiten von Marianne Hege und Karlheinz Geißler.6

Um ein Beispiel zu nennen für ein Handlungsmodell: das Konzept ist die Lebensweltorientierung. Eine dazu passende Methode kann ein Beratungsgespräch sein, in diesem wird die Technik der Netzwerkkarte angewendet. Das Handlungsmodell als bestimmtes Konzept, in das die Methoden eingebettet sind und die Techniken als Teilelemente der Methoden fungieren. Autoren zu diesem Thema gib es eine ganze Reihe, u.a. haben sich Stimmer (2006), Michel-Schwartze (2007), Schmidt-Grunert (2009), von Spiegel (2013), Galuske (2013), Krauß (2006), Heiner (1995) und Kreft/Müller (2008) an dem Thema versucht und in Büchern ihre eigenen Meinungen bzw. Theorieansätze erörtert. An der Vielzahl der Autoren ist abzulesen, wieviel Diskussions- und Definitionsbedarf es zu diesem Thema gegeben hat. Diese Hausarbeit bezieht sich auf die Grundlagen von Hege/Geißler, wie sie in den Lehrbüchern von Galuske (2013) und Wendt (2017) interpretiert worden sind. Es wird keine Unterscheidung zwischen dem Methodenbegriff der klassischen Methoden und der weiterentwickelten Methoden gemacht, weil sie im Prinzip alle dazu dienen, den Hilfeprozess zu gestalten und deshalb auch so bezeichnet werden sollten.

2.2 Klassische Methoden in der Sozialen Arbeit

Zu den klassischen Methoden gehören die Soziale Einzelfallhilfe, die Gruppenarbeit und die Gemeinwesenarbeit. Die älteste Methode ist die Einzelfallhilfe, ihre Wurzeln liegen in den USA und sind auf die Begründerin Mary Ellen Richmond (1861-1928) zurückzuführen. Die erste Ausbildungsstätte für Soziale Arbeit eröffnete 1889 und deren Ausbildungsinhalt war es, die Kunst zu ermitteln, eine zwischenmenschliche Beziehung zu den Adressaten herzustellen und diese bei Problemen zu beraten. 1917 legte sie erstmalig mit ihrem Werk „Social Diagnosis“ eine systematische Darstellung, wie eine Fachkraft der Soziale Arbeit handeln und vorgehen soll, vor. Dieses Buch basiert auf ihren Erfahrungen bei der „Charity Organization Society“ in Baltimore und beinhaltet ihre über die Jahre gesammelten Fallstudien und deren Auswertung. Ihr Lehrbuch wurde zu einer Ausbildungsgrundlage und schuf die wissenschaftliche Grundlage der Methode Einzelfallhilfe.7 Alice Salomon besuchte Mary Richmond 1924 in den USA und übernahm deren Methode mit einigen Abänderungen und integrierte sie in Deutschland, mit dem Versuch eine fachliche Eigenständigkeit zu beanspruchen.8 In der Einzelfallhilfe geht es nicht ausschließlich um einzelne Personen, sondern schließt Paare und Familien mit ein. Sie wird als Keimzelle der Sozialen Arbeit beschrieben, laut Erfahrungswert von Fachkräften der Sozialen Arbeit, umfasst sich den größten Anteil bei der Arbeit mit den Adressaten.9 Es handelt sich dabei um einen Arbeitsansatz, der zwischen Selbsthilfe und professionellem Handeln (Professionalisierung) liegt.

Die Soziale Gruppenarbeit hat ihren Ausgangpunkt in vier unterschiedlichen Traditionslinien (Jungendbewegung (1920er), Reformpädagogik, Gruppendynamik, Settlementbewegung) und gewann in Deutschland nach 1945 an Einfluss. Sie ist die zweite klassische Methode und sollte dafür sorgen, die Menschen zu entnazifizieren um sie im Anschluss zu demokratisieren.10 Dieser Ansatz möchte Menschen durch fundierte Gruppenerlebnisse in die Lage versetzen, ihre Resilienz zu steigern, damit sie ihre persönlichen Probleme, Schwierigkeiten mit anderen Personen oder bei Konflikten im öffentlichen Leben, besser bewältigen können. Soziale Gruppenarbeit kann dort angewendet werden, wo sich Menschen in einer vergleichbaren problematischen Situation befinden. In seiner klassischen Variante ist es ein Ort der Erziehung unter gleichartigen und gleichaltrigen Menschen.11 Die dritte klassische Methode ist die Gemeinwesenarbeit. Sie hat ihren Ursprung in den Elendsvierteln von England zur Zeit der beginnenden Industrialisierung (1880) und wurde von den Eheleuten Barnett gegründet.12 Die Idee der Gemeinwesenarbeit wurde von Jane Addams 1889 nach einem Besuch in London aufgegriffen und sie gründete dazu in Chicago ihren eigenen Beitrag.13 In Deutschland wurde die Methode im Jahr 1963 wiederentdeckt und eingeführt, als die Studentenbewegung soziale Reformen und die damit verbundenen längerfristigen kulturellen Wertewandel auslöste.14 Der Grundgedanke der Gemeinwesenarbeit ist es, die Lebensbedingungen in benachteiligten Stadtteilen/Wohnvierteln unter Beteiligung der dort ansässigen Menschen zu verbessern. Die Bewohner sollten in ihrem Wohnviertel ihre Meinung äußern und sich aktiv an Veränderungsprozessen einbringen. Die weiterentwickelte Version der Gemeinwesenarbeit ist heute unter dem Begriff der Sozialraumorientierung etabliert.15

