Ist es möglich, in der zivilisierten und schnelllebigen Welt nachhaltig zu leben und so die drohende Klimakrise aufzuhalten? Im Rahmen dieser Hausarbeit möchte ich einige Faktoren, Organisationen und Programme untersuchen, welche sich genau dies als Ziel gesetzt haben. Außerdem möchte ich mich auch kritisch mit jenen auseinandersetzten, welche den Klimaschutz als Vorwand für ihre ökonomischen Interessen ausnutzen und sogenanntes Greenwashing betreiben.
Mein Ziel ist festzustellen, welche der vielen Ansätze, mit denen ich mich näher beschäftigen möchte, nachhaltig und ganzheitlich etwas zum Klimaschutz und einer nachhaltigen Zukunft beiträgt, denn Nachhaltigkeit und Wirtschaftswachstum sind vereinbar. Davon sind 84 Prozent aller Deutschen überzeugt. Dies zeigt eine Umfrage der Bertelsmann Stiftung aus dem Jahr 2012. Die Bürger*innen formulieren damit eine klare Erwartung an jene, die heute Politik und Wirtschaft gestalten. Bis vor Kurzem waren diese Forderungen jedoch noch sehr leise und wurden weitestgehend im privaten Umfeld geäußert.
Nachhaltigkeit ist die große Herausforderung des 21. Jahrhunderts. Das Leitbild einer nachhaltigen Entwicklung bedeutet, ökonomische, soziale und ökologische Belange ausgeglichen zu berücksichtigen. Im Mittelpunkt muss dabei die Verbesserung der Lebensqualität aller Menschen stehen. Jede*r Einzelne soll sein Leben nach seinen*ihren eigenen Vorstellungen so führen können, dass seine*ihre Teilhabebedürfnisse erfüllt werden – ohne die Teilhabe und Lebensqualität kommender Generationen zu gefährden. Was in der Theorie nach einem Konstrukt klingt von dem jede*r profitiert, ist in der Praxis leider weit entfernt.
Nachhaltigkeit ist die große Herausforderung des 21. Jahrhunderts. Das Leitbild einer nachhaltigen Entwicklung bedeutet, ökonomische, soziale und ökologische Belange ausgeglichen zu berücksichtigen. Im Mittelpunkt muss dabei die Verbesserung der Lebensqualität aller Menschen stehen. Jede*r Einzelne soll sein Leben nach seinen*ihren eigenen Vorstellungen so führen können, dass seine*ihre Teilhabebedürfnisse erfüllt werden - ohne die Teilhabe und Lebensqualität kommender Generationen zu gefährden. Was in der Theorie nach einem Konstrukt klingt von dem jede*r profitiert ist in der Praxis leider weit entfernt.
Im Jahre 2020 hatte die Weltbevölkerung bereits am 22. August alle natürlich vorhandenen Ressourcen der Erde aufgebraucht. Nach diesem Tag verbraucht die Menschheit mehr als die Erde in diesem Jahr generieren kann und lebte, als hätten wir 1,6 Erden zur Verfügung. Das Datum wird von der Organisation Global Foot Print mithilfe des globalen ökologischen Fußabdrucks berechnet und wird auch der Earth Overshoot Day genannt.
Dieses Datum verrät uns, welche Konsequenzen unser verschwenderischer Lebensstil auf unseren Planeten hat. Daraus entstehen Folgen wie der Anstieg der Treibhausgase, Überfischte Meere und die Abholzung von Wäldern - dies sind alles Faktoren, welche die Erderwärmung begünstigen und vorantreiben.
Aber ist es überhaupt möglich in der zivilisierten und schnelllebigen Welt nachhaltig zu leben und so die drohende Klimakrise aufzuhalten? Im Rahmen dieser Hausarbeit möchte ich einige Faktoren, Organisationen und Programme untersuchen, welche sich genau dies als Ziel gesetzt haben. Außerdem möchte ich mich auch kritisch mit jenen auseinandersetzten, welche den Klimaschutz als Vorwand für ihre ökonomischen Interessen ausnutzen und sogenanntes Greenwashing betreiben.
