Grundlagen des Sportanlagen- und Sportstättenbaus. Kommunale Sportentwicklungsplanung, Finanzierung und digitale Vermarktung


Einsendeaufgabe, 2018

18 Seiten, Note: 1,9


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 SPORTANLAGEN- UND SPORTSTÄTTENBAU

2 KOMMUNALE SPORTENTWICKLUNGSPLANUNG
2.1 Grundformel zur Berechnung des Sportstättenbedarfs
2.2 Berechnung des Sportstättenbedarfs
2.3 Förderinteressenten

3 FINANZIERUNG UND BETRIEB VON SPORTANLAGEN
3.1 Investition und Finanzierung
3.2 Auslastungsanalyse einer Sportanlage
3.3 Auslastungsoptimierung
3.4 Nachhaltigkeit von Sportstätten

4 DIGITALE VERMARKTUNG VON SPORTANLAGEN UND SPORTSTÄTTEN

5 LITERATURVERZEICHNIS

6 ABBILDUNGS- UND TABELLENVERZEICHNIS
6.1 Abbildungsverzeichnis
6.2 Tabellenverzeichnis

1 Sportanlagen- und Sportstättenbau

Tabelle 1: Schritte der Planung

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 1: PLANNET-Diagramm

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 2: Netzplantechnik

Der Betrieb der Sportanlage kann frühestens nach 31 Monaten begonnen werden.

2 Kommunale Sportentwicklungsplanung

2.1 Grundformel zur Berechnung des Sportstättenbedarfs

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 3: Grundformel zur Berechnung des Sportstättenbedarfs (BISP, 2000)

Mit oben genannter Formel lässt sich der Sportstättenbedarf in einigen Einzelschritten ermitteln: Der Sportbedarf setzt sich aus den Parametern Sportler, Häufigkeit und Dauer zusammen. Dabei umfasst der Wert „Sportler“ die Menge der Personen, die eine Sport­stätte nutzen möchten (Einwohner x Aktivenquote x Präferenzfaktor der entsprechenden Sportart). Die Häufigkeit ist die Anzahl der Sportaktivitäten pro Woche, während die Dauer den durchschnittlichen sportlichen Zeitaufwand pro Woche angibt. Anschließend legt der Zuordnungsfaktor fest, welcher Anteil einer Sportart auf welcher Sportanalage ausgeübt wird. Die Belegungsdichte besagt, wie viele Sportler eine Anlage zeitgleich nut­zen können. Die Nutzungsdauer gibt Auskunft darüber, wie viele Stunden in der Woche eine Sportanlage genutzt werden kann. An dieser Stelle wird erwähnt, dass der Schulsport und der Wettkampfbetrieb am Wochenende nicht in der Nutzungsdauer inbegriffen sind. Der Auslastungsfaktor gibt das Verhältnis zwischen der tatsächlichen Ist-Auslastung und der maximal möglichen Auslastung einer Sportanlage an.

2.2 Berechnung des Sportstättenbedarfs

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 4: Berechnung des Sportbedarfs

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 5: Berechnung des Auslastungsfaktors

2.3 Förderinteressenten

„Während die Bundesregierung ausschließlich den Breitensport fördert, besitzen die Bundesländer und Kommunen lediglich Förderinteressen am Spitzensport.“

Diese Aussage ist in Bezug auf Bundesregierung sowie Bundesländer und Kommunen und deren Förderinteressen widersprüchlich. Grundsätzlich erfolgt eine Finanzierung des Sports durch Bund, Länder und Kommunen. Die Förderer unterscheiden sich aller­dings angesichts der jeweils unterschiedlichen Zielsetzungen.

Zumal der Bundesregierung ist die Unterstützung deutscher Spitzensportlerinnen und - Sportler wichtig, da deren Leistung und Auftreten zum Ansehen Deutschlands in aller Welt beiträgt. Darüber hinaus stellen Spitzensportler eine Vorbildfunktion für junge, alte, behinderte und nicht behinderte Menschen dar. Sie haben eine soziale und integra­tive Funktionsrolle. Ziel ist die Sicherung von optimalen Trainings-und Wettkampfbe­dingungen für die Bundessportfachverbände. Grundsätzlich sind diese jedoch selbst für ihre Finanzierung verpflichtet, bevor eine ergänzende, finanzielle Hilfe durch den Bund erfolgt (Subsidiaritätsprinzip).

Die Förderung des Breitensports hingegen ist eine gesamtstaatliche Aufgabe, die meist Kommunen und Bundesländer vertreten. Zentrale Rolle spielt hier der Einsatz für rund 24 Millionen Mitglieder in rund 91.000 Sportvereinen. Aufgrund der vielfältigen positi­ven Wirkungen und der starken gesamtgesellschaftlichen Bedeutung des Freizeitsports, fördern Länder den organisierten Sport in Vereinen und Verbänden. Im Sport bekom­men Menschen die Möglichkeit, Werte wie Engagement, Verlässlichkeit, Teamgeist, Fairplay und Toleranz zu erlernen.

3 Finanzierung und Betrieb von Sportanlagen

3.1 Investition und Finanzierung

Tabelle 2: Berechnung der Barwerte

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Rechenweg für die Barwerte der Einzahlungen:

Jahr 1:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Jahr 2:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Jahr 3:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Jahr 4:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Jahr 5:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Summe der Barwerte der Einzahlungen:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Rechenweg für die Barwerte der Auszahlungen:

Jahr 1:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Jahr 2:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Jahr 3:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

[...]

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten

Details

Titel
Grundlagen des Sportanlagen- und Sportstättenbaus. Kommunale Sportentwicklungsplanung, Finanzierung und digitale Vermarktung
Hochschule
Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH
Note
1,9
Autor
Jahr
2018
Seiten
18
Katalognummer
V1001535
ISBN (eBook)
9783346375209
ISBN (Buch)
9783346375216
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Sportanlagenmanagement, Sportstättenmanagement, Sportanlagenbau, Sportstättenbau, Kommunale Sportentwicklungsplanung, Finanzierung und Betrieb von Sportanlagen, Digitale Vermarktung
Arbeit zitieren
Josefine Dybza (Autor:in), 2018, Grundlagen des Sportanlagen- und Sportstättenbaus. Kommunale Sportentwicklungsplanung, Finanzierung und digitale Vermarktung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1001535

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