Industrie 4.0. Arbeit und Wertschöpfung im digitalen Kapitalismus


Hausarbeit, 2019

19 Seiten, Note: 1,1


Leseprobe


Inhalt

Inhalt

Abbildungsverzeichnis

1.0 Einleitung

2.0 Plattformarbeit, Crowdwork, microtasking
2.1 Definition
2.2 Crowdwork
2.3 Mikroarbeit
2.4 Ausbreitung und Bezahlung
2.5 Digitaler Taylorismus
2.6 Digitale Klassenzusammensetzung

3.0 Prekarisierung
3.1 Digitale Prekarisierung
3.2 Gesundheitliche Belastungen

4.0 Marktkopplung und Ablaufdeterminismus
4.1 Dezentralisierung
4.2 Ablaufdeterminismus

5.0 Kybernetik und Kontrolle
5.1 Kybernetik
5.2 Kontrolle
5.3 Management-Kybernetik

6.0 Reelle Subsumtion und Insubordination im Zeitalter der digitalen Maschinerie
6.1 Reelle Subsumtion und Insubordination
6.2 Reelle Subsumtion bei Amazon
6.3 Amazon als panoptische Fabrik
6.4 Insubordination gegen die reelle Subsumtion

7.0 Neue Protestformen
7.1 Foodora Streiks in Turin
7.2 Umdeutung des Konzeptes des Streiks
7.3 Demokratisierung der Arbeit

8.0 Fazit

Literaturverzeichnis

Quellenverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Monatliches Einkommen aus der Arbeit in der Crowd in Euro

Abbildung 2: Berufliche Situation (Crowd Worker insgesamt)

1.0 Einleitung

„Ich darf Ihnen als Erstes berichten, dass wir im 70. Jahr der Sozialen Marktwirtschaft fest davon überzeugt sind, dass auch die digitale Wirtschaft und das Zeitalter der Digitalisierung dem Menschen zu dienen haben und nicht umgekehrt. Das Ganze ist kein Selbstzweck.“1 Wie die Bundeskanzlerin am 04. Dezember 2018 beim Digital Gipfel in Nürnberg sagt, geht es in der Debatte um Industrie 4.0 und Digitalisierung um Veränderungen, die nicht nur die Wirtschaft selbst, sondern vor allem auch die Menschen betreffen.

Der Begriff „Industrie 4.0“ ist seit einigen Jahren ein stark gebrauchter Begriff, der vor allem in der Wirtschaft sowie in der Politik immer wieder gebraucht wird. Die Bundesregierung hat Industrie 4.0 zu einem Kernelement ihrer Hightech-Strategie erklärt, das helfen soll, Deutschlands Zukunft als Produktionsstandort zu sichern.2 Aus dem Namen lässt sich bereits schließen, dass es sich um die vierte industrielle Revolution handelt. „Dies hat zunächst den Effekt, dass die Entwicklung der Produktivkräfte und speziell der Industriearbeit plötzlich wieder en vogue sind.“3

Im Kern geht es um die Vernetzung von Produktion und Dienstleistung über das Internet. Dies führt dazu, dass Mensch und Maschine im ständigen Austausch miteinander stehen. Dadurch verändert sich nicht nur die gesamte Wertschöpfungskette eines Produktes, sondern auch die benötigte Infrastruktur in den Produktionsstätten, sowie die Anforderungsprofile der Mitarbeiter. Bestehende Geschäftsmodelle und Anteile am Markt werden sich ebenfalls verschieben.

Deutschland hat seit den 1990er Jahren einen Industrieanteil an der Bruttowertschöpfung von etwas über 25 Prozent, wobei andere Industrienationen sich teilweise deutlich unter der 20 Prozent Hürde bewegen. Dies lässt sich vor allem auf die Tertiärisierung und auf das Auslagern von kostenintensiven Fertigungsproduktionen in Niedriglohnländer zurückführen. Der Standort Deutschland profitiert hierbei von seiner Exportindustrie, die sich auch durch das Label „Made in Germany“ immer noch einer hohen Nachfrage erfreut. Damit dies auch noch in Zukunft so bleibt, hat die Bundesregierung sechs Arbeitskreise gebildet die sich mit dem Thema „Plattform Industrie 4.0“ beschäftigen. Während bereits klar ist, dass es Konsequenzen für die industrielle und digitale Arbeit geben wird, ist jedoch noch nicht vorhersehbar in welcher Art sie sich entwickelt. Die schwarz-rote Regierung versucht deshalb Handlungsempfehlungen und Lösungsansätze für die Zukunft zu entwickeln.

