Der amerikanische Rap


Ponencia / Ensayo (Colegio), 2001

5 Páginas, Calificación: 1

G. Christian (Autor)


Extracto


"Rap"-Referat (der amerikanische Rap)

Rap-Musik war seit Ende der 90er Jahre einer der dominierenden Stiles auf dem Popmarkt. Kaum ein anderer Musikstil konnte die Popmusik seit Mitte der 80er Jahre so stark beeinflussen wie Rap. Das Interesse von Rap-Musik hat in den letzten Jahren sehr zugenommen, nicht zuletzt durch die Produktionsstrategie der Musikindustrie: Rap-Raritäten der "Old School", der ersten Generation von Rap-Musikern, werden "digitally remastered" auf den ersten CD-Markt gebracht, Musikzeitschriften (wie z. B. der Rolling Stone 2/1999 veröffentlichten Sonderbeilagen über die Entstehungsgeschichte und Aussage der Rap-Musik und über Grandmaster Flash, einen der Pioniere der Rap-Musik. Obwohl Fachzeitschriften wei "The Source, Backspin und Urb" die Geschichtsschreibung der Rap-Musik schon seit mehreren Jahren dokumentieren, gibt es bis jetzt nur wenig Standardwerke, die auf die Wurzeln dieser Musik näher eingegangen sind. Als nächstes werde ich in meinem Referat auf die Wurzeln und die Entstehung der US-amerikanischen Rap-Musik eingehen.

Voraussetzung für das Verständnis von Rap-Musik ist die Tatsache, das Rap ein Teilelement einer großen sozialen Bewegung nämlich dem HipHop ist. Die HipHop-Kultur entwickelte sich Mitte der 70er Jahre im Ghetto der South Bronx, New York. Sie umfasst neben Rap auch andere künstlerische Ausdrucksformen wie "breakdancing" oder der Graffittikunst und beinhaltet einen eigenen Lebensstil der sich in Ideologien, Auftreten, Geisteshaltung und Kleidungsstil äußert. HipHop und Rap sind also nicht Synonyme, für die sie oft gehalten werden.

Rap-Musik setzt sich aus einer sprachlichen und einer musikalischen Komponente zusammen, vertreten durch den MC ("Master of Ceremony"), also den Rapper und dem DJ ("Discjockey"), der für die Musik verantwortlich ist.

Wurzeln und Geschichte:

Rap-Musik hat hauptsächlich Wurzeln in der afroamerikanischen Protest-Tradition gegen die weiße Vorherrschaft, die mit der Sklavenzeit begann. Dieser Protest-Tradition liegt die enge Verbindung zwischen afroamerikanischer Musik und Gesellschaft und die schlechte Situation in der amerikanischen Gesellschaft zugrunde, in der sich die Afroamerikaner seit der Sklavenzeit befanden. Musik diente der afroamerikanischen Gesellschaft nicht nur als Unterhaltung und Spaß, sondern stellte immer auch als Ausdruck des Protests gegen die eigenen Lebensbedingungen einen emotionalen und sozialen Zusammenhalt her. Auch die HipHop-Kultur entsteht (Anfang der 70er) in einem am Rande stehenden Umfeld, das durch Selbsthilfe und Zusammenschluss der afroamerikanischen Gemeinschaft u.a. mit Musik versucht, die sozialen Missstände mit einer positiven Einstellung zu bekämpfen. Der Kampf um Selbstbestimmung und Befreiung von der weißen Vorherrschaft, die Kritik an den sozialen Missständen und der rassistischen Gesellschaft sowie die Suche nach einer eigenen, nicht von den Weißen diktierten Identität sind die vorherrschenden Themen der afroamerikanischen Protest-Tradition, die sich auch in den Texten der Rap-Musik wiederfinden.

Zwischen 1520 und 1850 wurden geschätzte 8 bis 10 Millionen Afrikaner als Sklaven nach Amerika geschifft. Die Weißen betrachteten die afrikanischen Sklaven als barbarisch, heidnisch und minderwertig. Ihnen wurde jegliche Art der Selbstbestimmung genommen, die Ausübung afrikanischer Traditionen und Rituale verboten und sie mussten alle Werte und Normen der weißen Vorherrschaft übernehmen. Dies geschah um die weiße Vorherrschaft zu demonstrieren und den Schwarzen den Eindruck zu vermitteln, ihre Kultur und Herkunft sei wertlos und anormal. Den Sklaven wurde zudem verboten die Sprache ihres Herkunftslandes zu sprechen. Durch das Verbot von Sprache und Kultur raubte man den Schwarzen ihre Identität und diktierte ihnen ihnen eine Neue: "You belonged where white people put you." (Baldwin 1985, S. 404).

