Wahrheitsrezeption mit Hans Blumenbergs "Arbeit am Mythos". Eine Untersuchung des Films "Rashomon - Das Lustwäldchen"


Hausarbeit (Hauptseminar), 2019

18 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung - Erzählungen schaffen Denkräume

2 Theoretische Grundlagen
2.1 Der Rashomon-Effekt
2.2 Wahrheit und Realität
2.3 Blumenbergs Arbeit am Mythos

3 Rashomon
3.1 Kulturelle und historische Hintergründe
3.2 Handlung
3.3 Rezeption von Rashomon mit Blumenberg
3.4 Rezeption durch Sprache

4 Fazit - Kulturgeschichtsschreibung durch divergente Denkräume

5 Literaturverzeichnis

6 Filmverzeichnis

7 Internetquellen

1 Einleitung - Erzählungen schaffen Denkräume

Erzählungen beeinflussen das Denken des Menschen und das, was er jeweils individuell als Wahrheit oder Realität1 empfindet. (Buttiglione 2019, 48) Man könnte sagen, die Erzählung ist der Ort, an dem sich das Denken konfiguriert und somit eine gewisse Vorstellung der Welt entsteht. Im Kanon einschlägiger Literatur finden sich zahlreiche Werke aus der Philosophie, der Medien- und Filmwissenschaft sowie der Theatertheorie, die sich mit der Wahrheitssuche und dem Begriff der Wahrheit an sich auseinandersetzen. Während sich beispielsweise Daniel Morgan in Rethinking Bazin. Ontology and Realist Aesthetics (2006) mit der Frage nach der einen objektiven Realität und deren verfälschtem Abbild durch die Wahrnehmung beschäftigen, postuliert Jean Baudrillard in seiner Agonie des Realen (1978) die völlige Abwesenheit einer absoluten Wahrheit, was jegliche Bedeutung zu etwas Konstruiertem macht; und Dennis Kennedys The Spectator and the Spectacle. Audiences in Modernity and Postmodernity (2009) geht von vielen individuellen Teilwahrheiten aus, durch welche die Existenz einer einzigen Wahrheit ersetzt wird.

Was all diese Theorien verbindet, ist folglich eine Polyphonie von Weltwahrnehmungen, die ebenso auf kulturellen und historischen sowie auf individuellen Erfahrungswerten zu beruhen scheint. (uni-mainz 2003) Man könnte auch von alltäglichen Erfahrungsquellen sprechen, die unwissenschaftlich und ebenso unbelegt wie unnachweisbar auf Erzählungen basieren. Es handelt sich also um eine Realität, die sowohl durch direkte als auch durch indirekte Beobachter konstruiert wird, wobei erstere individuell eine Erfahrung machen und diese ebenso subjektiv weitergeben wie sie den indirekten Beobachter wiederum über dessen Subjektivität hinaus beeinflussen. Jedes Individuum bildet sich somit vom Geschehen sein eigenes geistiges Gebilde. (Buttiglione 2019, 62-63)

Genau dieses Phänomen lässt sich anhand eines Filmbeispiels verdeutlichen. Akira Kurosawa macht in seinem 1950 erschienenen Spielfilm Rashomon - Das Lustwäldchen2 die Frage nach der Existenz einer objektiven Realität zum Mittelpunkt der Handlung. (dieterwunderlich 2014) Dabei rückt das Geschehen selbst in den Hintergrund, während der Rezipient3 durch das vierfache, leicht variierende Erzählen derselben Geschichte indirekt dazu aufgefordert wird, sich selbst zu positionieren. Das wiederholte Erzählen ein und desselben Geschehens offenbart trotz anmutender Innovationslosigkeit ein spezifisches Potential, das es ermöglicht, verschiedene Horizonte der jeweiligen Erzählungen und der grundlegenden Basiserzählung abzustecken. An dieser Stelle soll Hans Blumenbergs Theorie Arbeit am Mythos insofern operationalisiert werden, dass die ihr zugrunde liegende Denkfigur in der vorliegenden Analyse die Erzählung zum einen und das Konzept der Adaption zum anderen besser fassbar macht, um anhand eines relativ überschaubaren Handlungsraumes - den Ereignissen von Rashomon - die Relevanz des Unabgeschlossenen zur Denkanregung in der Erzählung auf die Kulturgeschichtsschreibung im Großen zu übertragen.

Es handelt sich dabei um eine wechselseitig ausgerichtete Analyse, da sowohl Rashomon mit Blumenbergs Arbeit am Mythos gelesen werden als auch Blumenbergs schwer anwendbare Theorie mit Rashomon veranschaulicht und greifbarer gemacht werden soll. Beide scheinen sich mit der Problematik der Findung einer finalen Wahrheit zu beschäftigen. Während Rashomons Fazit offenbar die ernüchternde Feststellung ist, dass es eben keine solche gibt, scheint Blumenbergs Ansatz diesem einen positiven Akzent hinzuzufügen, indem sein Gedankenkonstrukt den Zweifel nicht als Ende eines fehlgeschlagenen Verfahrens definiert, sondern gerade das ewige Misstrauen in positiver Form als Voraussetzung eines erkenntnisorientierten Prozesses und als Grundlage der Kulturgeschichtsschreibung an den Anfang setzt.

