Klima sucht Schutz. Inwiefern bindet der Klimawandel das Individuum an moralische Verpflichtungen?


Hausarbeit, 2018

21 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Kollektiv- und Individualpflichten in der Klimadebatte

3. Individualpflichten zum Klimaschutz?
3.1 Effizienz
3.1.1 Nicht ich, sondern die Politik muss das lösen!
3.1.2 Meine individuellen Klimaschutzbemühungen sind wirkungslos!
3.2 Zumutbarkeit
3.2.1 Das überfordert mich!
3.3 Moralische Verantwortung
3.3.1 Meine Einzelhandlungen tragen nicht zum Schaden bei!
3.3.2 Zukünftigen Generationen schulde ich nichts!
3.3.3 Das Wohlergehen weit entfernter Personen geht mich nichts an!

4. Fazit

5. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Heiligabend 2015: Ich bin bei meiner Familie in Süddeutschland zu Besuch. Fast drei Jahre ist das nun immerhin schon her. Und warum ist mir dieser Tag so im Gedächtnis geblieben? Nicht etwa wegen der besonderen Geschenke, die ich bekommen habe, auch nicht wegen des außerordentlich leckeren Abendessens. Und auch Familienstreitereien, so wie es sich für ein traditionsgemäßes Weihnachtsfest gehört, gab es nicht (zum Erstaunen vieler hat es so etwas bei uns noch nie gegeben). Ich erinnere mich deswegen an diesen Heiligabend, weil das Thermometer ganze 18 Grad gemessen hat. Mit Blick auf die darauffolgenden Jahre blieb das kein Einzelfall.

Solche Ereignisse werfen dann die Frage auf, ob das bereits als Anzeichen des Klimawandels gedeutet werden kann. Während die globale Erderwärmung ein permanenter Streitpunkt auf der politischen Agenda ist, benötigt es für uns in aller Regel einen bestimmten Anlass, damit uns das Thema wieder in Erinnerung gerufen wird. Dabei betrifft der Klimawandel jeden von uns. Sollten wir also nicht ein starkes Interesse daran haben, dass seine schädlichen Auswirkungen größtmöglich eingedämmt werden?

Im Rahmen meiner Hausarbeit möchte ich die Rolle der individuellen Pflichten innerhalb der derzeitigen Klimadiskussionen untersuchen. Da sich dabei bislang der Fokus eher auf eine kollektive Verantwortung richtet, soll näher beleuchtet werden, welches Gewicht der individuellen Verantwortung des Einzelnen zukommt, wenn es darum geht, dem Klimawandel entgegenzuwirken. Es stellt sich hier also die Frage, ob das Individuum moralisch verantwortlich gemacht werden kann, und somit dazu verpflichtet ist, klimaschützende Maßnahmen in seinen Alltag zu integrieren.

Zur Realisierung meines Vorhabens gehe ich wie folgt vor: Ich werde zunächst den Unterschied von Kollektiv- und Individualpflichten aufzeigen und anschließend skizzieren, worin die Problematik bei der Bestimmung individueller Pflichten im Kontext der Klimadebatte besteht. Dabei ist insbesondere auf die Faktoren der zeitlichen und räumlichen Distanz zu verweisen (Kapitel 2). In einem nächsten Schritt folgt dann auch schon der Hauptteil dieser Arbeit. Hierbei sollen Argumente angeführt werden, die für die These sprechen, dass der Klimawandel das Individuum an moralische Pflichten bindet (Kapitel 3). Dafür für gehe ich zuerst jedoch immer von einem Gegenargument aus, das ich anschließend wieder entkräfte, um somit die Relevanz der Individualpflicht hervorzuheben. Die Argumentation fokussiert grob umrissen die Faktoren Effizienz (Kapitel 3.1), Zumutbarkeit (Kapitel 3.2) und moralische Verantwortung (Kapitel 3.3). Das letzte Kapitel (4) dient schließlich einem Fazit des Vorangegangenen.