2.0 Plattformarbeit, Crowdwork, microtasking

2.1 Definition

Plattformarbeit, crowdwork und microtasking sind definiert, als zeitlich begrenzte Arbeiten, die von nicht festangestellten Arbeiter_innen erledigt werden.4 Des Weiteren fehlen Bestandteile der herkömmlichen Arbeit wie Kollegen, Vorgesetzten, vorgeschriebene Arbeitszeiten und ein gemeinsamer Arbeitsort.5 Die Plattformen bieten den Nutzern die nötige Infrastruktur um passende Aufgaben zu finden. „Dem Crowdsourcing sind demzufolge drei Kernprinzipien inne: Zunächst handelt es sich stets um einen (1) offenen Aufruf zur Durchführung von Aufgaben, wobei sich die Mitwirkenden beziehungsweise Crowd Worker per (2) Selbstselektion zur Teilnahme entscheiden können. Der Interaktionsprozess selbst erfolgt über (3) IT-gestützte Plattformen.“6

Am Beispiel der Plattform Uber zeigt sich deutlich, dass die drei Prinzipien von Leitmeister die Kernelemente bilden und dass dieses Modell nicht allein auf online Arbeit ausgerichtet ist. Der Fahrdienstleister betreibt eine Webseite bzw. App, bei der sich Personen anmelden können die ein Auto besitzen und Fahrten für Fremde anbieten wollen (1). Als Kunde können sie nun die jeweilige Webseite/App starten und ihr gewünschtes Ziel eingeben, durch die Standortfunktion weiß Uber wo sie sich gerade befinden und ob Fahrer in der Nähe sind (2). Je nach Angebot wird berechnet wie viel sie für die Fahrt bezahlen müssen. Nach erfolgreicher Durchführung der Fahrt, erfolgt die Abrechnung über die Plattform des Unternehmens (3) Diese Fahrdienste sind in der Regel deutlich billiger als herkömmliche Taxidienste. Das Unternehmen selbst erhält eine Buchungsgebühr sowie durchschnittlich 25% Provision vom Fahrtpreis.7

2.2 Crowdwork

Inzwischen wird crowdsourcing auch für viele Unternehmen immer interessanter. Vor allem bei digitalen Arbeiten gibt es inzwischen viele verschiedene Tätigkeiten, die ausgeübt werden können. Mittlerweile kann die ganze Wertschöpfung bereits über verschiedene Plattformen erfolgen.8 Es gibt daher unterschiedliche Aufgabenfelder, Bezahlungsformen und Voraussetzungen für den Zugang.9 Die Arbeiten die ein Crowdworker vollbringt, sind deshalb sehr unterschiedlich und richten sich nach den Schwerpunkten, die eine Plattform besitzt. Neben komplexeren Aufgaben wie Programmierung, Design, Übersetzungen oder Softwaretests gibt es auch Tätigkeiten, die deutlich einfacher zu bewältigen sind und keine Qualifizierung benötigen.10

2.3 Mikroarbeit

Unter dem Begriff Mikroarbeit, versteht man ein spezielles Feld der crowdwork. Und zwar kleine digitale Arbeiten, die simpel und in hoher Anzahl erledigt werden können.11 „Die Aufgaben umfassen in der Regel hochgradig zerlegte Aufgaben, die meist der Generierung, Verarbeitung oder Aktualisierung großer Datensätze dienen. Dazu gehören zum Beispiel die Kategorisierung von Bildern, Transkriptionen, Sortierung von Adresslisten, Recherche von E-Mail-Adressen, Umfragen oder kleine Textarbeiten.“12 Diese Arbeiten sind meistens in wenigen Sekunden beziehungsweise Minuten erledigt.