2 Theoretische Grundlagen

Um die soeben formulierte These untersuchen zu können, ist es notwendig, die thematisch relevanten Aspekte des behandelten theoretischen Konzepts einzugrenzen und zu definieren, bevor deren konkrete Anwendung anhand des Films Rashomon untersucht wird.

Aufgrund der Tatsache, dass in dieser Arbeit ein einzelner Film mit hauptsächlich einer Theorie untersucht und verstanden werden soll, findet aus quantitativen Gründen keine allumfassende Medientheorieanalyse statt, sondern eine vergleichende Analyse im engeren Sinne, wobei sämtliche Informationen vordergründig aus dem ausgewählten Artefakt in Relation zu einer einzelnen Theorie gezogen werden. Dass auch Blumenbergs Theorie der Welt- und Wahrheitserschließung selbst kritisch hinterfragt oder angefochten werden kann, wird keineswegs bestritten, in der folgenden Analyse aus der ebengenannten Notwendigkeit heraus jedoch ignoriert.

Dementsprechend wird in dieser Untersuchung der Film Rashomon als ein stellvertretender Gegenstand angesehen, um die allgemeine, kulturell bedingte Problematik der Findung der einzigen und wahren Geschichte und Realität zu veranschaulichen. Demzufolge findet die Analyse ausschließlich auf einer abstrakten Inhaltsebene statt, weshalb filmpraktische Produktionselemente als irrelevant erachtet werden und keine Berücksichtigung finden.

Ebenso wenig Aufmerksamkeit wird der zweiten großen Thematik des Films gewidmet, die sich ausführlich um den Begriff der Ehre und um das Gute im Menschen dreht. (dieterwunderlich 2014) Zwar spielt diese Thematik unvermeidbar in die Analyse mit hinein, soll aber nicht ausdiskutiert werden und dient lediglich dazu, an entsprechender Stelle die in westlichen Ländern viel beachtete Frage nach der Existenz einer Wirklichkeit (uni-mainz 2003) zu unterstützen.

Die daraus resultierende Ausrichtung der Frage nach der Existenz einer allgemeinen Wahrheit von Erzählungen und ihrer kulturgeschichtlichen Relevanz ermöglicht es, anhand des Filmbeispiels individuelle Problematiken einer objektiven Realitätserfahrung darzustellen und zu beschreiben. Gleichzeitig werden anhand des Kontextes von Rashomon das japanische Wertesystem und innerhalb davon das allgemein bestehende menschliche Bestreben, die bestmögliche Darstellung der eigenen Person zu erzielen, aufgezeigt. Dieser Egozentrismus versucht, jede einzelne Wahrheit dem Individuum selbst am nächsten sein zu lassen. Das Resultat sind die oben implizierten Widersprüche und die damit einhergehenden Denkprozesse.

2.1 Der Rashomon-Effekt

Die zentrale Thematik des Films, welche sich um divergente Aussagen mehrerer Personen zu ein und demselben Geschehen dreht, ist zu weit mehr als einem geflügelten Wort geworden und bezeichnet heute offiziell einander widersprechende Zeugenaussagen. (dieterwunderlich 2014)

Das demnach schlicht nach dem Film als Rashomon-Effekt bezeichnete Phänomen wird innerhalb unterschiedlicher Disziplinen diskutiert, was neben der Psychologie auch die Soziologie und darin bestehende Wertesysteme beinhaltet. Erstere beschäftigt sich vor allem mit der individuellen Perspektive und damit einhergehenden von einer Person zur nächsten teils völlig variierenden Wahrnehmungen und Erinnerungen desselben Geschehens. (elementareslesen 2017)

Im Folgenden wird außerdem deutlich werden, dass die im sozialen Kontext entstandenen ohnehin unterschiedlichen Wahrnehmungen zusätzlich durch die Weitergabe dieser subjektiven Erfahrungen an Dritte, also durch Erzählung und Adaption, eine Wahrheit kaum noch eruieren lassen. Auch wird sichtbar werden, dass jeder sich selbst am nächsten ist und die eigene Wahrheit jeweils mit dem größtmöglichen persönlichen Nutzen und Ansehen verknüpft ist. All das und weitere wissenschaftliche Theorien spielen in den Rashomon-Effekt und das Problem verzerrter Wahrnehmungen und der Festlegung auf eine, aus vielen Erzählungen herausgefilterte Wahrheit hinein. (elementareslesen 2017)

