Extrait
Inhalt
A. Einführung
B. Methoden zur Feststellung der Überschuldung
I. Einstufige Methode
II. Zweistufige Methoden
1. Ältere zweistufige Methode
2. Modifizierte zweistufige Methode
a. Rechnerische Überschuldung
b. Fortführungsprognose
III. Zwischenergebnis
C. Probleme der Methoden zur Überschuldungsbewertung
I. Liquidation überlebensfähiger Gesellschaften
II. Die Überschuldung in der Gesetzessystematik
1. Inhaltliche Überschneidung von §18 und §19 II InsO
2. Unterschiede der Tatbestände
III. Justiziabilität der Prognose
1. Ermessensspielraum der Fortführungsprämisse §19 InsO aF
2. Subjektivität der Fortführungsprognose §19 II InsO?
3. Zwischenergebnis
IV. Der Überschuldungsbegriff in Zeiten des Null-Zinses
1. Folgen der Nullzinspolitik
2. Folgen für §19 II InsO
3. Folgen für die alte zweistufige Methode
V. EU-RL Präventiver Restrukturierungsrahmen
1. Grundelemente des präventiven Restrukturierungsrahmen
2. Überschneidung der Regelungsinstitute
a. Wahrscheinlichkeit der Insolvenz
b. Konflikt des §18 II und §19 II InsO
(1) Frühwarnsysteme
(2) Änderung des § 15a InsO
(3) Einbezug in die Fortführungsprognose
c. Überschuldung während des vorinsolvenzlichen Verfahrens
3. Stellungnahme
VI. Auswertung
D. Der Überschuldungstatbestand de lege ferenda
I. Lösungsansätze
1. Abschaffung des Überschuldungstatbestandes
2. Zahlungs- oder Ertragsfähigkeit?
3. Vermittelnde Ansicht
II. Quo vadis §19 InsO? - Res in antiquo statu manet
- Citation du texte
- Ole Schudwitz (Auteur), 2019, § 19 InsO und die Ermittlung der Überschuldung. Methoden und eine kritische Würdigung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1003056
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