Die Darstellung und das Verhältnis der Geschlechter in Karin Boyes "Astarte" (1931)


Hausarbeit (Hauptseminar), 2021

19 Seiten, Note: 1.3


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung

2. Analyse der (weiblichen) Figuren
I. Invigning
II. Ga under?

3. Fazit

Fiteratur- und Quellenverzeichnis

1. Einleitung

„Sâ ser visserligen ingen kvinna ut, sade [Kauz], och kommer aldrig att göra det heller, tili lycka för släktets fortbestând. Men idealet bör ju alltid vara ouppnâeligt, sägs det. [...] Likadant med de här höftema. All right, huvudsaken är att modellema blir eftersökta.“1

Schon auf den ersten Seiten des 1931 erschienenen Debütromans von Karin Maria Boye wird über Wunschvorstellungen und tatsächliche Lebensrealitäten zeitgenössischer Frauen diskutiert. Allerdings nicht von diesen selbst, sondern von drei Männern.2 Diese unterhalten sich über die von einem der Anwesenden entworfene Schaufensterpuppe, welche dem Roman nicht nur seinen literarischen Mittelpunkt, sondern auch seinen Titel verleiht: Astarte. Als semitische Göttin des Krieges, sexueller Liebe und Fruchtbarkeit scheint dieser Name keineswegs grundlos gewählt.3 Die Verkörperung der einst über Himmel und Erde herrschenden, weiblichen Gottheit, welche hier mit nacktem - wenn auch vergoldetem - Oberkörper dargestellt und zur leblosen Kleiderpuppe degradiert wird, bietet so ein erstes anschauliches Beispiel für die Gegenüberstellung der Geschlechter.4 Hochpolitische Themen wie dieses kommen in den Werken Boyes nicht selten vor, war ihr Leben doch geprägt von Radikalität, wie sich nicht nur an ihrem Engagement in der sozialistischen Gruppe Clarté erkennen lässt, sondern auch an der Mitbegründung der Literaturzeitschrift Spektrum im Erscheinungsjahr des Romans.5 Spektrum sollte ein „radikalt och hänsynslöst organ för de unga” schaffen und neuen, radikalen Ideen in der kulturellen und politischen Landschaft Schwedens Raum geben.6 Vor diesem Hintergrund besteht Astarte neben dem Fortlaufen einzelner Handlungsstränge aus einer Auswahl essayistisch anmutender Texte, in denen auf der einen Erzählebene die Figuren die Handlung vorantreiben, doch auf der anderen Ebene die Monologe und Assoziationen des generischen Ichs immer wieder in den Fokus gerückt werden. Dabei schafft Boye kein in sich geschlossenes neues Genre, sie entwickeltjedoch mit der Synkrise aus Erzähltechniken neue Spielräume, welche mittels eingeschobener Exkurse Kritik an einer Gesellschaft üben, in der metaphorisch Gott durch Geld ersetzt wurde und die zudem als Ansätze möglicher Themen Spektrums gelesen werden können.7 Dem Roman ist Boyes Studium der Literatur, Philosophie und Sprachen zu entnehmen, da sie u.a. althebräische, deutsche, englische sowie französische Wörter und Phrasen verwendet.8 Ferner wird sowohl schwedische Geschichte, wie der Engelbrekt-Aufstand genannt, als auch Persönlichkeiten wie Dante, Gutenberg, Jeanne d’Arc, Shakespeare, u.v.m.9 Demgegenüber scheint auch der Umstand, dass der Name Violas in Shakespeares Was ihr wollt (1602) vorkommt, kein Zufall zu sein. Dieser kulturelle und sozio-politische Rahmen fungierte sichtlich als Inspirationsquelle des Romans, welcher angesichts der allgegenwärtigen Gesellschaftskritik heute zu Unrecht wenig Anerkennung genießt. Die folgende Arbeit soll mithilfe einer strukturellen Analyse und eines close readings signifikante Geschlechterrollen und deren Stereotype untersuchen. Ein close reading versucht durch Beobachtungen von Auffälligkeiten, Mustern und deren Durchbrechungen von der relativen Einzelheit auf das relative Allgemeine rückzuschließen.10 Dabei soll sich die Analyse auf den male bzw.female gaze konzentrieren und eine Interpretation erarbeiten, welche die Wirkung des Textes auf den Lesenden zentriert. In der feministischen Theorie ist der male gaze die Darstellung von Frauen und der Welt in der bildenden Kunst und Literatur, aus einer männlichen, heterosexuellen Perspektive, die Frauen als sexuelle Objekte und zum Vergnügen des Betrachters darstellt.11 Oft steht dabei der männliche Schriftsteller im Vordergrund, doch da diese Perspektive aus gegeben Gründen hinfällig wird, soll sich die Arbeit auf den Blick konzentrieren, den Boye das stetig zwischen intra- und extradiegetisch wechselnde generische Ich durch die Rollen subjektiv beobachten und beschreiben lässt. Die Arbeitshypothese lautet, dass der Roman ein modernes Frauenbild definiert, in dem mit der bis dato typischen Frauenrolle gebrochen wird. Darüber hinaus wird analysiert, ob den Frauen gegenüber den Männern Chancengleichheit und Gleichberechtigung zugesprochen wird. Die Erzählebenen sollen anhand der Kapitel Invigning und Ga under? aufgeschlüsselt und analysiert werden. Ziel der Arbeit ist es, die Geschlechterrollen genauer zu erforschen und zu untersuchen, ob sie im Stande waren, die damalig geläufigen Rollenbilder aufzubrechen.

