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Das Bild vom Bösen: Mythos und Wirklichkeit

Título: Das Bild vom Bösen: Mythos und Wirklichkeit

Ponencia (Handout) , 2000 , 9 Páginas

Autor:in: Ramona Rieck (Autor)

Pedagogía - Sociología pedagógica
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Übersetzung des Textes
Die Frage des Bösen und die Antworten
-Frage nach dem woher das Böse kommt, beschäftigt die Menschheit trotz der unzähligen Bemühungen der Wissenschaft noch heute -das Böse existiert primär im Auge des Opfers, es entsteht wenn man die Tür öffnet und es herein lässt. Das Böse wird als handelndes Unrecht definiert. Eine Gesellschaft ohne das Böse als Vorstellung !! Gäbe es dann noch die Polizei ??
-die Opfer von Bösem hinterfragen warum ihnen dieses wiederfahren ist. Zufall, Unvermeidlichkeit etc. befriedigen die Opfer nicht, sie verlangen nach genauen Erklärungen. Sie definieren ihre Täter als Böse. Aber das Böse verlangt irgendwann eine Erklärung.
-das Böse wird schon in unserer Vorstellung abgelehnt. St. Thomas von Aquinas sagte, daß dem christlichen Glauben die Existenz des Bösen gegenübersteht, anders wie kann Gott das Böse zulassen, wenn er doch so gut ist.

Extracto


Inhaltsverzeichnis

  • Die Frage des Bösen und die Antworten
  • Ein Pinsel mit Bösem
  • Was ist „Böse“?
  • Noch mehr ohne Gefühl
  • Anstoß und Verübung
  • Richtige Verbrechen und Falsches
  • Die Größe des Bösen
  • Ein paar Hass Verbrechen

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Dieser Text befasst sich mit dem Phänomen des Bösen und untersucht dessen Ursachen, Manifestationen und die Frage, warum es in der Welt existiert. Der Fokus liegt dabei auf einer wissenschaftlichen Analyse, die moralische und theologische Aspekte ausklammert.

  • Die subjektive Wahrnehmung des Bösen
  • Die Rolle von Selbstkontrolle und Impulsen
  • Die Bedeutung von sozialer Umgebung und genetischer Veranlagung
  • Der Mythos des Bösen in der Gesellschaft
  • Die Frage nach dem sadistischen Vergnügen an Gewalt

Zusammenfassung der Kapitel

  • Die Frage des Bösen und die Antworten: Das Kapitel stellt die Frage nach der Entstehung des Bösen und beleuchtet verschiedene Betrachtungsweisen. Es wird deutlich, dass das Böse primär im Auge des Opfers liegt und dass die Frage nach den Ursachen des Bösen auch die Frage nach den Hintergründen der Wahrnehmung von Unrecht beinhaltet.
  • Ein Pinsel mit Bösem: Anhand einer Geschichte über eine Frau, die am Flughafen Chips stiehlt, verdeutlicht der Text, dass das Böse oft in der subjektiven Wahrnehmung liegt. Die Geschichte stellt die Herausforderung dar, das Verhalten von Tätern zu verstehen, die von anderen als "böse" wahrgenommen werden.
  • Was ist „Böse“?: Der Text analysiert verschiedene Beispiele von Unrecht und Gewalt, die von Tätern oft nicht als böse empfunden werden. Es wird diskutiert, wie "Böse" in der Gesellschaft definiert wird und wie subjektive Interpretationen zu unterschiedlichen Bewertungen führen können.
  • Noch mehr ohne Gefühl: Das Kapitel untersucht, ob Täter von Gewalt überhaupt Gefühle empfinden, und geht auf die Frage ein, wie die Gewöhnlichkeit von Gewalt die Sensibilität für die Folgen von Unrecht beeinflussen kann.
  • Anstoß und Verübung: Dieser Abschnitt betrachtet die Rolle von Impulsen und mangelnder Selbstkontrolle bei der Entstehung von Gewalt. Er zeigt, wie scheinbar banale Ereignisse zu gravierenden Konsequenzen führen können, wenn die innere Kontrolle versagt.
  • Richtige Verbrechen und Falsches: Das Kapitel befasst sich mit der Frage, wie der Mythos des Bösen in der Gesellschaft verbreitet wird. Es wird untersucht, wie Medienberichte und gesellschaftliche Klischees unsere Wahrnehmung von Verbrechen beeinflussen.
  • Die Größe des Bösen: Der Text verdeutlicht die Diskrepanz zwischen der subjektiven Wahrnehmung des Opfers und der inneren Erfahrung des Täters. Es wird gezeigt, dass die Folgen von Gewalt für die Opfer oft deutlich nachhaltiger sind, als für die Täter, die die Tat eher ausblenden.
  • Ein paar Hass Verbrechen: Der Text untersucht das Phänomen von Hassverbrechen und stellt die Frage, ob Täter Freude an der Zufügung von Schmerzen empfinden. Es wird diskutiert, wie die Gesellschaft mit dem sadistischen Element von Gewalt umgehen soll.

Schlüsselwörter

Die wichtigsten Schlüsselwörter des Textes sind "Böse", "Gewalt", "Unrecht", "Selbstkontrolle", "Wahrnehmung", "Mythos", "Sadismus", "Verbrechen", "Opfer", "Täter" und "Soziale Umgebung". Der Text befasst sich mit der Frage, wie die Entstehung und Wahrnehmung von Gewalt und Unrecht in der Gesellschaft zu verstehen sind und welche Rolle unsere eigene Wahrnehmung und Interpretation spielt.

Final del extracto de 9 páginas  - subir

Detalles

Título
Das Bild vom Bösen: Mythos und Wirklichkeit
Universidad
Humboldt-University of Berlin  (Institut für Allgemeine Pädagogik)
Curso
Psychologie des Bösen
Autor
Ramona Rieck (Autor)
Año de publicación
2000
Páginas
9
No. de catálogo
V10175
ISBN (Ebook)
9783638166843
Idioma
Alemán
Etiqueta
Baumeister Psychologie des Bösen
Seguridad del producto
GRIN Publishing Ltd.
Citar trabajo
Ramona Rieck (Autor), 2000, Das Bild vom Bösen: Mythos und Wirklichkeit, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/10175
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