Mein Ziel ist, festzustellen, welche der vielen Ansätze, mit denen ich mich näher beschäftigen möchte, nachhaltig und ganzheitlich etwas zum Klimaschutz und einer nachhaltigen Zukunft beiträgt, denn Nachhaltigkeit und Wirtschaftswachstum sind vereinbar. Davon sind 84 Prozent aller Deutschen überzeugt. Dies zeigt eine Umfrage der Bertelsmann Stiftung aus dem Jahr 2012. Die Bürgerinnen formulieren damit eine klare Erwartung an jene, die heute Politik und Wirtschaft gestalten.
Bis vor kurzem waren diese Forderungen jedoch noch sehr leise und wurden weitestgehend im privaten Umfeld geäußert.
In den letzten zwei Jahren kam es jedoch zu einem Umbruch. Der Grund für diese Wende und dafür, dass Menschen plötzlich auf die Straße gehen und für den Klimaschutz demonstrieren, laut werden und Forderungen and die Wirtschaft und Politik stellen entstand in Schweden. Die Rede ist von der „Fridays for Future"-Bewegung, initiiert von der damals 15-jährigen Greta Thunberg, die drei Wochen lang täglich während der Schulzeit vor dem Reichstagsgebäude saß und ein Schild mit folgender Aufschrift trug: „Skolstrejk för klimatet" (deutsch: „Schulstreik für das Klima"). Unter „Fridays for Future" (kurz FFF) ist eine Klimastreik-Bewegung zu verstehen, welche international, unabhängig, überparteilich und nicht zentral organisiert ist. An den FFF-Streiken nehmen hauptsächlich junge Erwachsene, Schüler*innen und Student*innen im Alter von 12 bis 25 Jahren weltweit teil und setzen sich dabei für den Klimaschutz ein.1
Was anfangs wie ein polarisierender Hype wirkte, welcher schnell wieder vergeht, wurde über die Zeit zu einer Bewegung, welche sich auf der ganzen Welt ausbreitete und schnell erste Erfolge in der Politik verzeichnen konnte. Greta Thunberg setzte den Streik, damals noch in einem viel kleineren Kreis, so lange fort, bis das schwedische Parlament dem Pariser Abkommen zustimmte. Dies war der erste Erfolg er stetig wachsenden Bewegung und ein Zeichen dafür, dass sich die Proteste lohnen.
Die Demonstrierenden wollen die Politik unter Druck setzen, klimapolitische Versprechen einzulösen. Vor allem die jungen Demonstrierenden sind aber auch davon überzeugt, dass eine Veränderung der Lebensweise und des Konsums einen wichtigen Beitrag zum Kampf gegen den Klimawandel leistet. Auch in Deutschland gingen Woche für Woche mehr Menschen auf die Straße. Die startende Corona-Pandemie konnte diesem Wachstum anfangs auch nichts anhaben. Am 24. April 2020 gab es den ersten öffentlichen, organisierten und Corona-konformen Klimastreik. Es trugen sich weltweit 87.000 Menschen dafür ein. Zudem gab es im Jahr 2020 den bisher größten Digitalstreik an dem rund 214.000 Menschen am YouTube-Livestream teilnahmen.2
Die Forderungen der Demonstrant*innen sind klar formuliert. Sie fordern unter anderem eine klare Einhaltung der Ziele des Pariser Abkommens und des damit verbundenen 1,5°C Ziels. Außerdem werden weitere Forderungen gestellt, zu denen der Wechsel zu einer vollständigen Versorgung aus erneuerbarer Energie bis 2035, das Ende der Subventionen für fossile Energieträger, Abschaltung von 25% der Kohlekraftwerke und eine CO2-Steuer auf alle Treibhausgasemissionen zählen. Die Regierungen sollten auf Kommunal-, Landesund Bundesebene die Klimakrise als eine Krise benennen und sofortige Initiativen der Handlung ergreifen, so heißt es von der FFF-Bewegung.3
Obwohl die Bewegung von der Politik oftmals nicht ernstgenommen scheint, ist in dieser Zeit in Deutschland so viel für den Klimaschutz passiert wie in Jahrzehnten vorher nicht. Es gibt nun ein Enddatum für die Kohlenutzung 2038, es gibt ein Klimaschutzgesetz, das ab 2021 jährliche Emissionsziele festlegt und einen Emissionshandel auch für CO2 aus dem Verkehr und Gebäuden.