2. Kollektiv- und Individualpflichten in der Klimadebatte

Wer gilt angesichts des Klimawandels als Träger1 von moralischen Verpflichtungen? Primär werden hierzu kollektive Akteure wie etwa Staaten, Staatengemeinschaften und große Unternehmen gezählt (vgl. Birnbacher, 2016, S. 128). Da Staatsregierungen in der Lage sind, klimaschützende Maßnahmen signifikant voranzutreiben, ist es ihre kollektive moralische Pflicht, auf den Klimawandel zu reagieren. Dies können sie etwa im Rahmen von innerstaatlichen Gesetzen oder internationalen Klimaabkommen tun. Die Pflichten von Staaten bestimmen wiederum die Pflichten, die man als Bürger dieses Staates hat (vgl. Broome, 2012, S. 73f.). Der Fokus soll im weiteren Verlauf dieser Arbeit jedoch nicht auf den Pflichten als Bürger, sondern auf den Pflichten als privates Individuum liegen.

Eine individuelle Pflicht bestände beispielsweise also darin, den eigenen Lebensstil so ändern zu müssen, um zur Emissionsminderung beizutragen. In der Klimadebatte herrscht weitestgehend Konsens darüber, dass kollektive Akteure den größten Anteil an Pflichten tragen, Klimaschäden zu vermeiden sowie entstandene Schäden auszugleichen. Kontrovers bleibt aber die Frage, ob sich aus dem Klimawandel auch für den Einzelnen moralische Verpflichtungen ergeben (vgl. Birnbacher, 2016, S. 128).

Grund für diese Problematik ist das sogenannte contributor's dilemma. Demzufolge hat ein einzelnes Individuum durchaus ein Interesse daran, dass ein bestimmtes kollektives Ziel realisiert wird, sein individueller Beitrag dazu ist bzw. wäre jedoch so gering, dass der tatsächliche Nutzen des Beitrags die entstehenden Kosten nicht ausgleichen würde (vgl. ebd., S. 129).

Eine weitere Schwierigkeit, sich für Individualpflichten in der Klimadebatte auszusprechen, ist sowohl die zeitliche als auch räumliche Distanz. Im späteren Verlauf komme ich auf die beiden Aspekte noch einmal zurück, sodass sie an dieser Stelle nur kurz skizziert werden. Die zeitliche Distanz ist insofern problematisch, denn der „process of climate change is long drawn out, and so will be humanity's response to it. Both will take centuries“ (Broome, 2012, S. 133). Der Klimawandel und seine Folgen betrifft gegenwärtige Generationen also nicht unmittelbar. Ebenso können gewisse klimaschädliche Handlungen in dem einen Land gravierende Auswirkungen auf die Umwelt in einem anderen, sogar weit entfernten Land haben. Darunter versteht man die Distanz auf räumlicher Ebene.

Muss man dennoch seinen persönlichen Lebensstil so ändern (oder beibehalten), dass er zum Klimaschutz beiträgt? Im Folgenden wird der Versuch unternommen, darauf eine Antwort zu geben.

3. Individualpflichten zum Klimaschutz?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, als Individuum Klimaschutz zu betreiben. Sei es durch Stromsparen im eigenen Haushalt, weniger Fleischkonsum, die Unterstützung von Klimaschutz-Demonstrationen oder der Verzicht auf das Fahren mit spritfressenden Autos. Auf individueller Ebene kann durchaus etwas getan werden. Ob wir etwas tun müssen, bleibt bislang unklar. Diese Skepsis greife ich in den kommenden Kapiteln auf und stelle den Gegenargumenten zu Individualpflichten jeweils Gründe gegenüber, die für eine Pflicht zum individuellen Klimaschutz plädieren.

Es ist vorab zu betonen, dass die Übernahme von moralischer Verantwortung ebenso wie das Nachkommen der individuellen Pflichten etwas ist, das in Lawford- Smiths Worten am Besten formuliert wird, nämlich als „at least something of a luxury“ (Lawford-Smith, 2016, S. 66). Daher sind im Verlauf dieser Arbeit stets die Pflichten sowohl von Individuen innerhalb entwickelter Staaten als auch von wohlhabenden Individuen innerhalb Entwicklungsstaaten mit mehrschichtiger Gesellschaft gemeint.