2.2 Wahrheit und Realität

Eine Erzählung ist ursprünglich und im Rahmen von Rashomons Handlung zunächst etwas Mündliches, eine verbal weitergegebene Erfahrung oder Geschichte eines Subjekts an andere Subjekte, die das Erzählte wiederum an Dritte weitergeben können und so weiter. Keine Erzählung wird der vorangegangen oder gar der ersten eins zu eins entsprechen und jedes Mal werden neue subjektive Erfahrungen und Auffassungen hineinspielen. Welche Erzählung wahr ist, lässt sich dann noch schwer beurteilen, da jedes Individuum für sich seine eigene Erfahrung, Wahrheit und Version der Erzählung hat. (Buttiglione 2019, 55)

Als Werkzeug der Weitergabe dient die Sprache, welche wiederum zwar übersetzbare, oft aber schwer übertragbare und nur entfernt bedeutungsähnliche Begriffe beinhaltet. (Buttiglione 2019, 57) Sprachen und ihre jeweiligen Begriffe sind darüber hinaus nicht nur von Kultur zu Kultur unterschiedlich, sondern auch individuell auslegbar. Es tritt also ein Problem auf, wenn wir in Betracht ziehen, dass die Sprache ein soziales Phänomen ist, dass meine Erfahrung anderen mitgeteilt und von diesen verstanden und geteilt werden muss, dass die Erfahrungen verschiedener Menschen einander widersprechen, und dass auch die Erfahrungen desselben Menschen zu verschiedenen Zeitpunkten manchmal einander widersprechen. (Buttiglione 2019, 55)

Es genügt folglich nicht die Basis einer gemeinsamen Sprache, um einander zu verstehen geschweige denn denselben Wahrheitsanteil wahrzunehmen. Blumenberg argumentiert an dieser Stelle ebenso wie vor ihm Cassirer, dass der Mensch ein Zeichen verwendendes Wesen ist, (Seminarnotizen, 18.04.2019) welches sich nur innerhalb der Kultur betrachten kann, unfähig, sein Umfeld ohne diesen Vermittler zu sehen. (Cassirer 2009, 121) Der Mensch ist demnach innerhalb dieses Vermittlers, ergo in der Kultur, gefangen und kann sich nur durch sie einen Sinn von der Welt machen. Mit Blumenbergs Arbeit am Mythos lässt sich dieses Phänomen eventuell besser veranschaulichen.

Auf den Kern heruntergebrochen stellt Blumenberg zwei Grammatiken auf, welche gleichwertig nebeneinander stehen und einen Kulturbegriff bilden, der das hier erforderliche medienkulturwissenschaftliche Denken erst möglich macht. Es handelt sich um den Mythos auf der einen und den Logos auf der anderen Seite. Der Mythos kann als Erzählkonstruktion aufgegriffen werden, während der Logos die wissenschaftliche Begrifflichkeit beschreibt. Da es sich um eine kulturwissenschaftliche Arbeit handelt und sich Blumenbergs Philosophie nicht nur auf die Sprache fixiert, sondern das Sinnliche an sich beinhaltet, (Blumenberg 2006, 10) soll von den besagten literaturwissenschaftlichen Begriffen - „Sprache“ und „Begriff ‘ - Abstand genommen werden und stattdessen anhand von Blumenbergs besagten Grammatiken eine Untersuchung des Films Rashomon 4 unternommen werden. Dazu wird zunächst ein pointierter Blick auf Blumenbergs Theorie geworfen.

2.3 Blumenbergs Arbeit am Mythos

Die eingeführten Grammatiken „Mythos“ und „Logos“ dienen dem Menschen dazu, mit dem Absolutismus der Wirklichkeit besser umgehen zu können, indem sie die durch Ungewissheit hervorgerufene Angst vor dem Unbekannten durch die Benennung und das Sich-Bilder-von-der-Welt-Machen in Furcht rationalisieren. (Blumenberg 2006, 2223)

Unter dem Absolutismus der Wirklichkeit ist der Zustand respektive das Verhältnis vom Menschen zur Welt in seinem Urzustand zu verstehen, der sogenannte „status naturalis“ (Blumenberg 2006, 15). Dieser Zustand beschreibt einen von der Welt noch völlig unberührten Menschen, dessen physische Umgebung ebenso wie sein geistiger Horizont auf den begrenzten Raum einer Höhle beschränkt ist. (Blumenberg 2006, 10) Seinen Gegenpol bildet der Absolutismus der Bilder und Wünsche, der dem sicher im Wald lebenden Menschen „die Herrschaft des Wunsches, der Magie, der Illusion, die Vorbereitung der Wirkung durch den Gedanken“ (Blumenberg 2006, 14) ermöglicht ergo nur im geschlossenen Raum existiert und stattfinden kann. Der Titel „Nach dem Absolutismus der Wirklichkeit“ des ersten Kapitels von Arbeit am Mythos behandelt folglich einen Zeitpunkt, der historisch nach diesem Urzustand, also nach der Zeit des Absolutismus der Wirklichkeit liegt, zu welchem eine Verschiebung und Erweiterung des Horizonts stattgefunden hat, da sich die Lebensumstände des Menschen verändert haben, indem er beispielsweise von einem geschlossenen in einen offenen Raum gewechselt hat. (Blumenberg 2006, 14) Grundsätzlich definiert Blumenberg das dem Menschen Unbekannte als absolut, was die Wirklichkeit an sich zu etwas Absolutem macht, da es immer ein Außerhalb der bekannten Horizonte und somit der Erklärungen gibt. (Blumenberg 2006, 15)