2. Analyse der (weiblichen) Figuren

Der Roman beinhaltet eine Rahmenhandlung und drei Handlungsstränge, welche sich im Zeitraum eines Jahres abspielen. Rahmenhandlung und roten Faden durch Themen und Jahreszeiten stellt dabei die Schaufensterpuppe Astarte dar, welche durch die in einem Modegeschäft arbeitende Fröken Jansson stets in neue Stoffe und Garderoben gekleidet wird. Das heterodiegetische generische Ich leitet dabei, über die wortwörtlichen Materialien der Stoffe in den Kapiteln Ylle, Spetsar und Siden Exkurse über Herkunft, Herstellungsprozess und Vergangenheit der Materialien ein.12 Die primär in diesen Kapiteln besprochenen Themen verleihen den visionären und philosophischen Texten noch heute Modernität und Relevanz. Erster Handlungsstrang umfasst Britt und ihren Umzug und damit die Verbindung der Kleinstadt Riltuna mit der Großstadt Stockholm. Britt schafft es, trotz Probleme finanzieller und persönlicher Natur, der Kleinstadt zu entfliehen und sich ein selbstständiges Leben aufzubauen. Die Analyse soll sich auf die Kapitel Gâ under? und Invigning konzentrieren, in welchen Boye geschickt Geschlechts- und Klassenmerkmale bzw. -gefälle einflicht. Der damit für diese Arbeit im Vordergrund stehende zweite Handlungsstrang bildet Violas Leben und Suche nach einem geeigneten Partner, der ihr ein finanziell gesichertes Leben ermöglichen soll. Ihre Bedeutsamkeit besteht nicht nur darin, dass sie unter allen weiblichen Figuren den ausgeprägtesten Charakter aufweist, sondern sich auch der gesellschaftlichen Erwartungen im Klaren ist. Der letzte Handlungsstrang umfasst die männlichen Charaktere, darunter vor allem Tage Werin, im Streben nach sozialem Aufstieg und Partnerinnensuche.

I. Invigning

In Invigning wird thematisiert, dass Viola nach längerer Partnersuche und gescheitertem Treffen mit Tage, nun Herrn Hill auf eine Einladung zur abendlichen Gesellschaft hin besucht. Trotz Eifersucht auf einen anderen Gast merkt Viola schließlich, dass Hill nur an ihr interessiert ist: er beschenkt sie mit Schmuck und es kommt zum Geschlechtsverkehr.

