Gedenktage als Teil der Public History im Geschichtsunterricht. Förderung des historischen Lernens und Geschichtsbewusstseins


Hausarbeit (Hauptseminar), 2020

31 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Theoretischer Teil
2.1 Geschichtskultur
2.2 Geschichtsbewusstsein und Geschichtsunterricht
2.3 Förderung des reflektierten und (selbst-)reflexiven Geschichtsbewusstseins
2.4 Das FUER-Modell als ein Modell des historischen Denkens
2.5 Die Basisoperation der De-Konstruktion

3 Praktischer Teil
3.1 Gedenktage als Teil der Public History
3.2 Erster Gedenktag nach dem Anschlag in Halle am 9. Oktober 2019
3.2.1 Anschlag in Halle am 9. Oktober 2019
3.2.2 De-Konstruktion der Oberflächenstruktur
3.2.3 De-Konstruktion der Tiefenstruktur
3.3 Chancen im Geschichtsunterricht
3.4 Herausforderungen im Geschichtsunterricht

4 Fazit

Literaturverzeichnis

Quellenverzeichnis

Internet-Quellen

Anhang

Ende der Leseprobe aus 31 Seiten

Details

Titel
Gedenktage als Teil der Public History im Geschichtsunterricht. Förderung des historischen Lernens und Geschichtsbewusstseins
Hochschule
Universität Potsdam  (Historisches Institut)
Note
2,0
Autor
Jahr
2020
Seiten
31
Katalognummer
V1008416
ISBN (eBook)
9783346396396
ISBN (Buch)
9783346396402
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Gedenktage, FUER-Modell, Public History, De-Konstruktion, Geschichte
Arbeit zitieren
Tony Zimmermann (Autor:in), 2020, Gedenktage als Teil der Public History im Geschichtsunterricht. Förderung des historischen Lernens und Geschichtsbewusstseins, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1008416

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