Unterdrückung ruft aber immer Widerstand der Unterdrückten hevor. So versuchten bereits die ersten Generationen der Afroamerikaner unter den gegebenen Umständen eine eigene Identität zu entwickeln, die ihre Kultur und Geschichte mit der gegenwärtigen Realität in Verbindung setzen konnte und dazu führte, das auferlegte Schweigen zu brechen. Dazu war es nötig, eine eigene, nicht von den Weißen kontrollierte "Sprache zu finden". Diese "Sprache" offenbarte sich zunächst in weltlichen ("work songs") und geistlichen Songs ("spirituals") sowie beim Erzählen von Geschichten ("folktales") und entwickelte sich im Verlauf der afroamerikanischen Geschichte in immer selbstbewusstere Formen: Autobiographien, Romane, politische Reden (Malcolm X, Martin Luther King) uns schließlich Rap-Musik. Die ersten Songs und Geschichten dienten der Ausdrucksweise und dem Verständnis der eigenen Situation. Das wichtigste für die Sklaven war aber, dass sie die Songs ("work songs") selbst formulieren konnten: ein grundlegender Schritt zur Selbstbestimmung. Songs und Geschichten dienten zudem auch zur Kommunikation innerhalb der schwarzen Gesellschaft.

Das "call and response"-Schema von Vorsänger und Chor greift in den "work songs" seinen afrikanischen Ursprung auf. Dieser interaktive Prozess zwischen einem Solisten und einer antwortenden Gruppe taucht danach auf unterschiedlicher Weise in fast jeder afroamerikanischen Musik auf: in den Gospel-Gesängen, beim Blues, im Jazz und auch bei Rap-Konzerten zwischen dem MC und dem Publikum.

Das Ziel war, die Geschichte der Sklaverei und der afroamerikanischen Kultur neu zu schreiben. Diese Idee kann man in den Texten von Rap-Gruppen wie Public Enemy oder Boogie Down Production wiedererkennen, die versuchten die Situation der afroamerikanischen Gesellschaft wiederzugeben, ohne dass sie durch die Filter der weißen Vorherrschaft abgeschwächt wurden. Aufgrund der schlechten wirtschaftlichen Verhältnisse und des vorherrschenden Rassismus im Süden der USA, kam es zwischen 1915 und 1930 zu einer großen Umsiedlung der Afroamerikaner in die Wirtschaftszentren des liberaleren Nordens wie New York oder Chicago. Ein afroamerikanischer Ballungsraum war Harlem, New York. An Harlem kann man deutlich nachzeichnen, wie aus einem normalen Stadtviertel ein Großstadt-Ghetto entstehen konnte. Vor der Jahrhundertwende war Harlem ein Viertel, in dem hauptsächlich Weiße der oberen Mittelklasse lebten.

In der Isolation eines Großstadt-Ghettos entsteht Anfang der 70er die Rap-Musik, die mit der Hilfe der HipHop-Kultur versucht, den Afroamerikanern eine positive Identität zu vermitteln. Im Harlem der 20er und 30er Jahre, bekannt als die Zeit der Harlem Renaissance, entwickelte sich ein neues Bewusstsein für die eigene Rasse. Der Vergleich soll nicht etwa vermitteln, dass die Afroamerikaner Isolation benötigten, um etwas Neues entstehen zu lassen. Rap-Musik hat die Kapazität, eine nicht geschriebene Geschichte auszudrücken und somit dem Zuhörer Emotionen und Ideen zu vermitteln, die durch die dominante Kultur nicht vermittelt wurden.

Die wichtigste Zeitepoche des Rap spielte die Zeit der Bürgerrechtsbewegung und des "Black Power Movement", indem der Übergang von auferlegtem Schweigen zum Erheben der eigenen Stimme und der Schritt, die Wut über die Missstände an die Öffentlichkeit zu tragen, am deutlichsten gezeigt wird. Die Afroamerikaner waren der Ansicht, dass es an der Zeit war "to use the words they want to use - not just the words whites want to hear." (stammt von Carmichael 1967, S.5). Das heißt so viel wie: es war an der Zeit, die Wörter, die sie wollten zu benutzen und nicht gerade die Wörter, die die Weißen hören wollen. Im Kontext von Rap-Musik ist diese Zeit von besonderer Bedeutung, da die Pioniere der RapMusik in dem Umfeld dieses radikalen schwarzen Widerstandes gegen Unterdrückung und Rassismus aufgewachsen sind und dadurch stark geprägt wurden.