Es gibt Milliarden für die Bahn, neue Ziele für Ökoenergien, eine Wasserstoffstrategie, wahrscheinlich ein schärferes Klimaziel der EU, das Versprechen der „Klimaneutralität" bis 2050 und einen „Green Deal", mit dem in Europa Hunderte von Milliarden Euro in Erneuerbare und Effizienz fließen sollen.4
Ein weiteres Verlangen, welche jedoch wenig Anklang in der Politik findet, fordert, dass junge Menschen mehr in den demokratischen und politischen Prozess eingebunden werden müssen, da speziell diese Generation mit den Folgen der Klimakrise zu kämpfen haben wird. Die meisten Politikerinnen, welche derzeit eine Entscheidungsgewalt haben, sind bereits in einem fortgeschrittenen Alter und werden von den Folgen der Erderwärmung aktiv nichts mitbekommen. Die Klimaaktivist*innen sehen sich demnach gezwungen, so lange weiter zu streiken, bis die Politik die Forderungen wahrnimmt und handelt.
„Fridays for Future" zeigt innerhalb von zwei Jahren auf, wie schnell ein nachhaltiger Wandel beschlossen und vollzogen werden kann, wenn sich genug Menschen mobilisieren und gemeinsam „an einem Strick ziehen". Die Hoffnung, dass diese Bewegung nicht abflachen wird und weiterhin dafür sorgt, dass die Politik die Forderungen einhält, ist groß.
Ist dies der Fall könnte die Bewegung ein Grund für eine nachhaltigere Zukunft und dem aktiven und erfolgreichen Gegensteuern der drohenden Klimakrise sein.
Ein weiterer Ansatz, welcher die Klimawende aus politischer Kraft entgegenwirken könnte und auch schon umgesetzt wird, sind sogenannte Nachhaltigkeitsinstrumente. Politische Instrumente dienen dazu, politische Ziele durch Beeinflussung des Handelns gesellschaftlicher Akteure zu erreichen.5 Umweltpolitische Instrumente können in vier Gruppen unterschieden werden: Informationelle Instrumente, Kooperative Instrumente, Ökonomische Instrumente und Regulative Instrumente. In dieser Reihenfolge ist auch der Grade ihrer staatlichen Intervention einzuordnen, dass bedeutet informationelle Instrumente sind eher „weich" beziehungsweise „schwach" und regulative sind „starke" und bindende Instrumente.
Die Regelung durch Informationen ist ein in der Umweltpolitik oft verwendetes Instrument. Es dient dem*der Konsumenten zur Übersicht und zur Aufklärung, reduziert Komplexität und schafft gleichzeitig Transparenz. Jedoch gibt es hierbei keine Verpflichtungsfähigkeit, wodurch die Wirkung auf die Konsument*innen unsicher sein kann. Beispiele für informationelle Instrumente in der Umweltpolitik sind bekannte Siegel, wie das „Fair Trade"-Siegel oder der blaue Engel.