2.3 Diversität aktueller Methoden

Die Methodenkritik zwischen 1968-1975 führte zu einem Überdenken der importierten, unreflektierten Methoden und es erfolgte eine umfangreiche Auseinandersetzung mit dem Terminus Methoden.16 Zusammengefasst waren die größten Kritikpunkte: a) ein fehlendes wissenschaftliches Fundament, b) eine unzureichende Klärung des Begriffs Doppeltes Mandat, c) eine Pathologisierung der Adressaten durch die Fachkraft und d) eine praktisch nicht vorhandene Reflexion über die Ursachen der Problemlagen der Adressaten.17 Der Prozess der Kritik führte dazu, dass Soziale Arbeit heute eine Profession ist, die diverse Hilfeleistungen und Hilfeangebote zur Verfügung stellt. Die unflexiblen Grenzen der drei Methoden gibt es heute nicht mehr.18 M. Galuske (2013), der in seinem Werk „Methoden der Sozialen Arbeit“ eine Vielzahl von Methoden eingeordnet und beschrieben hat, teilt sie dabei in drei verschiedene Kategorien ein: In die direkt interventionsbezogenen, die indirekt interventionsbezogenen und die struktur- und organisationsbezogenen Methoden. So könnte die Anwendung einer Netzwerkkarte im Rahmen einer direkten interventionsbezogenen Methode wie das Case-Management stattfinden oder auch Bestandteil einer sozialpädagogischen Diagnose sein. Sie zählen zu den einzelfall- und primärgruppenbezogenen Methoden. Das Case-Management kann im Laufe der Intervention auf Ressourcen der gruppen- und sozialraumbezogenen Methoden wie die Sozialraumorientierung zurückgreifen.19

3. Die Arbeit am und im Netzwerk

Lebenssituationen von Menschen zu verstehen, reflektiert zu deuten und sicher zu beurteilen gehört zu den zentralen Aufgaben sozialpädagogischer Fachkräfte.20 So gehört es auch zu den Aufgaben mit den Adressaten über ihre sozialen Netzwerke zu sprechen. Diese Netzwerke durchziehen alle Bereiche der Gesellschaft, angefangen bei Nachbarschafts- oder Freundesnetzwerken, über Wirtschafts-, Wissenschafts- bis hin zu illegalen Netzwerken. All diese Netzwerke haben eine Grundstruktur gemeinsam; sie werden durch die Personen und deren Beziehungen zueinander bestimmt. Wegen der guten Visualisierung und dem niederschwelligen Zugang zum Netzwerk des Adressaten, bietet sich der Einsatz einer Netzwerkkarte an.21

3.1 Die Geschichte der Netzwerkkarte

Die interdisziplinäre Methode des Netzwerkes basiert auf soziologischen und netzwerktheoretischen Ansätzen. Bereits in den 1930er Jahren beschäftigte sich der Psychologe Wolfgang Köhler (1887-1967) mit der Gestalttheorie. Der psychologische Ansatz verbindet Wahrnehmung und Denken als ganzheitliche Prozesse. Einen anderen Theorieansatz verfolgten der Ethnosoziologe Max Gluckman (1911-1975) und der Anthropologe William Lloyd (1889-1970) mit der strukturfunktionellen Anthropologie. Als Leitidee wird dabei die Gesamtheit der sozialen Beziehungen und Interaktionen im sozialen Netzwerk einer Gesellschaft verstanden. Diese Strukturen einer Gesellschaft werden als äußerst stabil und als nur durch externe Faktoren wandelbar angesehen. In diesem Sinne suchte der Strukturfunktionalismus nach den Bestandsvoraussetzungen sozialer Systeme und gesellschaftlicher Strukturen. Ab 1970 erfolgte eine Verdichtung der unterschiedlichen Ansätze und mündete in der Netzwerkanalyse, aus dieser die Erhebungsmethode Netzwerkkarte hervorgegangen ist.22 Dies ist ein guter Beweis, dass die Theorie hinter der Netzwerkkarte auf einem festen und gut erforschten Fundament steht und hinsichtlich der Validierung der Erhebungsmethode kein Anlass zur Sorge besteht.23