2.4 Ausbreitung und Bezahlung

Die Anzahl der crowdwork Plattformen hat sich in den letzten Jahren enorm gesteigert. Weltweit sind es inzwischen mehrere tausende Plattformen und in Deutschland etwas mehr als 50.13 Durchschnittlich sind rund 93.000 Teilnehmer auf jeder Plattform registriert, aber nur ungefähr ein Viertel benutzt diese regelmäßig.14 Wobei die Mitgliedsdauer im Schnitt bei 15 Monaten liegt.15 Nach Schätzungen der Anbieter sind es bundesweit circa 1,1 Millionen crowdworker.16 Die Altersstruktur liegt im Mittel bei 36 Jahren.17

Die Plattformanbieter verstehen sich als Dienstleister, die die Arbeiten an die crowd vermitteln, steuern und kontrollieren. Durch Gebühren und Provisionen werden die Kosten für die Plattform finanziert. „Der kumulierte Gesamt-Jahresumsatz aller Crowdworking-Plattformen in Deutschland kann nur anhand von Schätzungen ermittelt werden, da die Plattformen in der Regel keine Zahlen herausgeben oder veröffentlichen (da sie meist auch nicht unter Publikationspflichten o.ä. fallen).“18

Wie viel ein Arbeiter durchschnittlich verdient, hängt jedoch stark von der ausgeübten Tätigkeit und der Qualifizierung ab. Die nachfolgende Grafik bildet den monatlichen Durchschnittslohn ab.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 1: Monatliches Einkommen aus der Arbeit in der Crowd in Euro19

2.5 Digitaler Taylorismus

Mit Hilfe von digitalen Technologien wird aus dem klassischen Taylorismus der digitale Taylorismus respektive der Neotaylorismus. Der Begriff lässt sich anhand von zwei Elementen erläutern. Der Kern ist immer noch die Rationalisierung, Zerlegung, Standardisierung, Dequalifizierung und die Kontrolle der Arbeitsprozesse, hinzu kommt jedoch die Arbeit von Algorithmen.20 Durch diese Möglichkeit lässt sich die Arbeit teilweise unter das Kapital subsumieren. Die Rationalisierung erfolgt nun auf Basis von computergestützten Programmen, die die Arbeitsschritte vorgeben.21 Das System zerlegt die Arbeit in standardisierte Arbeitsschritte, die dann automatisch an den einzelnen Mitarbeitern verteilt werden. Für die einzelnen Arbeiter_innen ist oft nicht mehr klar an was beziehungsweise für wen sie die Aufgaben erledigen. Auch der Sinn der Arbeit ist durch die komplexe Zuweisung des Algorithmus, nicht sichtbar.22 Durch den Einsatz von tracking, tracing und rating, lassen sich die digitalen Arbeiten kontrollieren.23 Auch wenn sie nicht in den Räumlichkeiten einer Fabrik stattfinden, führt das zu einer weiteren Subsumtion der Arbeit unter das Kapitals.24

Auch der Einsatz von Stücklohn ist ein Beleg für die Entwicklung des Digitalen Taylorismus. Durch stark zerlegte und vereinfachte arbeiten, erhalten die Crowdworker für Aufgaben, die in wenigen Sekunden zu erledigen sind eine Vergütung im Bereich von Centbeträgen. Vor allem bei microtasking ist ein besonders gutes Beispiel für den digitalen Taylorismus.25 Allerdings findet man den Stücklohn nicht nur bei digitalen Arbeiten, sondern auch bei vielen klassischen Arbeitsformen.

2.6 Digitale Klassenzusammensetzung

Einen klassischen crowdworker zu beschreiben ist schwer, denn jeder der einen Internetzugang besitzt, kann seine Arbeitskraft anbieten. Menschen aus dem ländlichen Raum müssen nun nicht mehr in Städte ziehen um Arbeit zu finden.26 Natürlich benötigen sie dafür die nötige Infrastruktur, deshalb ist es vor allem Aufgabe der Politik diese bereitzustellen. Denn auch in Deutschland gibt es eine zunehmende Landflucht. Insbesondere junge Menschen zieht es deshalb immer mehr in die Städte.