3.1 Effizienz

Vor dem Hintergrund der globalen Problematik des Klimawandels scheinen die Handlungen des Individuums wirkungslos und daher irrelevant zu sein. Im Folgenden diskutiere ich zwei Annahmen, die die Effizienz von Individualpflichten anzweifeln.

3.1.1 Nicht ich, sondern die Politik muss das lösen!

Der Klimawandel ist eine politische Angelegenheit und fordert demnach eine politische Lösung. Dass das Problem viel zu weitreichend ist, um es in die Hände des Individuums zu legen, sagt auch Walter Sinott-Armstrong: „My fundamental point has been that global warming is such a large problem that it is not individuals who cause it or who need to fix it. Instead, governments need to fix it, and quickly. Finding and implementing a real solution is the task of governments“ (Sinott-Armstrong, 2005, S. 312).

Es ist nicht zu bestreiten, dass durch politische Maßnahmen mit wenig Aufwand die größten Effekte erzielt werden können. So kann beispielsweise durch Gesetze, Klimaabkommen oder der Besteuerung von bestimmten Gütern die Gesamtmenge an Treibhausgasemissionen vermindert werden. Kollektive Akteure wie etwa Staaten können somit direkten Einfluss auf die Weltklimapolitik nehmen (vgl. Birnbacher, 2016, S. 133f.).

Dennoch entbinden die Pflichten seitens der Politik das Individuum nicht von seinen Pflichten, das Klima zu schützen. Dafür sprechen drei Aspekte:

1) Gesetze implizieren zwar, was Bürger tun und unterlassen sollen, jedoch können sie das tatsächliche Leben des Einzelnen nur grob steuern. Es besteht daher immer ein persönlicher Verantwortungsbereich, in dem individuell über eine Handlung entschieden werden kann. Den Duschhahn beim Shampoonieren der Haare zuzudrehen oder den Fernseher nicht auf Standby zu lassen bleibt stets im Ermessensspielraum des Individuums. Regulierungen und Kontrollen sind schlichtweg nicht auf alle Bereiche adaptierbar.
2) Individuen bestimmen den politischen Wandel mit. Durch Wahlen kann das Individuum auf die Regierungsbildung und den damit einhergehenden politischen Kurs Einfluss nehmen. Es ist also Aufgabe des Einzelnen, sich zu informieren und die Parteien zu unterstützen, auf deren Agenda Klimaschutz großgeschrieben wird.
3) Staatsregierungen erfüllen ihre kollektiven Pflichten oftmals nicht ausreichend oder gar nicht. So werden auch die relevanten Verpflichtungen nicht an ihre Bürger weiter delegiert (vgl. Lawford-Smith, 2016, S. 65f.).

Als wichtiger Beitrag zum Klimaschutz gilt die Vorbildwirkung. Fortgeschrittene Industriestaaten wie Deutschland nehmen solch eine Vorbildposition ein und werden weltweit nachgeahmt. Gleichzeitig verfahren jene Staaten gelegentlich mit weniger vorbildlichen Maßnahmen. Einige Nationen rechnen sich ihre Emissionszahlen schön, indem sie die in Entwicklungsländern erzielten Einsparungen dank technischer Innovationen in ihre eigene Bilanz mit einberechnen. Offen bleibt auch, ob die Politik der Emissionsbegrenzung eingehalten werden kann und die EU- Klimaziele, also die Senkung der Treibhausgasemissionen bis 2030 um 40% gegenüber 1990, überhaupt erreicht werden (vgl. Birnbacher, 2016, S. 137).

Das mögliche Versagen politischer Instrumente nimmt das Individuum schließlich noch stärker in die Pflicht: „If the attempt to delegate effectively has failed, then the responsibility falls back on the citizens again - either to solve the problems themselves, or else, if this is not possible, to create new institutions to do the job“ (Gardiner, 2011, S. 433).