3.2 Die Netzwerkkarte in der Praxis

Die Methode dient der Erhebung und Analyse des sozialen Netzwerkes bzw. der Beziehungen im sozialen Umfeld aus der Sicht einer einzelnen Person. Mittels dieser erstellten Netzwerkkarte werden die relevanten Bezugspersonen, die Beziehungen zwischen diesen Personen sowie die Eigenschaften und Qualität der Beziehungen im persönlichen Umfeld einer Person erhoben, visualisiert und bei Bedarf verglichen. Ziel ist es, die Vernetzung des Adressaten in seinem sozialen Netzwerk auszuwerten, um im Anschluss eine passende Intervention zu wählen.24 Zeitlich gesehen passt diese Methode zu Beginn eines Falls bzw. Beratung oder Gespräch. Anwendung findet häufig eine egozentrierte Netzwerkkarte. Der Adressat bildet den Mittelpunkt und von ihm aus gehen 4, 6 oder 8 Sektionen/Felder ab. Die Sektionen stehen für unterschiedliche Lebensbereiche. Am Beispiel einer vier Kategorien Karte sind das Familie, Schule/Beruf, Freunde/Bekannte und professionelle Beziehungen. Bei Netzwerkkarten mit mehr als vier Kategorien, können diese noch genauer differenziert werden (Früchtel u.a. 2013). Die Netzwerkkarte wird zusammen mit dem Adressaten ausgefüllt. dieser benennt alle seine Kontakte, die ihm einfallen und bestimmt die Nähe zu sich als Mittelpunkt auf der Karte. Die Kontakte werden mit einem Strich zu sich oder anderen untereinander bekannten Personen auf der Karte verbunden. Die Dicke des Strichs zeigt an, wie intensiv die Beziehung ist. Besteht kein Kontakt zu einer Person, gibt es keinen Strich.25 Technisch ist es möglich mittels einer Software die Netzwerkkarte an einem PC zu erstellen und direkt auszuwerten, dabei werden die Einzelpersonen und die Personenpaare (kennen sich und haben Kontakt) in ein Verhältnis zu einander gesetzt und das Ergebnis ist die Maßzahl der Netzwerkdichte. Bei Systemen mit hoher Dichte, kennen sich viele Menschen untereinander auf der Netzwerkkarte und es erfolgt ein reger Kommunikationsaustausch. Für den Adressaten bedeutet das jedoch wenig Flexibilität, begrenzter Umfang der Ressourcen und wenig Autonomie.26 Ziel ist es daher, für den Adressaten, sein Netzwerk zu erweitern und neue Kontakte in neuen bzw. fast leeren Sektoren zu knüpfen, um unabhängiger zu werden.27

[...]


1 Corona-Krise: Was sind soziale Folgen der Pandemie?

2 Vgl. Galuske, S.28

3 Vgl. Ehrhardt,S.13ff.

4 Vgl. Von Spiegel, S.105ff.

5 Siehe Wendt,S.58ff.

6 Geißler/Hege, S.23f., 29

7 Vgl. Sagebiel, S.8

8 Vgl. Schilling/Klus,S.176-177

9 Vgl. Ehrhardt, S.47ff.

10 Vgl. Schilling/Klus,S.179

11 Vgl. Galuske,S.93f.

12 Vgl. Schilling/Klus,S.179-181

13 Vgl.Wendt,S.296

14 Vgl. Galuske,S.103-107

15 Vgl. Schilling/Klus,S.180

16 Vgl. Schilling/Klus,S.181

17 Vgl. Galuske,S.115-119

18 Vgl. Galuske,S.164ff.

19 Vgl. Galuske,S.168

20 Vgl. Ehrhardt,S.10-12

21 Vgl. Röh in Soziale Diagnostik,S.328ff.

22 Vgl. Jansen,S.37ff

23 Vgl. Röh, in Soziale Diagnostik, S.328

24 Vgl. Kuper in Soziale Diagnostik, S. 320ff.

25 Vgl. Pantucek-Eisenbacher,S.188ff.

26 ebd. S.204-205

27 ebd. S.208-211

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten

Details

Titel
Die Netzwerkkarte als Methode der sozialraumorientierten Sozialarbeit in der Jugendarbeit
Hochschule
DIPLOMA Fachhochschule Nordhessen; Zentrale
Veranstaltung
pädagogische Grundlagen
Note
1,3
Autor
Jahr
2020
Seiten
17
Katalognummer
V1000071
ISBN (eBook)
9783346421616
ISBN (Buch)
9783346421623
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Netzwerkkarte
Arbeit zitieren
Lydia Wicki (Autor:in), 2020, Die Netzwerkkarte als Methode der sozialraumorientierten Sozialarbeit in der Jugendarbeit, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1000071

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