In den 50er Jahren hatten die Afroamerikaner mit dem Rock`n`Roll, der seine Wurzeln im schwarzen R&B ("Rhythm and Blues") hat, den Startschuss für die heutige Popmusik gegeben. Wichtige Persönlichkeiten waren zu dieser Zeit z. B. Malcolm X, Martin Luther King und James Brown. Auf die Musik von James Brown will ich hier, wegen seines großen Einflusses auf die Rap-Musik, kurz näher eingehen. Viele seiner Platten wurden zu Klassikern, die später immer wieder in den Musik- Montagen der HipHop-DJs auftauchen sollten. "Get Up, Get Into it, Get Involved" von 1970 ist ein schnelles "call&response"-Stück (was das ist, hab ich ja vorhin schon erklärt), das für die meisten weißen Hörer kaum Sinn ergab, für die jungen Afroamerikaner jedoch mit dem Satz eine Botschaft vermittelte.

Das Stück hat keinen Überleitung zu einem anderen Teil, sondern besteht nur aus einem sich wiederholenden scharfen Gitarrengriff, einem nach vorne gespielten Bass sowie einem lockeren Rhytmus auf dem Schlagzeug.

Viele dieser Schallplatten der 60er Jahre mit einem "funky Beat" und einer positiven Botschaft wurden später in die "break-beats" der DJs eingebaut. Die Botschaft der Künstler, wie James Brown, an die jungen Afroamerikaner war: Macht euren Schulabschluss, nehmt keine Drogen, seid stolz auf eure Hautfarbe, lasst euch von keinem manipulieren.

Die zwei großen afroamerikanischen Persönlichkeiten dieser Zeit, Martin Luther King Jr. und Malcolm X, sind sicher nicht wegen ihrer Ermordung zu Volkshelden geworden, sondern hauptsächlich weil sie das Schweigen der Afroamerikaner beendeten und durch kluges Handeln Verbesserungen für Afroamerikaner erreichen konnten. Ausschnitte von den Reden ihrer zwei Helden, King und Malcolm X, finden sich in vielen Rap-Songs wieder, Aussprüche der beiden werden oft in Rap-Texte eingeflochten oder durch Sampling in das Stück eingebaut, um eine politische Aussage zu treffen. Eine sehr direkte und ausdrucksstarke Art erkennt man besonders in den Reden von Malcolm X (1925- 1965). Er sah die Notwendigkeit, die nackte Wahrheit zu sagen, um die rassistischen Klischees und Lügen zu klären. Sein Ziel war es, Gerechtigkeit zu erreichen. Als letztes Mittel, um Gerechtigkeit erreichen zu können, rechtfertigte Malcolm X auch Gewalt.

Ursprünglich ist die Rap-Musik in der South Bronx, New York entstanden, wo auch viele der heutigen Rapper her sind.

Griots und Toasts:

Die frühesten Formen der afroamerikanischen Rap-Kultur gehen auf eine Musikerkaste des Savannengürtels in Westafrika zurück: die Griots. Der Griot ist ein professioneller Sänger, der in Vergangenheit meist mit einem Dorf verbunden, aber heute zunehmend ungebunden ist. Seine Funktion entspricht der eines Geschichtsbuchs und einer Zeitung zugleich. Sein Textinhalt umfasst traditionelle Songs und aktuelle Geschehnisse, die er in individuellen Stil singend oder instrumental vorträgt. Er besitzt ein großes Wissen über die lokale Geschichte und die gegenwärtige Situation seines Publikums. Durch sein umfangreiches Wissen kann er Soziales mit Politik, aber auch mit Satire verbinden. Eine Funktion der Griots greift der Rapper Chuck D der Gruppe Public Enemy auf, indem er behauptet, Rap-Musik sei der schwarze CNN ("Cable News Network"), d.h. verantwortlich Nachrichten und Wissenswertes an die afroamerikanische Bevölkerung weiterzugeben, bevor sie durch die Filter der westlichen Medien gedrungen sind. Griots sind demnach die Ahnen der späteren HipHop-Botschafter und Protest-Rapper. Unter Toasts versteht man gereimte, meist längere Geschichten, die hauptsächlich unter Männern erzählt werden. Der Inhalt geht über Gewalt, Obzönität usw. Toasts dienen der Unterhaltung und hauptsächlich dazu, bei Langeweile die Zeit totzuschlagen. Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass man dort, wo man Toasts häufig hören kann, besonders viel Zeit hat: Im Gefängnis, beim Militärdienst, an der Straßenecke. Die Toasts sind sozusagen gleichzustellen mit den heutigen Rhymes der Rapper. Sie werden mündlich überliefert und selten schriftlich festgehalten. Deshalb befinden sich auch in den den meisten Rap-CD`s keine Texte zu den verschiedenen Songs. Ein wichtiger Punkt ist auch der Vortrag des Toasts. Toasts sind nicht einfach Wörter die man auswendig lernt, sondern es ist die Kunst, die Sätze die man rhymt auch künstlerisch darzustellen und sie perfekt an die Beats anpassen zu können. Wie auch bei dem westafrikanischen Griot spielt auch bei den Toasts das Publikum eine große Rolle. Durch Zwischenrufe oder Beistimmung entscheidet es unmittelbar, ob der Erzähler weitererzählen darf. Wird der Toast schlecht erzählt, wird der Erzählende sofort abgedrängt oder ignoriert.

