Die vierte industrielle Revolution, die Digitalisierung, ist direkt oder indirekt an den sozialen Missständen in Deutschland beteiligt. Allerdings ist sie nicht nur Teil des Problems, sie kann auch Teil der Lösung sein. Ob und inwiefern Social Media von der Sozialwirtschaft dafür genutzt werden kann, wird in der Arbeit erläutert.
Die Soziale Arbeit hat als Ziel die Verbesserung der Lebensrealität der Menschen im Alltag. Um die sozial-gesellschaftlichen Probleme zu verstehen, die einige Menschen haben und die ihnen im Alltag die selbstständige Verbesserung der Lebensrealität erschweren, ist der erste Schritt, zu verstehen, was die soziale Lage im Land ist und wodurch diese entstand.
Beispielhaft wird im Folgenden Migration und Armut kurz erläutert. Die Gründe für Migration sind dabei vielschichtig und hängen stark von der Lebensrealität im Land und dem Bildungsstand ab. Aufgrund der Digitalisierung wachsen die nationalen Arbeitsmärkte zusammen und gleichzeitig erfahren Menschen in Entwicklungsländern von den Bedingungen in Industrieländern. Des Weiteren erleben sie in ihrem Heimatland oftmals schlechte Bildungsmöglichkeiten, kaum Jobchancen, Kriege und die Auswirkungen des Klimawandels.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Definitionen
- Content Marketing
- Digitalisierung
- Social Media / Soziale Medien
- Sozialwirtschaft
- Wie die Sozialwirtschaft von Social Media profitieren kann
- Werbung
- Content Marketing
- Familienhilfe
- Jugendhilfe
- Altenpflege
- Armut Schulden / Geldprobleme
- Die Unterstützung der Unternehmen untereinander
- Nachteile von Social Media für die Sozialwirtschaft
- Datenschutz
- Urheberrecht / Bildrecht
- Cyber-Mobbing
- Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Hausarbeit analysiert die Möglichkeiten und Herausforderungen des Einsatzes von Social Media in der Sozialwirtschaft. Ziel ist es, zu verstehen, wie die Sozialwirtschaft von den Potenzialen sozialer Medien profitieren kann und welche spezifischen Chancen und Risiken im Kontext der verschiedenen Bereiche der Sozialwirtschaft bestehen.
- Digitalisierung und ihre Auswirkungen auf die soziale Lage in Deutschland
- Chancen und Risiken von Social Media für die Sozialwirtschaft
- Anwendung von Social Media in verschiedenen Bereichen der Sozialwirtschaft (z.B. Familienhilfe, Jugendhilfe, Altenpflege)
- Datenschutz und Urheberrechtliche Aspekte im Kontext von Social Media
- Die Bedeutung von Content Marketing und digitaler Kommunikation in der Sozialwirtschaft
Zusammenfassung der Kapitel
- Einleitung: Die Einleitung beleuchtet die aktuelle soziale Lage in Deutschland, insbesondere die Themen Migration und Armut, und zeigt auf, wie die Digitalisierung diese Herausforderungen beeinflusst.
- Definitionen: In diesem Kapitel werden wichtige Begriffe wie Content Marketing, Digitalisierung, Social Media und Sozialwirtschaft definiert und erläutert.
- Wie die Sozialwirtschaft von Social Media profitieren kann: Dieser Abschnitt präsentiert verschiedene Möglichkeiten, wie Social Media in der Sozialwirtschaft eingesetzt werden kann. Dazu gehört beispielsweise die Verwendung von Content Marketing für die Öffentlichkeitsarbeit, die Vernetzung von Unternehmen und die Gewinnung neuer Kunden.
- Nachteile von Social Media für die Sozialwirtschaft: Hier werden die Herausforderungen und Risiken des Social Media-Einsatzes in der Sozialwirtschaft beleuchtet, wie z.B. Datenschutzbedenken, Urheberrechtsverletzungen und Cyber-Mobbing.
Schlüsselwörter
Social Media, Sozialwirtschaft, Digitalisierung, Content Marketing, Datenschutz, Urheberrecht, Cyber-Mobbing, Familienhilfe, Jugendhilfe, Altenpflege, Armut, Migration, Öffentlichkeitsarbeit.
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- Sophia Schäfer (Autor), 2020, Social Media im Bereich der Sozialwirtschaft, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1002917