In diesem Werk geht es um die Erwerbstätigkeit der Frauen im Jahre 1968. Für Frauen war es in der damaligen Zeit nicht wie heute selbstverständlich arbeiten gehen zu können. Das klassische Bild einer Frau war, die Hausfrau hinter dem Herd, am putzen und Kinder erziehen. Jedoch kam es im Jahre 1968 zu der Frauenbewegung, wo es möglich war, als Frau und sogar als Mutter arbeiten gehen zu können. Die Frauenbewegung hatte außerdem noch weiteres geleistet. Frauen durften sich kleiden wie sie wollen, sie hatten nicht mehr den Druck sich wie das damalige Idealbild einer Frau kleiden zu müssen. Die Babypille wurde eingeführt und die illegalen Abtreibungen hatten ein Ende. Frauen konnte selbst entscheiden wann und ob sie ein Kind haben wollten.
Inhalt
1. Einleitung
2. Erwerbstätigkeit der Frauen
2.1 UnmittelbareNachkriegszeit 1945
2.1.1 Trümmerfrauen
2.2 Nach der Gründung der BRD und DDR
3. Aufstiegschancen einer Frau
4. Als Mutter in der Arbeitswelt
4.1 Alleinerziehend
5. Frauenbewegung 1968
5.1 Antibaby-Pille
5.2 Abschaffung des Paragraphen 218
5.3 Frau arbeitet ohne Erlaubnis des Mannes
6. Die Stellung derFrau nach der „Wende“ 1989
6.1 Arbeitslosigkeit und ihre Folgen
7. Schluss
8. Literatur und Quellenverzeichnis
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