Der Blaue Engel ist ein Umweltzeichen, welches in Deutschland seit 1978 vergeben wird. Es soll den Kunden helfen, ihre Kaufentscheidung anhand bestimmter Umweltgesichtspunkte zu orientieren und leichter umweltfreundlichere Produkte zu finden. Dabei erhalten die Anbieter von umweltfreundlichen Produkten das Abzeichen und können dieses dann auf freiwilliger Basis ihrem Produkt verleihen.6
Das Fairtrade-Siegel kennzeichnet Produkte, bei deren Herstellung soziale, ökologische und ökonomische Kriterien eingehalten wurden. Fairtrade ist ein ganzheitlicher Ansatz, dessen Aufgabe es ist, die Entwicklung neuer Märkte für ethischen Konsum voranzutreiben. Dies gelingt, indem sie die Lebensgrundlagen von Kleinbäuerinnen und -bauern sowie Beschäftigten in Ländern des globalen Südens (Indien, Kenia, Brasilien) nachhaltig zu verbessern. Mit Hilfe des nachhaltigen Ansatzes stellen die Fairtrade-Standards sicher, dass landwirtschaftliche Genossenschaften und Plantagen umweltfreundliche Methoden anwenden und die Mitarbeiterinnen außerdem fair für ihre Arbeit bezahlt werden.
Zudem setzt Fairtrade starke Anreize für Bäuerinnen und Bauern, auf Bio-Anbau umzustellen und so einen wirklichen nachhaltigen Nutzen zu erzeugen. Fortbildungen verbessern das Know-how über nachhaltige Landwirtschaft und hilft den Mitarbeiterinnen außerdem eigenständiger ein gutes Leben zu führen.
Aber auch die Konsumentinnen sollen mit Hilfe des Fairtrade-Konzeptes zum Umdenken bewegt werden, denn Fairtrade unterstützt Verbraucherinnen, um nachhaltige Kaufentscheidungen zu treffen.7
Neben diesen vertrauenswürdigen und gut kontrollierten Siegeln gibt es jedoch auch zahlreiche weitere Siegel, welche teilweise weder nachhaltig noch ökologisch gut sind und eher in die Problematik „Greenwashing" fallen, welche am Ende der Hausarbeit noch einmal genauer thematisiert wird. Daher ist es für den*die Verbraucherin schwierig im „Siegel-Chaos" zu unterscheiden und macht die Informationellen Instrumente lediglich zu einem guten Add-On und nicht zu einer Priorität in Bezug auf eine nachhaltige Zukunft.
Ein weiteres Instrument, dass kooperative Instrument hat schon größeren Einfluss auf eine nachhaltigere Zukunft. Unter diesem versteht man Governance durch Verhandlungen des Staates mit gesellschaftlichen Akteuren oder private Selbstverpflichtungen. Kerngedanke ist, dass mit Hilfe von Absprachen vor allem ordnungsrechtliche Vorgaben, die einen engen Rahmen stecken, vermieden werden. Dies setzt allerdings voraus, dass sich der Staat immer die Möglichkeit vorbehält, durch Ge- oder Verbote regulierend einzugreifen.
Ein Beispiel hierfür wäre die Palmöl-Zertifizierung, ins Leben gerufen von der WWF mit Unilever und verschiedenen Palmölunternehmen. Das Ziel dieses „Roundtable on Sustainable Palmoil" war eine nachhaltigere Produktion des stark umstrittenen Palmöls. Die Vetreter*innen dieser Versammlung kamen zu dem Ergebnis, dass „Keine Rodung von Primärwäldern und ökologisch wertvollen Waldflächen für Plantagen, Schutz gefährdeter Tier- und Pflanzenarten auf der Plantage, Schutz von Wasser, Boden und Luft, Einhaltung gesetzlicher Regelungen, darunter Landnutzungs- und Eigentumsrechte, keine Kinderarbeit, dafür Bildungsangebote für die auf der Plantage lebenden Kinder, Einbindung und Förderung von Kleinbauern sowie Kontrolle der Plantagen durch unabhängige, autorisierte Prüfer"8 eingehalten werden müssen.
