Das HAPA-Modell zur Gewichtsabnahme. Fallarbeit mit einem Jugendlichen


Projektarbeit, 2018

14 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Zusammenfassung

1 Einleitung

2 Theoretischer Hintergrund
2.1 Ursachen fürÜbergewicht
2.2 HAPA - Modell

3 Fallbeschreibung

4 Erarbeitung der Konzeption

5 Umsetzung

6 Ergebnisse

7 Schlussbemerkung

8 Literaturverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Zusammenfassung

ln der nachfolgenden Fallarbeit wird die Erarbeitung einer Konzeption zur Gewichtsabnahme mit einem Jugendlichen M. auf der Basis des „Health Action Process Approach“ (HAPA) Modells dokumentiert und ausgewertet. Es wird eingehend auf mögliche Ursachen von Übergewicht eingegangen und das HAPA-Modell an der direkten Situation des 17-jährigen Jugendlichen erläutert. Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass sich die Anwendung dieses Modells in dem nachfolgend aufgeführten Fall sehr gut bewährt hat. Durch die Komplexität dieses Verfahrens ist es nicht nur für Veränderungsprozesse bestens geeignet, sondern auch für vielfältige Präventionsmaßnahmen. Besonderes Augenmerk wird im HAPA-Modell auf die Selbstwirksamkeitserwartung gelegt, da diese von besonderer Bedeutung ist.

1 Einleitung

Im Rahmen meines Praktikums in einer Einrichtung der Kinder- und Jugendhilfe erhielt ich den Auftrag mit dem Jugendlichen M. ein Konzept zur Gewichtsabnahme zu erarbeiten. Der Verein, ein anerkannter freier Träger der Kinder- und Jugendhilfe, ist im ambulanten und stationären Bereich der Kinder- und Jugendsozialarbeit tätig. Neben verschiedenen Förderangeboten zur Bewältigung schwieriger Lebenssituationen bietet er Familien pädagogische und psychologische Unterstützung bei der Bewältigung ihrer problematischen Situationen. Im ambulanten Kontext ist erz.B. in der Familienhilfe, dem Erziehungsbeistand oder in dertherapeuti- schen Familienarbeit aktiv. Zusätzlich ermöglicht der Verein ebenfalls Einzelfallbetreuungen nach den gesetzlichen Vorgaben des Sozialgesetzbuches (SGB). Er bietet den Kindern, Jugendlichen sowie deren Familien Hilfestellungen zur Stärkung von Selbsthilfe- und Problemlösungskompetenzen an und fördert die Ressourcen der einzelnen Familienmitglieder. In der stationären Arbeit werden Kinder und Jugendliche, die nicht mehr im elterlichen Umfeld leben können, in verschiedenen Wohnformen betreut. Je nach Entwicklungsstand und Alter werden sie in Erziehungsstellen, Wohngemeinschaften, betreutem Wohnen oder in Trainingswohnungen untergebracht. Der in der nachfolgenden Ausarbeitung beschriebene 17-jährige M. wohnt mit zwei weiteren jungen Männern in seinem Alter in einer der Trainingswohnungen. Der Bezugsbetreuer lebt in der unmittelbaren Nachbarschaft, so dass die Jugendlichen ein eigenständiges Wohnen in einer eigenen Wohnung üben können. Sie sollen eine selbstständige Haushaltsführung, Reinigung sowie den Umgang mit dem Wirtschaftsgeld erlernen, Eigeninitiative entwickeln, neue Herausforderungen annehmen und sich somit auf ein Leben in eigenen vier Wänden vorzubereiten. M. lebt seit ca. zwei Monaten in dieser Wohnung. Er wurde bei dem Träger auf Veranlassung des Jugendamtes wegen massiver häuslicher und schulischer Probleme untergebracht. Es wird durch die Unterbringung in der Einrichtung eine psychische Stabilisierung des Jungen, die Erreichung des Schulabschlusses sowie ein für den Jugendlichen angemessener Umgang mit den familiären Schwierigkeiten angestrebt. Hierzu werden analytische, systemische und verhaltenstherapeutische Methoden angewendet. Dies soll ihn befähigen, Probleme bzw. Störungen mit unterschiedlichen Optionen entgegenzutreten und Schwierigkeiten besser zu lösen. Es ist geplant verschiedene Konzeptionen und Strategien zur Verbesserung und Stabilisierung seiner Situation zu konzipieren sowie die Umsetzung mit ihm zu trainieren.

