Das Bild vom Bösen: Mythos und Wirklichkeit


Referat (Handout), 2000

9 Seiten


Inhaltsangabe oder Einleitung

Übersetzung des Textes
Die Frage des Bösen und die Antworten
-Frage nach dem woher das Böse kommt, beschäftigt die Menschheit trotz der unzähligen Bemühungen der Wissenschaft noch heute -das Böse existiert primär im Auge des Opfers, es entsteht wenn man die Tür öffnet und es herein lässt. Das Böse wird als handelndes Unrecht definiert. Eine Gesellschaft ohne das Böse als Vorstellung !! Gäbe es dann noch die Polizei ??
-die Opfer von Bösem hinterfragen warum ihnen dieses wiederfahren ist. Zufall, Unvermeidlichkeit etc. befriedigen die Opfer nicht, sie verlangen nach genauen Erklärungen. Sie definieren ihre Täter als Böse. Aber das Böse verlangt irgendwann eine Erklärung.
-das Böse wird schon in unserer Vorstellung abgelehnt. St. Thomas von Aquinas sagte, daß dem christlichen Glauben die Existenz des Bösen gegenübersteht, anders wie kann Gott das Böse zulassen, wenn er doch so gut ist.

Details

Titel
Das Bild vom Bösen: Mythos und Wirklichkeit
Hochschule
Humboldt-Universität zu Berlin  (Institut für Allgemeine Pädagogik)
Veranstaltung
Psychologie des Bösen
Autor
Jahr
2000
Seiten
9
Katalognummer
V10175
ISBN (eBook)
9783638166843
Dateigröße
387 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Zusammenfassung des Textes: Baumeister: The Question of Evil. 1 kapitel. Referatsvorbereitung im Anhang. Sehr dicht - einzeiliger Zeilenabstand. 195 KB
Schlagworte
Baumeister, Psychologie des Bösen
Arbeit zitieren
Ramona Rieck (Autor:in), 2000, Das Bild vom Bösen: Mythos und Wirklichkeit, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/10175

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