Auch wenn dieses Beispiel sehr kritische unter dem Gesichtspunkt des „Greenwashings" und den ökonomischen Interessen betrachtet werden muss, ist die Nutzung von kooperativen Instrumenten eine für die Zukunft mögliche Option, um eine nachhaltigere Umweltpolitik anzustreben.
Unter Ökonomischen Instrumenten versteht man die Politische Steuerung durch marktliche Anreize, Subventionen, Steuern und/oder handelbare Emissionsrechte. Diese sind sinnvoll einzusetzen bei Problemen, die auch langfristig nicht auf Null reduziert werden können. Durch die hohen sichtbaren individuellen Kosten (durch Steuern beispielsweise) stoßen diese meistens auf großen Widerstand von Seiten der gesellschaftlichen Akteur*innen, beziehungsweise der Bevölkerung.
Ein sehr bekanntes Beispiel hierfür ist die von allen Seiten diskutierte CO2-Steuer. Die CO2- Steuer ist eine Umweltsteuer auf die Emission von Kohlendioxid. Sie wird auf Emissionen erhoben, die in den Bereichen Wärme und Verkehr entstehen. Darunter zählen unter anderem Heizöl, Erdgas, Benzin und Diesel. Diese werden anfangs mit einem Preis von 25 Euro pro Tonne CO2 besteuert. Das bedeutet, dass Unternehmen, welche mit diesen Energieträgern handeln, Emissionszertifikate erwerben müssen.
Die Kritik an dieser Steuer ist jedoch, dass der Preisanstieg die Verbraucherinnen deutlich härter als die Unternehmen trifft, da diese die Zertifikate durch eine Preissteigerung des Endprodukts ausgleichen können und dies auch tun. Umweltverbände und Klimaexpert*innen fordern eine höhere Besteuerung oder eine CO2-Steuer nach schwedischem Vorbild, um die Klimaerwärmung überhaupt auf 2 Grad beschränken zu können. Die CO2-Steuer gibt es in Schweden bereits seit fast 30 Jahren. Und die Bürger machen mit - auch, weil die Regierung im Gegenzug andere Steuern gestrichen hat.
[...]
1 Vgl.: Unbekannt: „Forderungen" in Fridays For Future, aufrufbar unter „https://fridaysforfuture.de/" (Stand 12.02.2021)
2 Vgl.: Unbekannt: „Fridays for Future" unter Wikipedia, aufrufbar unter „https://de.wikipedia.org/wiki/Fridays_for_Future" (Stand 12.02.2021)
3 Vgl.: Unbekannt: „Forderungen" in Fridays For Future, aufrufbar unter „https://fridaysforfuture.de/" (Stand 12.02.2021)
4 Vgl.: Pötter, B.: „Liebe reicht ihnen nicht" in taz, aufrufbar unter „https://taz.de/Erfolgsbilanz-von-Fridays- for-Future/!5714252/" (Stand 12.02.2021)
5 Vgl.: Böcher, M.; Töller, E.: „Umweltpolitik in Deutschland: Eine politikfeldanalytische Einführung", 2012. Springer Verlag, S. 74
6 Vgl.: „Blauer Engel - Das Umweltzeichen" in Blauer Engel, aufrufbar unter „https://www.blauer- engel.de/de" (Stand 12.02.2021)
7 Vgl.: unbekannt: „Was ist fairtrade?" unter Fairtade, aufrufbar unter „https://www.fairtrade- deutschland.de/was-ist-fairtrade" (Stand 12.02.2021)
8 Vgl.: unbekannt: „Runder Tisch für Palmöl" in wwf, aufrufbar unter „https://www.wwf.de/themen- projekte/landwirtschaft/produkte-aus-der-landwirtschaft/runde-tische/runder-tisch-palmoel" (Stand 12.02.2021)
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