2 Theoretischer Hintergrund

ln der nachfolgenden Fallbeschreibung handelt es sich um einen stark übergewichtigen jungen Mann im Alter von 17 Jahren. Um eine Gewichtsabnahme, Änderung seines Essverhaltens sowie eine Entwicklung seines Gesundheitsverhaltens erreichen zu können, wird eine Konzeption anhand des „Health Action Process Approach“ (HAPA) Modells erarbeitet und gemeinsam mit M. umgesetzt. Vorab werden seine Ausgangssituation sowie der gesundheitliche Status des Jugendlichen erfasst. Hierbei wird neben der ärztlichen Untersuchung, der Betrachtung des Essverhaltens, der Tagesablauf, die psychische Verfassung in Bezug auf des Essen näher beleuchtet, um im Nachgang mit dem Jugendlichen, ein für ihn umsetzbaren Plan für eine dauerhafte gesündere Lebensweise und einer erfolgreichen Gewichtsabnahme entwickeln zu können. Der gesamte Prozess wird von einem Kinderarzt sowie einem Kinder- und Jugendpsychologen begleitet.

2.1 Ursachen für Übergewicht

Häufige Ursachen für Übergewicht sind Essstörungen. Im Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz bezogen sich Holling und Schlack (2018) auf die Ergebnisse der „Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland“ (KiGGS-Ba- siserhebung, Welle 1 2003-2006), welche vom Robert-Koch Institut im Auftrag des Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung, Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) durchgeführt wurde. Es wurden in dieser Untersuchung Krankheiten, Unfallverletzungen, die gesundheitliche Lage, das Befinden, die Lebensqualität, eine Inanspruchnahme medizinischer Leistungen bei Kindern und Jugendlichen von der Geburt bis zum 18 Lebensjahr erforscht. Anhand der Ergebnisse zeigen bereits 21,9 Prozent der Kinder und Jugendlichen im Alter von 11-17 Jahren Symptome von Essstörungen. Der prozentuale Anteil liegt bei Jungen bei 15,2 Prozent. Zimbardo schreibt bereits hierzu 1995, dass die Zahl der Essstörungen enorm ansteigt. Essstörungen seien nurdie Spitze des Eisberges und dahinter verbergen sich vielmehr tieferliegende emotionale Konflikte, welche auch bei dem Jugendlichen M. aufgrund seiner familiären Situation nicht ausgeschlossen werden können. Daher sei bei diesen Symptomenkomplexen immer eine medizinische, aber auch psychologische Betreuung von sehr großer Bedeutung, so Zimbardo (1995). Im ICD-10 (2010) erfolgte hierzu eine Klassifikation in Anorexia nervosa1, Bulimia nervosa2, Essattacken bei anderen psychischen Störungen, Erbrechen bei anderen psychischen Störungen und sonstige Essstörungen.

Laut Zeeck (2008) liegt eine der Ursachen von Essstörungen in der Bedeutung des Essens in unserer Gesellschaft. Es haben sich in den verschiedensten Ländern unterschiedliche Rituale rund ums Essen entwickelt. Häufig ist es z.B. eine Form von Gastfreundschaft seine Gäste umfangreich zu bewirten. Die Gäste erwidern diese, indem sie das Essen nicht ablehnen. Bei Festlichkeiten ist ausgiebiges Essen fast immer ein wesentlicher Bestandteil der Zusammenkünfte. Ebenso trifft sich die Familie meist regelmäßig beim gemeinsamen Essen zum familiären Informationsaustausch. Je nach Kultur kann dies zu einer übermäßigen Nahrungszufuhrführen und Gewichtszunahme auslösen.

Aber auch familiäre Faktoren werden als Ursachen für ein gestörtes Essverhalten nicht ausgeschlossen. Oftmals, so Gerlinghoff und Backmund (2000), werden die Gefühle und Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen von ihren Eltern nicht wahrgenommen. Sie fühlen sich daher sehr oft einsam, alleine gelassen oder unverstanden. Dieser Druck sowie Probleme wie bspw. Kummer oder Angst werden wiederholt mit Essen kompensiert. Legenbauer und Vocks (2005) vertreten die Auffassung, dass in vielen Familien häufig Essen nicht bedürfnisorientiert zu sich genommen wird, sondern eher als Ablenkung, Belohnung oder zur Entspannung bzw. zur Bekämpfung „langer Weile“ erfolgt. Dies könnte auch für den nachfolgend geschilderten Fall des Jugendlichen M. zutreffen.