Schon bevor Viola Hills Wohnung betreten hat, fällt auf, dass sie Wert auf Stand und die damit verbundene finanzielle Unabhängigkeit ihres potentiellen Partners legt. Trotz ihrer Nervosität analysiert sie das Haus: „Violas hjärta bultade [hart] när hon sâg sig om i farstun, antingen [av spänningen,] som hon inte [...] ville kännas vid, eller [det] berodde pâ trapporna - hiss fanns det förstâs inte i ett sâdant här gammalt hus. Hur künde en fin karl nöja sig att bo sâ här.”13

Aus den vorherigen Kapiteln ist bereits bekannt, dass Viola einen Blick für finanzielle Determinatoren wie Papierkragen oder billige bzw. teure Kleidung hat.14 Aus dem fehlenden Fahrstuhl folgert sie entweder ungenügend finanzielles Kapital oder die Gleichgültigkeit Hills, was sie beides als negativ bewertet. Das Treppenhaus erinnert sie an ihre Großmutter, welche nicht auf solchen Stufen bzw. die sprichwörtliche Suche nach einem Mann gegangen wäre und zieht damit Vergleiche zwischen der damaligen zu ihrer eigenen Zeit. Sie stellt Fortschritte fest und erkennt, dass Frauen Männer heutzutage besuchen könnten ohne ein „dâligt rykte” zu erhalten.15 Zudem befindet sie, dass für „kvinnor, som blir mormödrar” ein unbeflecktes Leben vonnöten war.16 Diese damals unüblichen und somit fortschrittlichen Beobachtungen untermauern dazu ihr Inderlangesein zur vorangegangenen Abweisung Tages und ihrem unmittelbaren Schluss: ,,Dâ var det mycket bättre nu: man künde se sig om och välja själv, i stället för att bara sitta och vänta pâ den förste bäste.”17

