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David Hume und die Theodizee-Problematik

Eine zusammenfassende Analyse der Diskussion um das menschliche Elend aus den Gesprächen über natürliche Religion

Titre: David Hume und die Theodizee-Problematik

Dossier / Travail , 2020 , 14 Pages

Autor:in: Anonym (Auteur)

Philosophie - Divers
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In dieser Hausarbeit wird Humes Darstellung der Diskussion analysiert und eigene Gedanken zum Problem der Theodizee wiedergegeben. Hierfür werden im ersten Teil der Arbeit die Grundpositionen der dargestellten Theodizee-Diskussion zusammengefasst und im zweiten Teil den Ablauf der Diskussion und die hierin dargestellten Argumente vorgestellt.
In der abschließenden Schlussfolgerung wird dann erörtern, in welchen Bereichen den vorgestellten Weltanschauungen zugestimmt werden kann und welche Ansichten eher abwegig erscheinen.

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Das Theodizee-Problem in den Dialogen über natürliche Religion
    • Demea
    • Kleanthes
    • Philo
  • Darstellung des Theodizee-Problems
    • Die Auseinandersetzung mit dem menschlichen Leid
    • Start der Diskussion
    • Monolog des Philo
      • Der Schmerz
      • Physikalische Gesetze
      • Unvollkommene Kreationen
      • Die Natur als unvollkommene Maschinerie
    • Konsequenzen der Ausführungen
  • Schlussfolgerung

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Hausarbeit befasst sich mit der Darstellung des Theodizee-Problems durch David Hume in seinen "Dialogen über die natürliche Religion". Ziel ist es, die unterschiedlichen Positionen der Gesprächspartner zu analysieren und die Diskussion über das Problem des menschlichen Leidens im Kontext der Existenz eines allmächtigen und gütigen Gottes darzustellen.

  • Die drei Positionen von Demea, Kleanthes und Philo im Theodizee-Streit
  • Humes skeptischer Ansatz in der Darstellung des Theodizee-Problems
  • Die Argumente für und gegen die Existenz eines anthropomorphen Gottes
  • Die Bedeutung des menschlichen Leidens in der Frage nach der Existenz Gottes
  • Humes Sichtweise auf die Rolle des Glaubens und der Vernunft in der Religionsphilosophie

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung präsentiert das Theodizee-Problem als einen zentralen Widerspruch in der menschlichen Logik, der von Kleinkindern bis zu Philosophen gleichermaßen wahrgenommen wird. Die historische Entwicklung des Theodizee-Problems wird skizziert und auf die frühesten Ausführungen von Epikur und Lactantius verwiesen.

Im ersten Kapitel wird Humes Ansatz in den "Dialogen über die natürliche Religion" vorgestellt. Hume präsentiert drei kontrahierende Positionen, die von den fiktiven Gesprächspartnern Demea, Kleanthes und Philo vertreten werden. Demea repräsentiert die konservative Theologie und beharrt auf einem Gott, der außerhalb von empirischen Beweisführungen existiert. Kleanthes vertritt eine anthropomorphe Theologie und argumentiert mit der intelligent-Design-These, um die Existenz eines Gott mit menschlichen Zügen zu belegen. Philo hingegen vertritt eine skeptische Position und hinterfragt die Gültigkeit der Argumente von Demea und Kleanthes.

Das zweite Kapitel befasst sich mit der Darstellung des Theodizee-Problems selbst. Humes Dialogpartner Philo setzt sich mit dem Problem des menschlichen Leidens auseinander und präsentiert Argumente gegen die Existenz eines allmächtigen und gütigen Gottes.

Schlüsselwörter

Theodizee, David Hume, natürliche Religion, menschliche Leid, anthropomorpher Gott, intelligent-Design-These, skeptizismus, Glaube, Vernunft, Demea, Kleanthes, Philo.

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Résumé des informations

Titre
David Hume und die Theodizee-Problematik
Sous-titre
Eine zusammenfassende Analyse der Diskussion um das menschliche Elend aus den Gesprächen über natürliche Religion
Auteur
Anonym (Auteur)
Année de publication
2020
Pages
14
N° de catalogue
V1002985
ISBN (ebook)
9783346378835
ISBN (Livre)
9783346378842
Langue
allemand
mots-clé
david hume theodizee-problematik eine analyse diskussion elend gesprächen religion
Sécurité des produits
GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Anonym (Auteur), 2020, David Hume und die Theodizee-Problematik, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1002985
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Extrait de  14  pages
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