2.2 HAPA - Modell

Im Dorsch - Lexikon der Psychologie (2014) wird das HAPA-Modell als Prozessmodell des Gesundheitsverhaltens bezeichnet. In dieser Gesundheitsverhaltenstheorie wird zwischen präintentionalen Motivationsprozessen und postintentionalen Volitionsprozessen (Willensprozess) unterschieden. Gutmann (2016) führt weiterhin dazu aus, dass dieses Modell von Schwarzer zwei Leitprinzipien folgt. Zum einen bauen die verschiedenen Phasen in den Prozessen schrittweise aufeinander auf und benötigen zum anderen zur erfolgreichen Absolvierung einen gewissen Grad an Selbstwirksamkeit. Dieses Modell stellt jedoch keine abgeschossene Theorie dar, sondern ist vielmehr als ein heuristisches Modell zu betrachten.

Im ersten Prozess wird die Risikowahrnehmung geschult, eine Handlungsergebniserwartung sowie eine Selbstwirksamkeitserwartung entwickelt. Darauf aufbauend kann der postintentionale Volitionsprozess erreicht werden, welcher sich ebenfalls in drei Phasen unterteilt. Zu Beginn wird in die präaktionale Phase eingetreten, auf die im Anschluss die aktionale Phase aufbaut und mit der postaktionalen Phase schließt dieser Prozess ab (Bengel et al., 2014). Diese Verhaltenstheorie baut auf der Einhaltung der o.g. Phasen auf, so dass keiner dieser Schritte übersprungen oder ausgelassen werden sollte. Nachfolgend wird diese Gesundheitsverhaltenstheorie im Rahmen der Konzeptionsentwicklung zur Gewichtsabnahme näher erläutert.

Dieses heuristische Modell kann durch seine komplexen Mechanismen Individuen motivieren, Verhalten zu hinterfragen, psychologische Prozesse in Bewegung setzen und Verhaltensänderungen bewirken. Laut Bengel et. al (2014) ist es sehr gut geeignet neue Gewohnheiten zu entwickeln, diese aufrechtzuerhalten sowie sich von möglichen Rückfällen zu erholen. Aus diesem Grund wurde das HAPA-Modell für die Arbeit mit dem Jugendlichen M. herangezogen.

3 Fallbeschreibung

Der Jugendliche M., 17 Jahre alt, wurde am 17.04.2018 stationär in der Erziehungsstelle des o.g. Trägers mit dem Ziel der Verselbstständigung (vollständiger Auszug aus dem Elternhaus) aufgenommen. Er besucht die berufsvorbereitende Klasse eines Oberstufenzentrums, um seinen Schulabschluss nachzuholen. Aufgrund seiner momentanen enormen familiären Probleme ist eine erfolgreiche Absolvierung dieses Schuljahres und der geplante Schulabschluss gefährdet.

M. selbst ist mit zwei jüngeren Geschwistern in seiner Familie aufgewachsen. Beide Eltern sind arbeitslos und leben von Arbeitslosengeld II. Seine beiden jüngeren Geschwister besuchen die Förderschule des Ortes. Durch die Alkoholabhängigkeit des Vaters kam es immer wieder zu Streitigkeiten und körperlichen Übergriffen auf die Mutter und die Kinder. Obwohl die Familie seit Jahren durch einen ambulanten Familienhelfer betreut wird, verschlechterte sich die familiäre Situation zunehmend, so dass alle drei Kinder in Erziehungsstellen untergebracht werden mussten. Aufgrund des Alters von M. wurde er in einer Trainingswohnung des o.g. Vereins beherbergt, um ihn auf ein eigenständiges Leben vorzubereiten. Seine Geschwister befinden sich in einer anderen Einrichtung der Kinder- und Jugendhilfe.

In der Vergangenheit versorgten sich die Kinder meist eigenständig bzw. waren sich selbst überlassen, da die Mutter mit der Situation völlig überfordert zu sein schien. Bezüglich des Essverhaltens, so berichtete M., ernährten sie sich überwiegend von Pizza, Chips und Cola. Häufig aßen sie in ihrem Zimmer vor dem Fernseher während sie ihre Videospiele spielten oder einfach fernsahen. Geregelte Mahlzeiten gab es laut den Aussagen von M. nicht. Hinzu kam, dass seine Mutter nicht richtig kochen könne. Er selbst sei in der Lage Eier zu braten oder mal ein Schnitzel anzurichten, ansonsten beliefen sich seine Kochaktivitäten auf das Erwärmen von Fertiggerichten.

Aufgrund seiner guten kognitiven Entwicklung soll er in der Einrichtung neben dem selbstständigen Wohnen auch lernen, Eigenverantwortung für sich zu übernehmen, wozu ebenso eine gesündere Lebensweise zählt. M. ist in der Lage, sein Verhalten selbstkritisch zu reflektieren und ist sich seiner momentanen schwierigen Situation bewusst.