Die hier erkennbare Einstellung Boyes gegenüber Frauenrechten und Gleichberechtigung ist Bestandteil ihres literarischen Werks, ebenso wie sie die zeitgenössischen Werke über, doch vor allem von, Frauen verfolgte und stets an der aktuellen (politischen) Debatte teilnahm.18 Angesichts dessen lässt sich schließen, dass den weiblichen Romanfiguren von vornherein etwas ganz Grundsätzliches zugesprochen wird: eine persönliche aktive Handlungsfreiheit. Diese lässt sich hier daran erkennen, dass Viola nicht passiv darauf wartet, dass ein Mann sie umgarnt oder umwirbt. Ganz im Gegenteil - sie sucht sich ihren infrage kommenden Partner nicht nur aus, sondern geht aktiv auf diesen zu bzw. verlässt diesen (s. Tage räddad) und ist sich der Entscheidungsfreiheit bewusst. Dabei bewegt sie sich zwar in den damals in der weißen Mittelschicht Schwedens üblichen Rollenverhältnissen bzw. -Zuweisungen, nämlich dem Schulbesuch/der Arbeit bis ins Teenageralter, um danach bis zur Ehe, in einer puritanischen Familienatmosphäre, häuslichen Pflichten nachzugehen.19 Die Rolle wird ihr allerdings nicht äußerlich von beispielsweise ihrer Familie zugewiesen. Indem sie erkannt hat, was sie vom Leben möchte und wie sie es bekommt, scheint sie die Rolle selbst ergriffen und sie sich so zu eigen gemacht zu haben. Viele der anderen (weiblichen) Charaktere sind sich der Rollenverteilungen weniger bzw. gar nicht bewusst und können sie damit weder erkennen noch zu ihrem Vorteil nutzen. Viola wird durch ihre Beobachtungsgabe und ihr Durchsetzungsvermögen zur Vorreiterin. Diese Annahme wird darin bestätigt, dass sie sich vor dem Besuch mithilfe eines Telefonbuchs versichert, dass Hill einen ansehnlichen Beruf hat und unverheiratet ist, wenngleich es Informationen über einen anderen (Walter) Hill waren.20 Daran anschließend lässt sich erstmals die physische Unterlegenheit Violas gegenüber Hill herauslesen; die Möglichkeit, keine anderen Gäste vorzufmden. Doch anstatt sich den Ängsten hinzugeben und Hill nicht oder nicht alleine zu besuchen, zeigt sie ihr individuelles Selbstbewusstsein, indem sie allein die Treppen hinauf-, Hill entgegentritt und die damit verbundenen Risiken eingeht.21 Hier ist die Zeile, in der beschrieben wird, was sie tun würde, ausschlaggebend: ,,[Dâ] skulle hon visa sig sâdan hon verkligen var: hög, oâtkomlig, med betvingande blickar, som kom honom att skämmas.”22 Sie geht sogar noch weiter: „[Han] kanske inte alls brydde sig om att hon försökte vara sträng - men dâ künde hon ju verkligen inte göra mer!”23 Anstatt die vermeintliche Schuld, wie durchaus üblich, im Falle eines potentiellen Übergriffs bei sich und somit der physikalisch unterlegenen Frau, die sich selbst in diese Situation begeben hat, zu suchen, impliziert sie, dass die Schuld bei Hill liege. Dies zeigt die Modernität Violas und somit des Frauenbildes des Romans. Sie vergleicht Hill mit seinem Vorgänger Tage und fühlt Spannung darin, ob sich Hill nun als Gentleman herausstellt oder nicht.24 Ihre Nervosität schwindetjedoch schnell, als Hill die Tür öffnet und Viola Stimmen aus der Wohnung wahrnimmt: ,,[I]nte hände det henne nâgot ovanligt inte, det gjorde det nog aldrig. [S]pänningen gav sig nâgot, men efterträddes av ett visst vemod.”25 Sie ist enttäuscht und sehnt sich nach einem aufregenderen Leben. Ihr Blick bleibt jedoch aufmerksam auf Wohnungsausstattung und den übrigen Gästen: „[Hon] Steg in i ett stört rum [där det] satt en herre och en dam i Ottomanen, bâda välklädda, men han verkade pâ nâgot sätt finare.”26 Viola beschreibt den Mann unmittelbar positiver, was darauf schließen lässt, dass sie die Frau an höheren bzw. anderen Standards bewertet. Sie denkt über Gesellschaftsetiketten nach; was man als Dame zu sich nehmen sollte und was nicht: „Det var bara kalla rätter, för Hill kundeju inte laga nâgot själv, men det var mânga sorter, och öl, och nubbe för herrarna och för den andra damen, men Viola ville inte ha. Det verkade inte fint, när damer tog [nubben.] Det verkade landet.”27

Hier lassen sich die fiktiven Verhaltensregeln und ihre präskriptiven Stereotypen ablesen. Geschlechterstereotype sind kognitive Strukturen, die meist sozio-kulturell geteiltes Wissen über charakteristische Merkmale von Frauen und Männern beinhalten.28 Dieser Definition zufolge gehören sie sowohl dem individuellen Wissensbestand der fiktionalen Figuren sowie dem der Lesenden an. Sie sind Kern eines gefühlt konsensuellen Verständnisses von als typisch bezeichneten Merkmalen und umfassen (deskriptive) Eigenschaften und (präskriptive) Annahmen.29 Die Eigenschaften sagen beispielsweise aus, dass Frauen, wie auch bei Astarte, aufmerksam, emotional und wankelmütig, Männer hingegen zielstrebig und rational sind. Die Annahmen hingegen besagen, dass Frauen einfühlsam sein und Männer dominieren sollen. Aus Verletzungen der stereotypen Eigenschaften kann Überraschung, aus Verletzungen der Annahmen Ablehnung mit möglicher Bestrafung folgen.30 Demnach hat eine Person auf eine gewisse Art und Weise zu sein (deskriptiv) und zu sollen (präskriptiv).