Diese Erklärungen zum Verständlich- und damit Greifbarmachen der Welt lassen sich jeweils der mythischen oder der begrifflich wissenschaftlichen Grammatik zuordnen. Dies führt zu einem Spannungsverhältnis zwischen Mythos und Logos, das keine von beiden zu einer adäquateren Methode macht. (Blumenberg 2006, 18) Viel mehr würden laut Blumenberg beide Grammatiken gegeneinander abgewogen werden müssen, was im Rückbezug auf die Eingangsthese das menschliche Individuum wohl in einen Zustand ständiger Reflexion versetzen muss, der kulturelle wie wahrheitliche Spielräume eröffnet. Der Mythos steht dabei in der vorliegenden Untersuchung dennoch leicht im Vordergrund, da dieser in seinem Wesen als kulturelle Erzählung äquivalent zu Rashomons Erzählungen - als Bestandteil und geprägt von der Kultur - gesetzt werden kann.

Blumenbergs Arbeit am Mythos ließe sich demzufolge als Rezeptionsstrategie lesen, die beständig neue Horizonte eröffnet, nur um durch die damit einhergehenden neuen Ungewissheiten beständig Zweifel zu säen. Dieser Zweifel ist der Ausgangspunkt für den Prozess der Wahrheitssuche- und findung durch Selbstreflexion und die anschließende eigene Positionierung.

[...]


1 Wobei auch die Definition dieses Begriffs nicht eindeutig ist und in dieser Arbeit als Synonym für Wahrheit und die menschliche Wahrnehmung der Welt aufgefasst werden soll.

2 Im Folgenden wird der Film nur noch wie der Originaltitel Rashomon bezeichnet.

3 Das maskuline Substantiv wird in der zugrunde liegenden Arbeit auch im weiteren Verlauf in dieser Form verwendet und beinhaltet aus Gründen der Einfachheit gleichermaßen alle Geschlechter.

4 Fun fact: Dieses Problem der Übertragung von Begriffen einer Sprache in eine andere wird bereits am deutschen Untertitel „Das Lustwäldchen“ deutlich, welcher dem Namen des Festungstors Rashomon „so sinnig“ (bpb 2010) hinzugefügt wurde. Es handelt sich dabei um einen Übersetzungsfehler. (dieterwunderlich 2014)

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten

Details

Titel
Wahrheitsrezeption mit Hans Blumenbergs "Arbeit am Mythos". Eine Untersuchung des Films "Rashomon - Das Lustwäldchen"
Hochschule
Universität zu Köln  (Medienkultur und Theater)
Veranstaltung
Schwerpunktmodul 6: Konzepte der aktuellen Medienkulturwissenschaft Seminar: Forschungsdiskurse
Note
1,0
Autor
Jahr
2019
Seiten
18
Katalognummer
V1000535
ISBN (eBook)
9783346385901
ISBN (Buch)
9783346385918
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Sowohl der Spielfilm "Rashomon" als auch Blumenbergs Theorie "Arbeit am Mythos" beschäftigen sich mit der Problematik der Findung einer finalen Wahrheit. Während Rashomons Fazit offenbar die ernüchternde Feststellung ist, dass es eben keine solche gibt, scheint Blumenbergs Ansatz diesem einen positiven Akzent hinzuzufügen, indem sein Gedankenkonstrukt den Zweifel nicht als Ende eines fehlgeschlagenen Verfahrens definiert, sondern das ewige Misstrauen in positiver Form als Voraussetzung eines erkenntnisorientierten Prozesses und als Grundlage der Kulturgeschichtsschreibung an den Anfang setzt.
Schlagworte
Wahrheitsrezeption, Hans Blumenberg, Realität, Mythos, Sprache, Denkräume, Kultur
Arbeit zitieren
Lynn Schwamberg (Autor:in), 2019, Wahrheitsrezeption mit Hans Blumenbergs "Arbeit am Mythos". Eine Untersuchung des Films "Rashomon - Das Lustwäldchen", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1000535

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