Auch gibt es keine festen Arbeitszeiten, so dass man die Arbeiten dann verrichten kann, wenn man gerade Zeit hat. Es spielt keine Rolle auf welchem Kontinent man sich gerade befindet und ob Tag oder Nacht ist. Man kann die Arbeit zur Aufbesserung seines normalen Einkommens nutzen oder seinen kompletten Lebensunterhalt damit verdienen. Diese zeitliche Flexibilität ist für Mütter mit Kindern, Menschen die einen kranken Familienangehörigen pflegen, oder kranke Personen die nicht selbständig das Haus verlassen können, sehr wichtig.27 Anhand der folgenden Abbildung sieht man die berufliche Situation der crowdworker.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 2: Berufliche Situation (Crowd Worker insgesamt)28

Die zeitliche und geographische Flexibilität ist ein sehr wichtiger Faktor für die Crowdworker. Aber nicht nur für die Menschen selbst bietet diese Flexibilität Vorteile, auch Regierungen haben erkannt welche Möglichkeiten sich dadurch bieten. Ländern mit wenig Industrie können so die Arbeitslosigkeit senken, aber auch den Zuzug in größere Städte verringern. Wenn den jungen Menschen eine Perspektive in ihrem Dorf gezeigt wird und sie in der digitalen Fabrik genauso viel verdienen können wie in einer herkömmlichen Beschäftigung. Als weiterer Vorteil ist zu nennen, dass afrikanische und asiatische Länder durch crowdworking ausländische Devisen in ihr Land holen können, da meist in US Dollar bzw. in Euro bezahlt wird.

Jedoch herrschen Unterschiede bei der Bezahlung, während crowdworker in Indie im Mittel 3,17 US-Doller pro Stunde erhalten, kommen US-amerikanische Arbeiter_innen auf durchschnittlich 5,55 US-Dollar.29 Es zeigt sich also, dass es immer noch geografische Ungleichheiten und sogar Rassismus in neuen Formen gibt.

3.0 Prekarisierung

Unter Prekarität versteht man unsichere und instabile Beschäftigungs- Arbeits- oder Lebensverhältnisse. In der Debatte über die Prekarisierung ist jedoch auch die Ausbreitung von unsicheren Beschäftigungen, wie befristete Arbeitsplätze, Teilzeitarbeitsplätze, Leiharbeit, Minijobs oder Soloselbständigkeit zu nennen.30. Die Arbeitslosenzahlen haben sich zwar rückläufig entwickelt, jedoch ist die Zahl der unsicheren Arbeitsplätze mit geringem Einkommen enorm gestiegen.31

3.1 Digitale Prekarisierung

Inzwischen gibt es auch den Begriff des digitalen Prekariats. Darunter verstehen wir click- und crowdworker, die keinen festen Arbeitsplatz haben und nur einen Laptop zum Arbeiten benötigen. Diese Tätigkeiten werden oft als Freelancer ausgeübt.32 Da sie keine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung nachgehen, müssen sie sich selbst um ihre Kranken-, Renten- und Arbeitslosversicherung kümmern.33 Die Kosten dafür werden von den Selbstständigen allein getragen, anstatt wie gewöhnlich nahezu paritätisch von Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Es lässt sich also feststellen, dass die Digitalisierung zu mehr Prekarisierung führen kann.

3.2 Gesundheitliche Belastungen

Ein weiterer Punkt, der auf die Prekarisierung hinweist, ist die Tatsache, dass für die Digitalisierung in Unternehmen, mehr Daten zur Verfügung stehen müssen.34 Diese Datenerhebung kann durch verschiedene Tätigkeiten vollzogen werden. Zum Beispiel durch Erfassungsmasken und zum anderen durch Handscanner, die den Weg des Produktes erfassen.35 Dadurch können die Betriebe analysieren, wo Rationalisierungsmaßnahmen sinnvoll wären. Die Arbeiter_innen erfassen diese Daten in standardisierten Schritten. Jedoch bedeutet die Erfassung einen zusätzlichen Arbeitsaufwand und führen zu einer Leistungsverdichtung.36 Außerdem werden den Mitarbeiter in der Einführungsphase einer erhöhten Belastung ausgesetzt, in dem sie die neuen Erfassungsarbeiten sowie der regulären Arbeit nachgehen müssen. Dazu kommt es bei fehlender Vertrautheit mit den Geräten zu einer Verunsicherung.37

[...]