[...]


1 KarinBoye: Astarte. Bonniers, Stockholm 1931. Neuauflage Epub-Version2015. S. 10.

2 Ebd. S. 3-10.

3 Britannica. The Editors ofEncyclopaedia. (Hg) Astarte. EncyclopediaBritannica, 01.03.2017. Aufgerufenauf: https://www.britannica.com/topic/Astarte-ancient-deity, 20.03.2021.

4 Lisbeth Larsson: Märkvärdiga svenska kvinnor. Bonniers, Stockholm 2019. S. 411.

5 Vgl. Johan Svedjedal: Spektrum 1931-1935. Den svenska drömmen. Tidskrift ochförlag i 1930-talets kultur.Wahlström & Widstrand, Stockholm 2011; Johan Svedjedal: Sakprosa Spektrum. Den svenska drömmen. Tidskrift ochförlag i 1930-talets kultur, 29.05.2011. Aufgerufen auf: http://www.svd.se/kultur/litteratur/spektrums-avsikt-var-att-forandra-allt_6202319.svd, 03.01.2021.

6 Ebd.

7 Vgl. Larsson: Märkvärdiga svenskakvinnor. 2019. S. 411f.

8 Vgl. Margit Abenius: KarinBoye. Bonniers, Stockholm 1965. S. 90-102; Barbro, Gustafsson, Rosenqvist: Att skapa en ny värld. S. 117.

9 Boye: Astarte. S. 85, 122, 82, 51.

10 Vgl. Andrew DuBois: Introduction, in: Frank Lentricchia, Andrew DuBois (Hg): Close Reading. The Reader. Durham, London: Duke University Press 2003, S. 1-40.

11 E.W. Eaton: FeministPhilosophy of Art. Philosophy Compass. Wiley-Blackwell 2008. S. 873-893.

12 Vgl. Martinez, Scheffel: Einführung in Die Erzähltheorie. C.H. Beck, München 2016.

13 Boye: Astarte. S. 88.

14 Boye: Astarte. S. 41.

15 Ebd. S. 89.

16 Ebd.

17 Ebd; vgl. Maria Stanfors: Education, Labor Force Participation and Changing Fertility Patterns. A Study of Women and Socioeconomic Change in Twentieth Century Sweden. Indiana University, Bloomington 2003.

18 Barbro, Gustafsson,Rosenqvist: Attskapaennyvärld. Carlssonbokförlag, Stockholm 1999. S. 117-118.

19 Ebd. S. 118-120.

20 Boye: Astarte. S. 89.

21 Ebd. S. 89f.

22 Ebd.

23 Ebd.

24 Ebd. S. 90.

25 Ebd.

26 Ebd.

27 Boye: Astarte. S.91.

28 Thomas Eckes: Geschlechterstereotype. VonRollen, Identitäten und Vorurteilen. In: Becker, Kortendiek (Hg) HandbuchFrauen-undGeschlechterforschung. Springer,München2008. S. 1-3. Aufgerufenauf: http://docplayer.org/17492483-Geschlechterstereotype-von-rollen-identitaeten-und-vorurteilen.html, 25.02.2021.

29 Ebd.

30 Ebd.

Ende der Leseprobe aus 19 Seiten

Details

Titel
Die Darstellung und das Verhältnis der Geschlechter in Karin Boyes "Astarte" (1931)
Hochschule
Humboldt-Universität zu Berlin
Note
1.3
Autor
Jahr
2021
Seiten
19
Katalognummer
V1019541
ISBN (eBook)
9783346412683
ISBN (Buch)
9783346412690
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Astarte, Karin Boye, Geschlechter, 1931, Verhältnis der Geschlechter, Rollenbilder, Geschlechterrollen, Skandinavistik, Schwedische Literatur
Arbeit zitieren
Emma Anna Agneta Rünzel (Autor:in), 2021, Die Darstellung und das Verhältnis der Geschlechter in Karin Boyes "Astarte" (1931), München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1019541

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