Natürlich kann es auch vorkommen, dass ein Toast von mehreren Erzählern dargeboten wird, die sich bei den verschiedenen Teilen spontan abwechseln. So kann jeder den Teil erzählen, der ihm am besten gefällt oder den er am besten erzählen kann.

Die Fähigkeit gut reden und mit Wörtern jonglieren zu können ist, wie bereits bemerkt, für den Rap von großer Bedeutung. Vor allem in der Männerwelt ist die Tradition von Sprachkämpfen sehr verbreitet. Das kam daher, dass sich die verschiedenen Schwarzen Gruppen oder "Clans" immer auf den Straßen gewaltsam in sog. Bandenkriegen der frühen 70er mit Waffen begegnet sind. Man hat so überlegt, die Kämpfe durch Raps auszutragen und sich so zu bekriegen. Die Gewinner waren die, die am besten rappen konnten. Beispiel gegen diese Abmachung war der Tod von 2Pac, der hinterhältig erschossen wurde, weil er zu viel Ruhm erntete. Die Bandenkriege spielten sich dann zwischen der Westside und der Eastside ab. 2Pac war bei der Westside, also ein Westside-Rapper. Die Toasts oder Rymes wurden so dann Battlerhymes genannt in dem sich verschiedene MC`s oder auch Rapper (sog. Gangstarapper) genannt dann mit Worten beschimpften. Bei diesen Battlerhymes (Sprachkämpfen) kommt es jedoch nicht zu einer normalen Kommunikation, sondern eher zu einem Austausch von nicht ernstzunehmenden Beleidigungen, einem gegenseitigen Necken und Angeben. Der Gegenüber wird entweder persönlich angegriffen oder es wird gegen seine Familie, speziell seine Mutter, vorgegangen. Das Ziel ist also immer den Gegenüber sprachlich zu entmutigen und hinzurichten.

Wie so ein verbaler Kampf ablaufen kann, schildert Roger Abrahams in seinem Buch "Deep Down in The Jungle". Dieses Buch ist auf englich geschrieben. Soweit ich einen Absatz von so einer "Battelbeleidigung" in Anführungsstrichen übersetzen konnte hieß es wortwörtlich:

"Hey, leck an meinem Arsch rum. Wenn deine Zunge meinen Schwanz erreichen kann, dann ist sie ja noch zu wenigstens etwas zu gebrauchen. Aber deine Hurenmutter wird sich über deine perversen Spielereien an ihren Zizen bestimmt mehr freuen, als ich hier. Also mach das du weg kommst, sonst dreh ich dir den Hals um und tanz auf deinen Organen herum." Also..die heftige Stelle war so angeben!!!! Aber... Man kann deutlich erkennen, wie hier die Bedeutung des Inhalts aus dem Kontext gerissen wird. Natürlich will Sprecher A Sprecher B nicht wirklich den Hals umdrehen und dann auf deiner Lunge usw. herumtanzen. Es geht vielmehr darum die englischen Wörter in einen neuen Zusammenhang zu stellen und dem alten, weißen Sinngehalt zu entreisen. Diese Art von Umgang findet sich auch in den heutigen MCBattles wieder. Zum Verständnis des Rap gehört vorallem, dass wenn einer eine Frau als Bitch (Hure) bezeichnet oder einen anderen Schwarzen als Nigga, dann ist das nicht so gemeint. In der "Rapsprache" heißt Bitch dann Schwester und Nigga Bruder. Dazu kann ich vielleicht auch noch erwähnen, dass sich Rapper selbst als Dogs, also Hunde bezeichnen und dann halt Bitch die Hündin ist.