3.1.2 Meine individuellen Klimaschutzbemühungen sind wirkungslos!

Ein Argument, dass oftmals vertreten wird, wenn es um globale Angelegenheiten geht, ist, dass individuelles Handeln ohnehin keinen signifikanten Unterschied macht. Es macht also keinen Unterschied, wenn ich Fahrrad anstatt Auto fahre. Ebenso macht es keinen Unterschied, wenn ich Energiesparlampen durch herkömmliche Glühbirnen ersetze. Auch macht es keinen Unterschied, wenn ich Klimaschutz in meinem Bekanntenkreis zum Thema mache. Und es macht keinen Unterschied, wenn ich nur zweimal anstatt viermal die Woche Fleisch esse. Ist das überzeugend? Folgt man Sinott-Armstrong, ist die Wirkung von individuellem Klimaschutz nur gering: „We should not think that we can do enough simply by buying fuel-efficient cars, insulating our houses, and setting up a windmill to make our own electricity. That is all wonderful, but it neither does little or nothing to stop global warming, nor does this focus fulfill our real moral obligations, which are to get governments to do their job to prevent the disaster of excessive global warming“ (Sinott-Armstrong, 2005, S. 312).

Unsere wahre moralische Pflicht ist es demnach, die eigene Regierung zum Befolgen ihrer Kollektivpflicht, nämlich der des Vermeidens einer weiteren globalen Erderwärmung, zu bringen. Das vorherige Kapitel (siehe 3.1.1) hat aber gezeigt, dass es gute Gründe dafür gibt, die Verantwortung nicht nur auf die Politik abzuschieben, sondern den Klimaschutz auch als Aufgabe des Individuums anzusehen.

Das Argument der Wirkungslosigkeit überzeugt nicht. Entgegen eben erläuterter Annahmen kann individueller Klimaschutz sehr wohl einen Unterschied machen, denn „[grundsätzlich kann von jeder noch so geringfügigen Emissionsreduktion erwartet werden, dass sie tatsächlich einen Unterschied für das Klima macht, wenigstens mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit.“ (Roser & Seidel, 2015, S. 136). Und diese Wahrscheinlichkeit gibt den Ausschlag. Es besteht weder Sicherheit darüber, dass eine einzige Handlung eines Individuum keinen Unterschied macht, noch dass diese Handlung einen Unterschied macht. Vielmehr ist stets davon auszugehen, dass unsere individuellen Handlungen einen Unterschied machen könnten. Im Kontext des Klimawandels könnte eine Handlung das sprichwörtliche Fass im wahrsten Sinne zum Überlaufen bringen (vgl. Lawford-Smith, 2016, S. 70ff.) Moralisch relevant wird das Risiko, dass das Fass überläuft, insbesondere dann, wenn auch andere „ihre Tropfen beisteuern und der eigene Tropfen Gefahr läuft, als Auslöser des Überlaufens zu wirken“ (Birnbacher, 2016, S. 143). So scheint es doch plausibel, das individuelle Verhalten so zu lenken, dass es diesem Risiko weitestmöglich entgeht.

Das Bemessen der eigenen Handlung sollte sich zudem nicht nur am Kalkül der anderen ausrichten, auch die Wahrscheinlichkeit von Nachahmungseffekten und die Rolle als Vorbild muss mitbedacht werden (vgl. ebd., S. 144). Das Individuum könnte auch hier durchaus einen Unterschied machen, indem es durch seine eigenen klimaschützenden Maßnahmen ebenfalls sein Umfeld dazu anregt, dies ihm gleich zu tun.

Individuen haben die Pflicht, Schaden zu vermeiden. Jedoch bleibt es manchmal unklar, welche unserer Handlungen einen Schaden bewirken. Angesichts dieser bleibenden Unsicherheit sowie die Berufung auf Wahrscheinlichkeiten kann in diesem Fall die Individualpflicht zum Klimaschutz nur probabilistischer Art sein, und zwar: Individuen haben die Pflicht, keine Handlungen auszuführen, von denen gerechtfertigterweise erwartet werden kann, dass sie Schaden verursachen (vgl. Lawford-Smith, 2016, S. 76).

