Die Olchis sind fantastische Wesen, die auf Müllhalden leben, sich von altem Fisch, leeren Dosen, Fahrradreifen und sonstigen, für uns Menschen ungenießbaren Dingen genießen. Sie fluchen, rülpsen und schmatzen, stinken so sehr, dass die Fliegen bei ihrem Geruch sofort tot umfallen und sind daneben doch unglaublich liebenswert.
Erhardt Dietl ist der Autor der lustigen und wahrlich fantastischen Olchi-Geschichten und er bereitet damit nicht nur jungen, sondern auch älteren Lesern und Vorlesern ein wahres Vergnügen.
Eingereiht werden "die Olchis" in das Genre der phantastischen Kinder- und Jugendliteratur. Theoretische Hintergründe dazu werden in dieser Arbeit vermittelt und zudem wird begründet, ob und wenn ja, weshalb die Olchis diesem Genre zuzuordnen sind.
Inhaltsverzeichnis
- Vorwort
- Kern der Olchis
- Olchis im Hinblick auf die formalen Erstlesekriterien
- Zur Definition und Genre-Spezifik der phantastischen Kinder- und Jugendliteratur
- Was macht die Olchis zur phantastischen Kinderliteratur?
- Sind die Olchis als Ganzlektüre für Leseanfänger geeignet?
- Fazit
- Literaturverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Hausarbeit analysiert die Kinderbuchreihe „Die Olchis" von Erhard Dietl im Hinblick auf ihre Eignung als Ganzlektüre für Leseanfänger. Die Arbeit befasst sich mit den charakteristischen Merkmalen der Olchis, untersucht sie hinsichtlich der formalen Kriterien des Erstlesens und analysiert sie im Kontext der phantastischen Kinder- und Jugendliteratur. Die Arbeit stellt die Frage, ob die Olchis aufgrund ihrer spezifischen Eigenschaften als Ganzlektüre für Leseanfänger geeignet sind.
- Die Olchis als phantastische Kinderliteratur
- Die Olchis im Hinblick auf die formalen Erstlesekriterien
- Die Eignung der Olchis als Ganzlektüre für Leseanfänger
- Die spezifischen Merkmale der Olchis
- Die Wirkung der Olchis auf Kinder
Zusammenfassung der Kapitel
Die Hausarbeit beginnt mit einer Einführung in die Olchis, ihrer Lebensweise und ihren besonderen Eigenschaften. Anschließend werden die Olchis im Hinblick auf die formalen Kriterien des Erstlesens untersucht, wobei die Arbeit auf Aspekte wie Wortschatz, Satzbau und Textstruktur eingeht.
Im nächsten Kapitel wird die Definition und Genre-Spezifik der phantastischen Kinder- und Jugendliteratur beleuchtet. Die Arbeit untersucht, welche Merkmale die Olchis als phantastische Kinderliteratur auszeichnen und wie sie sich von anderen Gattungen abgrenzen.
Das Kapitel „Sind die Olchis als Ganzlektüre für Leseanfänger geeignet?" befasst sich mit der Eignung der Olchis als Ganzlektüre für Leseanfänger. Die Arbeit analysiert die Olchis im Hinblick auf ihre pädagogische Relevanz und ihre Fähigkeit, Kinder zum Lesen zu motivieren.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen die Olchis, phantastische Kinderliteratur, Ganzlektüre, Leseanfänger, Erstlesekriterien, Wortschatz, Satzbau, Textstruktur, pädagogische Relevanz, Kinderliteratur, Kinderbuchreihe, Erhard Dietl.
- Arbeit zitieren
- Yvonne Decker (Autor:in), 2002, "Die Olchis"- Analyse einer Ganzlektüre aus dem Bereich der phantastischen Kinderliteratur, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/10123
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