Die verbalen Attacken gegen die Mutter, die Familie oder seinen Gegenüber bezeichnet Abrahams als "mounting" ("besteigen"). Dies soll die Positionierung des Gegners in eine weibliche Rolle verdeutlichen. Der Sieger des verbalen Kampfes stellt also nicht nur seine Männlichkeit in den Vordergrund sondern presst sein Gegenüber auch noch in die Rolle einer Frau.

Es gibt natürlich auch andere "Updates" von der Rap Revolution dieser brutalen Verbalattacken, die einen anderen Gesichtspunkt aufzeigen: Ich zitiere ein Kommentar:

Die sexistischen Beschwörungsformeln der Rapper sind vielmehr Komponenten eines männlichen Revanchismus und Teil der heutigen Rückbewegung gegen den sexuellen Pluralismus im allgemeinen sowie gegen die Bewegungen der Frauen und Schwulen im besonderen. Sie haben also mit der Erfahrung zu tun, dass eine bestimmte Ordnung, in der man sich bisher eingerichtet hat, in Frage gestellt wird.

Natürlich bringt nicht jeder Rapper solche Ausdrücke in seinen Rhymes oder Toasts. Ich selbst lege hauptsächlich viel Wert darauf, dass die Staßenslangrhymes zum Beat oder zur Melodie passen. Raps werden natürlich auch in Soul und R`n`B Songs reingefeatured. Immer häufiger rappen jetzt auch viele Frauen, was auch gut klingt. Beispiele hört ihr auf der MD-Disc die gleich gespielt wird. Die letzten 5 Ausschnitte aus verschiedenen Liedern kommen aus verschiedenen Sprachen um euch auch Rap aus anderen Ländern zu zeigen.

Zuerst kubanischer Rap, dann französischer Rap, dann mexikanischer, also spanischer Rap mit Englisch gemischt und zum Schluss Deutscher Rap.

Das ganze geht 12 Minuten. Ich hoffe, ich konnte euch jetzt die Herkunft des Rap etwas näher darlegen und euch ein bisschen Geschmack darauf geben. Natürlich hoff ich auch, ihr habt so viel Gedult die 12 Minuten durchzuhalten, wenn euch diese Art der Musik nicht gefällt.

Final del extracto de 5 páginas

Detalles

Título
Der amerikanische Rap
Curso
Musik
Calificación
1
Autor
Año
2001
Páginas
5
No. de catálogo
V100933
ISBN (Ebook)
9783638993555
Tamaño de fichero
358 KB
Idioma
Alemán
Notas
Ein ausführliches Referat über die Entstehung von Rap.
Palabras clave
Rap, amerikanisch, HipHop, Ghetto, Musik
Citar trabajo
G. Christian (Autor), 2001, Der amerikanische Rap, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/100933

Comentarios

  • visitante el 30/3/2008

    Rap .

    Etwas zu lang und für welche klasse is das .ich muss mit einer freundin ein referat halten über rap und wir sind 6. klasse die meisten aus meiner klasse würden das nich verstehen denn es sind viele schwierige wörter drin. und sowas darf ich nich abgeben hat ürgentwer nen tip für mich ? ich schreib nur so weil ich bei schülervz auch so schreibe aber ich rede nich so ja ok bitte schreibt einfach nen kommentar !!!!!
    Bitte ich muss es morgen abgeben und ich hab noch nichts !!!!!!!

  • visitante el 13/5/2003

    konstruktive Kritik.

    rap hatte nicht von Anfang an eine soziologische oder politische Aussage. Sicher bildete er sich vom Prinzip her daraus, aber war zuerst nur ein "Fun bringer". Erst mit "The Message" wurde Rap, im großen Rahmen, für eine politische Aussage in verwendung gebracht.
    Ich finde, dass hätte mehr klar gestelt werden. Ansonsten ist die Arbeit echt fett!!!

  • visitante el 14/3/2003

    Auf Website veröffentlichen??.

    Hi,

    ich bitte den Author dieser Arbeit sich bei mir zu melden. Es geht um die Veröffentlichung auf einer Website.

    Mit freundlichen Grüßen

    Timothy

  • visitante el 18/1/2002

    Quellen, zum nachlesen???geil!!!.

    ein soooooo langes referat. aber super augiebig erzählt. mich nimmt nur wunder von wo all diese informationen herkommen. so viele details, welche ich noch nie gehört habe, ich bin aber kein newbie. unbedingt reinschauen.
    silu

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Título: Der amerikanische Rap



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