Um in einem eigenen häuslichen Umfeld wohnen zu können, muss er nach der Erreichung des Schulabschlusses eine Ausbildung beginnen. Aufgrund seines enormen Übergewichtes ist er jedoch bereits körperlich massiv eingeschränkt. Mittlerweile wiegt der ca. 1,80 m große junge Mann etwa 135 kg. Die Betreuungseinrichtung hat daher eine Änderung des Gesundheitsverhaltens als Bedingung für das Wohnen in der Trainingswohnung aufgestellt.

Sollte M. nicht in der Lage sein, abzunehmen, neue Verhaltensweisen zu erlernen und diese dauerhaft umzusetzen, muss er zu seinem eigenen Schutz im betreuten Wohnen untergebracht werden, da hier eine intensivere Betreuung gewährleistet werden kann. Da der Jugendliche den dringenden Wunsch nach einem eigenständigen Leben verspürt, ist er sehr motiviert seine Verhaltensweisen zu ändern und ist gewillt abzunehmen, welches gute Voraussetzungen für konstruktive Zusammenarbeit sind.

4 Erarbeitung der Konzeption

Im Vorfeld der geplanten Zusammenarbeit mit M. wurden durch seinen Hausarzt (Kinderspezialist) alle medizinischen und körperlichen Aspekte abgeklärt um mögliche gesundheitliche Beeinträchtigungen von Beginn an mit berücksichtigen zu können. Gleichzeitig wurde mit dem Arzt eine Begleitung der Lebensumstellung und Unterstützung bei der Entwicklung eines Gesundheitsverhaltens vereinbart. So kann eine gute ärztliche Betreuung während der geplanten Gewichtsabnahmephase sichergestellt werden, auch wenn momentan keine medizinischen oder körperlichen Beeinträchtigungen diagnostiziert wurden.

Als nächstes ist es wichtig, die bestehenden Bewegungs- und Essgewohnheiten zu erfassen, da herauskristallisiert werden muss, wann, was und warum gegessen wird. Es gibt verschiedene Gründe, außer Hunger, warum Nahrung aufgenommen wird. Soziale Unsicherheit, Trauer oder auch Ohnmacht können zum Essen verleiten. Häufig wird zu Süßem gegriffen, da die Süßstoffe Glücksgefühle auslösen können und sich häufig Personen dabei entspannen oder sich mit Essen trösten (Reich & Kröger, 2015). Hierzu wurde mit M. vereinbart ein Tagebuch anzulegen und über einen Zeitraum von sieben Tagen genau aufzuschreiben wann erweiche Lebensmittel gegessen hat und was er zu diesem Zeitpunkt gerade tat bzw. wie er sich fühlte.

Um eine mögliche Überforderung des Jugendlichen zu minimieren, wurde zu Beginn der Zusammenarbeit auf die Erfassung der täglichen Bewegung verzichtet. Es wurde die Entscheidung getroffen, körperliche Aktivitäten zu einem späteren Zeitpunkt zu thematisieren, da M. aufgrund seiner momentanen Verfassung jede Form von freiwilliger Bewegung vermeidet. Seine vielfältigen familiären und schulischen Probleme belasten den Jungen sehr, so dass die Gefahr besteht bei neuen Problemen vorzeitig aufzugeben und er trotz seines Zieles, alleine wohnen zu dürfen, die Zusammenarbeit abbrechen könnte.

[...]


1 Anorexia nervosa (Anorexie / Magersucht) ist charakterisiert durch selbstherbeigeführten oder aufrechterhaltenen Gewichtsverlust

2 Bulimia nervosa (Bulimie) ist charakterisiert durch wiederholte Anfälle von Heißhunger (Essattacken) und übertriebener Gewichtskontrolle

Ende der Leseprobe aus 14 Seiten

Details

Titel
Das HAPA-Modell zur Gewichtsabnahme. Fallarbeit mit einem Jugendlichen
Hochschule
Private Fachhochschule Göttingen
Note
1,3
Autor
Jahr
2018
Seiten
14
Katalognummer
V1010709
ISBN (eBook)
9783346400789
ISBN (Buch)
9783346400796
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Übergewicht bei Jugendlichen, Abnehmen, HAPA Modell
Arbeit zitieren
Andrea Anders (Autor:in), 2018, Das HAPA-Modell zur Gewichtsabnahme. Fallarbeit mit einem Jugendlichen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1010709

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