Heteronormativität als Sozialisationsbedingung. Pädagogischer Auftrag in Erziehungs- und Bildungsprozessen


Hausarbeit, 2008

20 Seiten, Note: 15


Leseprobe


Inhalt

Einleitung und Fragestellung

1. Die heterosexuelle Dominanz
1.1 Geschlecht und Geschlechtsidentität
1.2 Die dritte Kategorie: Sexualität
1.3 Heteronormativität

2. Zu Entwicklung und Verwirklichung einer homosexuellen Identität
2.1 Schwierigkeiten eines homosexuellen Lebensentwurfs
2.2 Die Relevanz der sexuellen Orientierung im Jugendalter

3. Möglichkeiten pädagogischer Haltung und pädagogischen Handelns
3.1 Was meint eigentlich (homosexuelle) ‚Identität‘?
3.2 Pädagogik der Vielfalt
3.3 Schulische Sexualerziehung
3.4 (Homo-)Sexualität als Thema in der Jugendarbeit
3.5 (Homo-)Sexualität als Thema für pädagogische Fachkräfte

Schlussbetrachtung

Verwendete Literatur

Ende der Leseprobe aus 20 Seiten

Details

Titel
Heteronormativität als Sozialisationsbedingung. Pädagogischer Auftrag in Erziehungs- und Bildungsprozessen
Hochschule
Philipps-Universität Marburg  (Erziehungswissenschaft)
Note
15
Autor
Jahr
2008
Seiten
20
Katalognummer
V1006096
ISBN (eBook)
9783346387653
ISBN (Buch)
9783346387660
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Heteronormativität, Erziehung, Bildung, Sozialisation, Sexuelle Identität, Sexualität, homosexuell, Pädagogik der Vielfalt
Arbeit zitieren
Sophia Schmilinsky (Autor:in), 2008, Heteronormativität als Sozialisationsbedingung. Pädagogischer Auftrag in Erziehungs- und Bildungsprozessen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1006096

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