Aus dem Vorangegangenen wurde ersichtlich, dass individueller Klimaschutz effektiv sein kann. Die beiden aufgeführten Gegenargumente haben zwar durchaus ihre Berechtigung, reichen jedoch nicht aus, um den Einzelnen von seiner Pflicht, weitere schädliche Emissionen zu vermeiden, vollkommen zu entbinden. Angesichts der gegenwärtigen politischen Lage, die bisher vielmehr eine Politik der Gesten als eine Politik der Handlungen ist, benötigt es ein stärkeres Engagement und Interesse der Individuen, um einen nachhaltigen Klimaschutz anzukurbeln. Politische Maßnahmen können somit durch das Individuum unterstützt und vorangebracht werden.

Auch wenn der individuelle Beitrag dazu noch so minimal sein mag, und auch wenn dadurch das Klima nicht direkt beeinflusst werden kann, spricht doch nichts dagegen, durch Eigeninitiative zumindest das Meinungsklima zu beeinflussen (vgl. Birnbacher, 2016, S. 147f.).

3.2 Zumutbarkeit

3.2.1 Das überfordert mich!

Ungeachtet der Tatsache, dass Individualpflichten auch unabhängig von kollektiven Pflichten politischer Institutionen bestehen und wirksam sein können, kann nach wie vor der Einwand gemacht werden, dass mit dem individuellen Klimaschutz zu viel vom Einzelnen gefordert wird. Denn egal wie viel man für das Klima tut, es könnte immer noch mehr getan werden. Und all das kostet Zeit, Geduld und Geld (vgl. Roser & Seidel, 2015, S. 138). Das sind Kosten, die manche Personen nicht aufbringen wollen oder können.

Natürlich muss man sich nicht radikal selbst aufopfern, um seinen individuellen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Was davor schützt, sind die Rechte der Pflichtenträger. So hat der Klimaschützer nur in dem Maße einen Aufwand zu betreiben, in dem seine Rechte nicht verletzt werden. Es ist also nicht erforderlich, das eigene Hab und Gut vollkommen aufzugeben, da einem selbst ja schlussendlich die Mittel fehlen würden, ein menschenwürdiges Leben zu führen. Der Verweis auf die Rechte der Individuen läuft jedoch auch Gefahr, viele Klimaschutzpflichten leichtfertig als überfordernd abtun zu können (vgl. ebd., S. 138f.).

Während mache emissionsmindernde Forderungen tatsächlich als unzumutbar zurückgewiesen werden können, bieten sich in der Praxis zahlreiche Maßnahmen, die das Individuum weder überfordern, noch gegen dessen Grundrechte verstoßen (vgl. ebd., S. 139). Die in Kapitel 3.1.2 genannten Beispiele (mehr Fahrradfahren, Energiesparen im Haushalt etc.), erscheinen meines Erachtens als klimaschützende Maßnahmen, die ohne allzu große persönliche Einbußen und mit wenig Aufwand in den Alltag integriert werden können.

[...]


1 Hier und im Folgenden umfassen männliche Personenbezeichnungen beide Geschlechter.

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten

Details

Titel
Klima sucht Schutz. Inwiefern bindet der Klimawandel das Individuum an moralische Verpflichtungen?
Hochschule
Humboldt-Universität zu Berlin
Note
1,7
Autor
Jahr
2018
Seiten
21
Katalognummer
V1012509
ISBN (eBook)
9783346405326
ISBN (Buch)
9783346405333
Sprache
Deutsch
Schlagworte
klima, schutz, inwiefern, klimawandel, individuum, verpflichtungen
Arbeit zitieren
Saphira Lopes (Autor:in), 2018, Klima sucht Schutz. Inwiefern bindet der Klimawandel das Individuum an moralische Verpflichtungen?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1012509

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