1 Dr. Angela Merkel (2018).

2 Sendler online (2013), S. 1.

3 PROKLA (2017). S. 168

4 Vgl. Moritz Altenried in PROKLA (2017), S. 178.

5 Vgl. Entgrenzung von Arbeitsverhältnissen, 2019, S. 25.

6 Leimeister/Durward/Zogaj online (2016), S. 15.

7 Vgl. Jochen G. Fuchs online.

8 Vgl. Leimeister/Durward/Zogaj online (2016), S. 16.

9 Vgl.Moritz Altenried in PROKLA (2017), S. 179.

10 Vgl. Moritz Altenried in PROKLA (2017), S. 170.

11 Vgl. Moritz Altenried in PROKLA (2017), S. 180.

12 PROKLA (2017).

13 Vgl. Moritz Altenried in PROKLA (2017), S. 179.

14 Vgl. Mrass/Peters, C. & Leimeister, J. M. online, S. 3.

15 Vgl. Leimeister/Durward/Zogaj online (2016), S. 32.

16 Vgl. Mrass/Peters, C. & Leimeister, J. M. online, S. 3.

17 Leimeister/Durward/Zogaj online (2016), S. 32.

18 Mrass/Peters, C. & Leimeister, J. M. online.

19 Leimeister/Durward/Zogaj online (2016), S. 43.

20 Vgl. Moritz Altenried in PROKLA (2017), S. 182.

21 Vgl. Moritz Altenried in PROKLA (2017), S. 182.

22 Vgl. Moritz Altenried in PROKLA (2017), S. 183.

23 Vgl. Moritz Altenried in PROKLA (2017), S. 183.

24 Vgl. Moritz Altenried in PROKLA (2017), S. 183.

25 Vgl. Moritz Altenried in PROKLA (2017), S. 183.

26 Vgl. Moritz Altenried in PROKLA (2017), S. 185.

27 Vgl. Moritz Altenried in PROKLA (2017), S. 185.

28 Leimeister/Durward/Zogaj online (2016), S. 40.

29 Vgl. Moritz Altenried in PROKLA (2017), S. 184–187.

30 Christina Klenner online.

31 Vgl. Statistik der Bundesagentur für Arbeit online.

32 Vgl. Martin Ehrlich, Thomas Engel, Manfred Füchtenkötter, Walid Ibrahim in PROKLA (2017), S. 195.

33 Vgl. Martin Ehrlich, Thomas Engel, Manfred Füchtenkötter, Walid Ibrahim in PROKLA (2017), S. 194.

34 Vgl. Martin Ehrlich, Thomas Engel, Manfred Füchtenkötter, Walid Ibrahim in PROKLA (2017), S. 205.

35 Vgl. Martin Ehrlich, Thomas Engel, Manfred Füchtenkötter, Walid Ibrahim in PROKLA (2017), S. 205.

36 Vgl. Vgl. Martin Ehrlich, Thomas Engel, Manfred Füchtenkötter, Walid Ibrahim in PROKLA (2017), S. 205.

37 Vgl. Martin Ehrlich, Thomas Engel, Manfred Füchtenkötter, Walid Ibrahim in Vgl. PROKLA (2017), S. 205.

Ende der Leseprobe aus 19 Seiten

Details

Titel
Industrie 4.0. Arbeit und Wertschöpfung im digitalen Kapitalismus
Hochschule
Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg  (Betriebswirtschaft)
Veranstaltung
wissenschaftliches Arbeiten mit IT
Note
1,1
Autor
Jahr
2019
Seiten
19
Katalognummer
V1007751
ISBN (eBook)
9783346395306
ISBN (Buch)
9783346395313
Sprache
Deutsch
Schlagworte
industrie, arbeit, wertschöpfung, kapitalismus
Arbeit zitieren
Tobias Heindl (Autor:in), 2019, Industrie 4.0. Arbeit und Wertschöpfung im digitalen Kapitalismus, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1007751

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