1. Einleitung
2. Begriffsdefinition und Erklärung
2.1 Merkmale von Cybermobbing
2.2 Formen von Cybermobbing
2.3 Häufigkeit von Cybermobbing
3. Akteure
4. Zusammenfassung
5. Handlungsmöglichkeiten bei Cybermobbing.
5.1 Intervention
5.2 Einführung der Präventionsmaßnahmen bei Cybermobbing
5.2.1 Maßnahmen auf Schulebene
5.2.2 Präventive Maßnahmen auf Klassenebene
5.2.3 Maßnahmen der Eltern
6. Gestaltung eines schulischen Elternabends zur Aufklärung von Cybermobbing
7. Diskussion
8. Fazit
9. Abbildungsverzeichnis
10. Literaturverzeichnis
11. Eidesstattliche Erklärung
Die vorliegende Arbeit wird die unterschiedlichen Facetten des Cybermobbings aufschlüsseln und dazu den Bezug zum traditionellen Mobbing herstellen. Dabei wird auf die ursprüngliche Definition des traditionellen Mobbings nach Olweus (1994) eingegangen und durch die Adaption auf das Cybermobbing kritisch hinterfragt. Um die Handlungsabsichten hinter Cybermobbingangriffen näher zu durchleuchten, werden die Motive der Cybertäter dargestellt und analysiert. Ebenso werden die verschiedenen Opferprofile dargelegt, um zu verdeutlichen, welche unterschiedliche Merkmale in dem Cybermobbingprozess vorzufinden sind. Nach den theoretischen Grundlagen folgt die Umsetzung auf die Möglichkeiten der Intervention und Prävention, sowie der Einbezug der Eltern. Innerhalb der Diskussion wird der Einbezug eines Schulfachs erörtert und die angebotenen Maßnahmen seitens der Institution Schule angesprochen.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Begriffsdefinition und Erklärung
- Merkmale von Cybermobbing
- Formen von Cybermobbing
- Häufigkeit von Cybermobbing
- Akteure
- Zusammenfassung
- Handlungsmöglichkeiten bei Cybermobbing
- Intervention
- Einführung der Präventionsmaßnahmen bei Cybermobbing
- Maßnahmen auf Schulebene
- Präventive Maßnahmen auf Klassenebene
- Maßnahmen der Eltern
- Gestaltung eines schulischen Elternabends zur Aufklärung von Cybermobbing
- Diskussion
- Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Arbeit befasst sich mit dem Phänomen des Cybermobbings und untersucht seine verschiedenen Facetten im Vergleich zum traditionellen Mobbing. Dabei werden die Definitionen des Mobbings nach Olweus kritisch betrachtet und auf den Kontext des Cybermobbings übertragen. Die Arbeit analysiert die Motive der Cybertäter, die verschiedenen Opferprofile und die Möglichkeiten der Intervention und Prävention von Cybermobbing. Darüber hinaus wird der Einbezug der Eltern und die Diskussion um ein Schulfach zur Aufklärung über Cybermobbing beleuchtet.
- Definition und Abgrenzung von Cybermobbing im Vergleich zum traditionellen Mobbing
- Analyse der Motive von Cybertätern und der verschiedenen Opferprofile
- Möglichkeiten der Intervention und Prävention von Cybermobbing
- Rolle der Eltern bei der Prävention und Bewältigung von Cybermobbing
- Diskussion um ein Schulfach zur Aufklärung über Cybermobbing
Zusammenfassung der Kapitel
Einleitung
Die Einleitung stellt anhand eines tragischen Falles das Problem des Cybermobbings und dessen schwerwiegende Folgen dar. Die zunehmende Digitalisierung und die Verbreitung von sozialen Medien begünstigen eine Verlagerung des traditionellen Mobbings in den digitalen Raum. Die Arbeit befasst sich mit der Analyse und Abgrenzung des Cybermobbings und seiner Auswirkungen auf Jugendliche.
Begriffsdefinition und Erklärung
Das Kapitel beleuchtet die Problematik der fehlenden einheitlichen Definition von Cybermobbing und die verschiedenen Ansätze, die Definition des traditionellen Mobbings auf den digitalen Kontext zu übertragen. Es werden verschiedene Definitionen von Cybermobbing vorgestellt und kritisch hinterfragt, insbesondere hinsichtlich der Merkmale von Wiederholung, Machtgefälle und dem Einfluss von sozialen Medien.
Akteure
Dieses Kapitel analysiert die Motive der Cybertäter und beleuchtet die verschiedenen Opferprofile. Es werden die Besonderheiten des Cybermobbings hinsichtlich Anonymität, Machtverschiebung und der Rolle von sozialen Medien im Prozess der Viktimisierung untersucht.
Handlungsmöglichkeiten bei Cybermobbing
Das Kapitel beschäftigt sich mit Möglichkeiten der Intervention und Prävention von Cybermobbing. Es werden verschiedene Maßnahmen auf Schulebene, Klassenebene und seitens der Eltern vorgestellt und diskutiert.
Schlüsselwörter
Cybermobbing, traditionelles Mobbing, Definition, Merkmale, Formen, Häufigkeit, Akteure, Motive, Opferprofile, Intervention, Prävention, Schulebene, Klassenebene, Eltern, Elternabend, Diskussion, Fazit.
- Arbeit zitieren
- Christian Meyer (Autor:in), 2021, Mobbing 2.0. Wie gestaltet sich Cybermobbing und welche Handlungsmöglichkeiten können im schulischen Rahmen vorgenommen werden?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1007788